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eine falle einer dionea kann ja nur 2-3 mal eine fliege fangen und stirbt dann ab.mich würde mal interessieren,wie groß der nutzen ist,den die pflanze aus dem indektenfang zieht,da sie ja auch ein neues blatt nach den 2-3 fliegen produzieren muss.

Guest Jörg
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Anscheindend hat es einen Sinn: Die Pflanze überlebt auch dort, wo andere nur schwer oder gar nicht überleben können.

Generell kann man davon ausgehen, dass alles in der Natur einen (wenn auch für uns manchmal unergründlichen) Sinn hat.  ;)

Nicht umsonst gibt es Pflanzen und Tiere schon solange. Und guck mal, was die Evolution aus denen gemacht hat: Wahre Spezialisten, die alle ihrer Anpassung entsprechend in bestimmten Gebieten hervorragend überleben können. 8)

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das es sinn machen muss ist mir auch klar ::)

mich interessiert wieviel für die pflanze am ende "rausspringt"!

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Hi Benni

du hast doch bestimmt schon mal von Menschen gehört, die Maden, Heuschrecken (und sogar Vogelspinnen),... essen. Insekten haben einen hohen Nährstoffgehalt. Aber wie hoch der ist und was da alles drinn ist weis ich net. Auf jeden Fall sind Insekten richtige Energieträger.

Guest Jörg
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Was willst du denn hören ??

Ein paar Zahlen ? ok...

"DIe gefangenen Insekten werden fast vollständig verwertet. Versuche mit Drosophila-Fliegen und Drosera erythrorhiza haben gezeigt, dass 74% des Insektenstickstoffs von den Pflanzen absorbiert wurden. Der Versuch wurde mit Hilfe von radioaktiv markiertem Stickstoff wiederholt, wobei sich sogar eine 76%ige Absorption ergab."

aus: "Fleischfressende Pflanzen" von Dr. Guido Braem

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hi!

ich wollte nicht wissen wieviel die pflanze aus einem insket "herausholt".da der fangarm nach 2-3 fliegen abstirbt,muss man doch von dem gewinn aus dem fliegenfang noch den energieaufwand und den baustoffbedarf für die produktion eines neuen fangarmes abziehen!

Guest Georg Stach
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Warum beobachtest Du das nicht einfach mal an Deiner eigenen Pflanze? Wäre doch mal ein Experiment wert :)

Und noch etwas, was Deine Frage aufklären wird: Der Fliegenfang ist ja als Nahrungsmittelzusatz gedacht. D. capensis kommt auch völlig ohne Beute aus: Ergo wird immer noch der größte Teil der Nährstoffe dem Boden entzogen.

Eine Fleischfressende Pflanze ist gar nicht unbedingt auf den Fang von Insekten angewiesen.

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hallo schorsch

das der insektenfang nicht unbedingt nötig ist,ist mir mitlerweile bekannt...ich wollte nur ganz einfach die effizienz in zahlen ausgedrückt wissen!

Guest Georg Stach
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Benni, Du wirst irgendwann im Leben feststellen, dass sich nicht alles in absoluten od. relativen Zahlen ausdrücken lässt  :-X

Darüberhinaus glaube ich kaum, dass sich eine D. capensis überfüttern lässt. Wenn es Dir Recht ist, dass wir antworten, überlege auch mal vorher, ob es auf Deine zweifelhaften Fragen überhaupt Antworten gibt.

Ich kann Dir jedenfalls nicht sagen, zu wieviel % meine D. capensis ausgelastet sein darf, bis ihr der Hunger vergeht...

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