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Unsere kleine Sphagnumfarm


Markus alias Drosophyllumfan

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Markus alias Drosophyllumfan

Da im Forum kaum Erfahrungen zu Sphagnum stehen, man sich als Neuling jedoch auch gerne mal Tipps wünschen würde, hier eine Methode, die einfach, billig und nach einigen Versuchen auch sehr effizient zu sein scheint.

Vorwort: Sphagnum ist eines der wichtigsten Mose für unser Hobby, aus ihm erwachsen die Moore und außerdem lässt es sich gut als Substratbeisatz verwenden und scheint (laut meiner Erfahrung) auch positiv auf die Bodenwerte zu wirken.

Es ist quasi das einzige Substrat, das der Halter sich selbst ziehen kann und es sollte auch in einiger Zeit an Bedeutung gewinnen, nämlich dann wenn Torf als reiner Bodenbestandteil zu teuer weil zu selten geworden ist.

Zudem sieht es als Bodenbedecker einfach gut aus und sollte in keinem Moorbeet fehlen!

Nun aber zu meiner Haltungsmethode:

Vor ein paar Monaten benötigte ich zur Reaktivierung meines Hobbys (meine Bestände waren während des Umzugs stark zurückgegangen) eine ganze Menge Sphagnum, nur leider war die natürliche Grenze des Abbaus auf meinem Moorbeet bald erreicht, zu viel wollte ich diesem kleinen Kasten auch nicht zumuten.

Also musste eine neue Art der Vermehrung her!

Ich durchforstete das Forum nach Möglichkeiten und stieß unter anderem auf einen Halter, der es einfach in Spießbütten anzog, dazu möchte ich hier, wenn es denn anläuft, einen Versuch in einem Steintrog vorstellen, aber dazu später mehr!

Weiter stieß ich auf einen Beitrag, in dem gesagt wurde, dass Sphagnum scheinbar ohne Torfuntergrund viel besser wächst.

Das nahm ich zum Anlass, meinen eigenen Versuch zu starten, denn das würde bedeuten, dass man sich eine menge Torf, sowie eine entsetzliche Sauerei bei der Ernte im Haus sparen könnte...

So nahm ich eine "Haribo snack box" (die findet man beispielsweise bei Real, da sind Süßigkeiten wie Goldbären oder Schlümpfe drin), die ja ohne ihren Inhalt eigentlich nur Müll ist und sonst weggeworfen worden wäre.

Ich schnitt in den Deckel ein Loch und sach einige Löcher ein, damit auch für die Luftzufuhr gesorgt war (nur nicht zu viel, es soll ja auch recht luftfeucht sein, damit das Sphagnum besser anwächst!) und wusch die ganze Konstruktion.

Hinein kam eine Hand voll Sphagnum, gerade mal einen cm hoch war die Schicht aus ca 2-3cm langen Stücken und sah recht kümmerlich aus. (siehe Sphagnumfarmstart!)

Dazu kam natürlich noch das Wasser, das fast genau so hoch gefüllt wahr. (siehe Sphagnumfarmwoche!)

Das Sphagnum wuchs zunächst langsam, erreichte aber schnell eine gewisse Vitalität und wuchs schneller, hier wurden auch weiße Stellen wieder grün und trieben aus (sie wurden nämlich nicht vor Algen grün, das passiert nämlich auch gerne.

Doch schon bald kamen die ersten Probleme auf: Schimmel machte sich breit, schien den Pfanzen zwar nicht zu schaden, aber sah ziemlich widerwertig aus.

Um den Schimmel zu reduzieren versuchte ich es zunächst mit ertränken, einen Tag lang gab es die große Flut, doch auch das half nichts, der Schimmel bildete einfach Luftblasen.

Irgendwann fing ich dann einfach an, die Pflanzen zu besprühen und das half dann wirklich!

Ich ging dann dazu über, die Pflanzen nicht mehr im Wasserbad stehen zu haben, sondern gab täglich oder alle zwei Tage einfach eine Sprühdosis über den ganzen Teppich - denn das schien den Pflänzchen noch besser zu gefallen - immer wenn kein Wasser mehr in der Farm steht, gibt es eine Dusche. Wie gut es den Pflanzen heute geht, sieht man im ersten angehängten Bild (Sphagnumfarmheute), dort sieht man auch die Konstruktion als ganzes!

Das Prinzip dürfte auch gut auf Terrarien zutreffen, nur nicht vergessen: breite Anbaufläche, Höhe braucht man weniger!

Was bleibt also als Resümee?

Man kann aus einem Haribogefäß eine Sphagnumfarm machen, (besonders für Anfänger ist das wichtig, da man so Kosten spart)

Sphagnum wächst ohne Torf scheinbar wirklich besser,

Sphagnum wächst auch an einem Südwestfenster noch gut, (da stand es nämlich die ganze Zeit)

Sphagnum schimmelt weniger und wächst besser, wenn es besprüht statt anstaugehalten wird und

man sollte seine Erwartungen nicht zu hoch setzen, trotz des hier beschriebenen sehr guten Wachstums braucht man Geduld und sollte nicht erwarten, dass Sphagnum aus dem Boden schießt, es lässt sich nur im Wachstum optimieren,

indem man eine breite Fläche verwendet und es gut behandelt.

Ich hoffe, dass das geholfen hat,

wenn ihr noch etwas zum Thema (Sphagnum halten ohne Bodengrund) beizutragen habt, könnt ihr es gerne schreiben,

nur bitte keine Fragen wie "was ist Sphagnum" oder "wo bekomme ich Sphagnum her",

ersteres sieht man in Wikipedia nach, für zweiteres gibt es die Gesuche!

Edit fünfter Mai:

Damit ihr eine ungefähre Vorstellung vom Wachstum bekommt, könnt ihr auf dem letzten Bild den Zustand der kleinen Farm am fünften Mai sehen, das Sphagnum ist nun in etwa zwei bis drei cm gewachsen und hat nun schon eine stattliche kleine Masse erreicht!

Gleichzeitig traten jedoch auch weiße Stellen oder Pflänzchen auf, die ich auf Nährstoffmangel zurückführte,

dagegen habe ich ein paar alte Torfstückchen hineingegeben (auf dem Bild zu sehen), was zu einem deutlichen Wachstumsschub führte...

Man sieht: ganz ohne Nährstoffe geht es auch nicht!

Edit erster Juni:

Das neueste Bild zeigt den momentanen Stand, das Sphagnum ist in ca. einem Monat ca. 0.5-1cm gewachsen und ich gehe davon aus, dass das langsamere Wachstum etwas mit Nährstoffmangel zu tun hatte, die Schicht selbst ist jetzt ca 2cm dick und grünt wirklich schön!

Ich bin übrigens dazu übergegangen, das Sphagnum im Anstau zu halten, seit das Schimmeln aufgehört hat, vielleicht fehlten auch nur die Närstoffe für ein Gesundes wachstum oder das Sphagnum hat die Bedingungen mittlerweile für sich entschieden, aber mir soll es recht sein!

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Bearbeitet von Markus alias Drosophyllumfan
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Markus alias Drosophyllumfan

OK, hier versuche ich mal eine "Zeitrafferaufnahme":

ich möchte versuchen, jeden Dienstag oder Mittwoch zwei Fotos zu machen und hier einzustellen,

eines mit einer Vogelperspektive (VP) und eines von der Seite (FP), damit man die Höhenveränderung sehen kann.

15.06.2010:

Ich habe heute etwa die Hälfte des Sphagnums entnommen und in andere Becken gegeben, so habe ich dessen Oberfläche vergrößert, wodurch mehr Luft und Licht herankommen und ein insgesammt besseres Wachstum erreicht werden soll.

Die andere Hälfte, das war auch die, in der der Torf war, habe ich zerschnitten (die Masse genommen und einfach immer einen cm abgeschnitten, bis es zerkleinert war) und gemischt, um eine optimale Verteilung der Stücke am Boden zu erreichen und auch eine größere Oberfläche und Zahl an "Pflänzchen".

Das ganze wurde dann wieder im Behältnis verteilt und angedrückt, es steht noch völlig im Wasser und dürfte sich noch etwas ausdehnen, aber das sieht man ja später.

Insgesammt hat die Masse eine durchschnittliche Höhe von etwa einem cm und sieht wie ein grüngelber Matsch aus - das dürfte sich jedoch bald ändern!

22.06.2010:

Hier das erste wöchentliche Update, wie man sehen kann, sind schon ein paar vorwitzige kleine "Köpfchen" zu sehen, ansonsten ist noch nicht viel los... aber nach einer Woche sollte man auch noch nicht zu viel erwarten!

29.06.2010:

Neue Woche, neue Aktualisierung - jetzt bilden sich vor allem "Köpfchen" aus, das Sphagnum erholt sich wohl gerade vom Zerschneiden und bildet nun viele neue Wachstumspunkte, für ein Längenwachstum ist es aber noch zu früh...

14.07.2010:

Da habe ich doch glatt verschwitzt, euch letzte Woche eine Aktualisierung zu schicken, macht wohl die Hitze...

Dennoch ist ganz gut zu sehen (habe auch versucht, bessere Bilder zu machen), dass nicht nur immer mehr kleine Sphagnumköpfchen austreiben, sondern die bestehenden schon um einiges größer geworden sind und teilweise schon die typische mit Seitentrieben versehene Form angenommen haben!

Um Speicherplatz zu sparen und weil es besser ersichtlich ist, werde ich die Updates jetzt wohl immer zweiwöchentlich vornehmen!

27.07.2010:

Es geht vorran!

Das Sphagnum spießt weiterhin mit vielen Köpfchen und die bestehenden "Felder" werden immer dichter, kaum braune Stellen...

Es sieht ganz danach aus, dass sich diese Methode bewährt, insbesondere der geringe Bodenanteil scheint zu verhindern, dass die Spitzen und Köpfe braun werden, zusätzlich wird das regelmäßige Besprühen unangenehme Nährstoffkonzentrationen an den Transpirationsoberflächen vermeiden!

Weiter geht es in Beitrag Nr. 38

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Bearbeitet von Markus alias Drosophyllumfan
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Markus alias Drosophyllumfan

OK, hier schon mal ein paar Bilder:

Das erste Bild zeigt den Trog zwischen meiner ersten Sphagnumfarm, in der Sphagnum und scheinbar auch eine Utricularia den Winter überstanden haben, und meinem Moorkasten.

Hier sind schon der Einlauf eingebaut und eine Drainage, sowie die Wasserspeicher.

Es erschien mir nämlich logisch, für eventuelle Trockenperioden im Sommer solche Speicher einzubauen, damit man nicht ständig das trockene Sphagnum gießen muss...

Auf dem zweiten Bild kann man einen weiteren Vorteil sehen, hier habe ich schon mal Quarzsand eingefüllt und flachgerüttelt (wässriger Sand wird bei Erschütterung flüssig, da reicht schon ein Rütteln mit dem Finger), die Oberfläche wird stark erhöht, da der Trog rund ist und unten logischerweise weniger Fläche hat, als bei einem Schnitt weiter oben.

Eine Senke habe ich nicht mit Quanrzsand gefüllt, hier käme dann eventuell ein Sphagnumdocht für trockenere Tage rein.

Auf den Quarzsand soll logischerweise das Sphagnum kommen, wenn es sich denn ein bisschen vermehrt hat...

Auf dem dritten Bild sieht man nun, wie das ganze mit einigen Sphagnumfetzen aussieht, ich hatte einige Teile von einer Moorkastenauflösung übrig und mal sehen, ob sie anschlagen (für die, die Zeiten wissen wollen: Ausbringung 04.April.2010.)...

Das vierte Bild zeigt die Aktualisierung für den Mai: die Trockenheit hat dem Sphagnum übel mitgespielt und es sieht nicht sehr gesund aus, es gibt aber kaum Größenveränderung...

Eventuell versuche ich einfach mal, die Luft mithilfe von Klarsichtfolie zu spannen, sodass weniger Wasser verloren geht...

Kurze Anmerkung für den August:

Es scheint so zu sein, dass dieser Versuch vorerst ruhen muss, da das Sphagnum im Becken eingeht, ich weiß nicht, ob es noch zu trocken ist an der frischen Luft, oder ob Kalk im Sand war, jedoch werde ich frühestens nächstes Frühjahr genug Sphagnum haben, um einen neuen Versuch zu starten...

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Markus alias Drosophyllumfan

Ca. ein bis zwei Monate vom Einsetzen bis heute, benauere Zeitangaben kann ich erst später bei der Zeitraffer machen...

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  • 2 Wochen später...

Geht es hier darum Sphagnum zu "vermehren"? Falls ja, hab ich dazu ein Tipp:

Da man Sphagnum zurückschneidet, bevor es kleinwüchsige Karnivoren überwuchert, kann man die "abgeschnibbelten Sphagnumreste" trocknen. Diese werden dann mit den Händen über das Substrat (z.B. in ein anderes Karnivorenterrarium) gerieben. Ich glaube man sagt dazu, das Substrat wird "geimpft". Daraus entsteht (Gedult und Zeit vorrausgesetzt) ein schönes neues Sphagnumpolster :thumbsup:

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Öhm will mir wer verraten wie man Sphagnum korrekt "einpflanzt"? Ich bezweifle dass ich dabei Stück für Stück alles einzeln rein machn muss... oder etwa doch Oo?

Gruß Marco

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  • 4 Wochen später...

Hallo Pflanzenfreunde,

Ich hatte sowas ähnliches auch mal gemacht, auch mit einem Haribo Gefäß allerdings hatte ich dieses komplett zu ohne jegliche Luftzufuhr, ich hatte das Gefäß sogar im harten Winter draußen stehen und es einfach sich selbst überlassen.

Im Frühjahr hatte ich dann wieder einen Blick draufgeworfen und war überrascht, denn das Spaghnum war grün und hoch gewachsen, und das obwohl ich es nicht einmal besprüht oder gegossen habe. Auch der Schimmel ist durch die abgetrennte Luftzufuhr kein Problem, da Schimmel ohne Sauerstoff nicht wachsen kann.

Der Sauerstoff durch die Photosynthese scheint jedenfalls nicht gereicht zu haben.

Schlussendlich kann man sagen, dass die Methode funktioniert und einfach zu realisieren ist, sowie nahezu keine Pflege benötigt.

MfG

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Markus alias Drosophyllumfan

Interessant!

Hattest du den Behälter in der vollen Sonne?

Wenn das Sphagnum etwas gewachsen ist, probiere ich das auch mal aus.

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Hallo Pflanzenfreunde,

Ich hatte sowas ähnliches auch mal gemacht, auch mit einem Haribo Gefäß allerdings hatte ich dieses komplett zu ohne jegliche Luftzufuhr, ich hatte das Gefäß sogar im harten Winter draußen stehen und es einfach sich selbst überlassen.

Im Frühjahr hatte ich dann wieder einen Blick draufgeworfen und war überrascht, denn das Spaghnum war grün und hoch gewachsen, und das obwohl ich es nicht einmal besprüht oder gegossen habe. Auch der Schimmel ist durch die abgetrennte Luftzufuhr kein Problem, da Schimmel ohne Sauerstoff nicht wachsen kann.

Der Sauerstoff durch die Photosynthese scheint jedenfalls nicht gereicht zu haben.

Schlussendlich kann man sagen, dass die Methode funktioniert und einfach zu realisieren ist, sowie nahezu keine Pflege benötigt.

MfG

Sauerstoff muss aber dagewesen sein, da das Sphagnum auch Sauerstoff benötigt ;-)

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Sauerstoff muss aber dagewesen sein, da das Sphagnum auch Sauerstoff benötigt ;-)

Mag sein, kenne mich jetzt auch nicht so genau mit Moosen aus.

Aber davon ab sind diese "Haribodosen" wahrscheinlich aus PET, wodurch sowieso geringe Mengen an Gasen durchgelassen werden.

Die Dose hatte ich in einer Ecke auf dem Südbalkon stehen, allerdings hat sie nur direktes Licht bekommen, wenn die Sonne schon ziemlich weit am Horizont gewandert war. ;)

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Markus alias Drosophyllumfan

Vielleicht die starken Temperaturschwankungen!?

Ganz luftdicht bekommt man diese Verpackungen ja eh nicht...

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ja solang man kein abgedichtetes Glasgefäß benutzt wird man es nicht absolut luftdicht bekommen.

Zu den Temperaturen kann ich nichts sagen, da ich diese nie kontrolliert habe.

Jedenfalls stand es in diesem bitterkalten Winter draußen und war komplett zugefroren.

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Markus alias Drosophyllumfan

Sphagnum friert in unseren Breiten ja praktisch jeden Winter durch (da die Pflanze praktisch nur an der Oberfläche wächst), da dürfte nichts passieren (Winterhärte vorausgesetzt)!

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Und wer besitzt solches Spaghnum? Soweit ich das beobachten kann, gibts doch in Deutschland Spaghnum entweder aus Osteuropa oder Neuseeland, keines davon ist für seine tropischen Temperaturen bekannt.

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