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Venusfliegenfalle: Allgemeine Tipps


Gast Resi

Empfohlene Beiträge

Hi!

Ich hab das gerade gelesen mit Anfängerpflanzen für Anfänger und so. Ich hatte vor einem Jahr schon mal ne VFF. Gut die Stand dann auf der fensterbank, über der Heizung, ohne Licht. Nach ner Woche war sie kaputt. Welch ein Wunder!Seitdem habe ich mir keine gekauft weil ich Angst hatte das sie wieder kaputt geht. Jetzt habe ich ein Buch gelesen und mir Tips im Internet geholt. Ich habe auch schon mein ausrangiertes Aquarium wieder flott gemacht, aber irgendwie traue ich mich nicht so richtig. Bei meiner 1. Pflanze habe ich ja so ziemlich alles falsch gemacht. Gibt es Sachen die ich unbedingt beachten muss, oder soll ich es einfach nochmal versuchen mit den Tips zum Licht, Wasser, Feuchtigkeit...?

Resi ???

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Gast Andreas Siegler

Servus!

Halte sie draußen an einem sonnigen Ort, das sollte gut gehen. In der Wohnung ist es im Winter etwas heikel. Notfalls etwas vor Frost schützen, meine haben es aber gut überstanden. Meiner Meinung nach ist eine VFF keine Pflanze für drinnen.

Andreas

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Gast Anne-K. Klug

hallo resi,

also, wenn du noch mehr karnivoren hast, dann topfe erst mal um! torf und quarzsand bekommste im baumarkt.

halte die pflanze immer schön feucht. am besten 1cm im untersetzer. gieße erst nach, wenn wasser weg ist, damit nicht eventuell die wurzel fault. sie stirbt nicht, wenn sie mal 1 tag ohne wasser ist.

suche einen hellen sonnigen platz für deine pflanze, notfalls läßt du sie wandern, da heißt früh die sonne am standplatz und abendas dann dann das andere helle fenster.

gieße nur mit dest. wasser oder mit regenwasser.

achja, etwas frische luft schadet der pflanze nicht. also zimmer auch lüften oder mal in die sonne aufm balkon oder so stellen.

füttern würde ich sie nicht, nur wenn sie schön groß ist. wenn dann auch nur mit lebendigen futter und nicht zu großen broken. du kannst auch versuchen, ab und zu einpaar tropfen milch ins substrat zu geben. passe aber auf, dass dieses nicht schimmelt, also dann nachgießen oder nachsprühen.

ab und zu mal übersprühen bringt ein keinen schaden.

du kannst deine pflanze auch düngen. davon würde ich aber die hände lassen. päppel sie erst mal hoch, denn die kauf-karnivoren sind meist etwas mickrig. dann versuche lieber die milchdüngung (steht was im taublatt ganz genau dazu).

also, immer schön gießen und viel licht und sonne, dann wird sie bis zum winter kommen.

liebe grüße

und frohes osterfest

sendet anne

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  • 1 Monat später...

Hallo,

ich bin neu hier im Forum. Ich habe vor ein paar Wochen Dionea Samen geschenkt bekommen. Hab auch schon einiges gelesen, vor allem hier auf der Seite. Habe aber noch (im Moment) zwei Fragen:

1. ich lese immer wieder daß man Regenwasser oder destilliertes Wasser verwenden soll. Alternativen gibt es also nicht? An Regenwasser komme ich nämlich nicht und wie ich an destilliertes Wasser komme, weiß ich im Moment auch noch nicht. Wie macht Ihr das?

2. Praktiziert hier jemand die Milchdüngung? Wenn ja, wie sind Eure Erfahrungen damit?

Würd mich über Antworten, Tipps, freuen. Danke.

Gruß, Maja

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Gast Andreas Siegler

Servus!

Also, Regenwasser eben deshalb, weil es keine oder relativ wenig Salze und Kalk enthält. Leitungswasser sollte je nach Region auch noch zur Not gehen, ist aber nicht empfehlenswert. Aber es wird doch bei euch schon mal regnen oder? Da kann man doch mal irgendein Gefäß rausstellen, wo das Wasser dann aufgefangen wird, sollte doch nicht so extrem schwer sein, oder? Und gerade für eine VFF braucht man ja keine Unmengen an Wasser.

Die Milchdüngung im eigentlichen Sinne funktioniert bei Dionaea nicht, da sie lebende Beute benötigt. Man kann aber indirekt düngen und zwar über das Substrat. Die Nährstoffe werden dann über die Wurzel aufgenommen, hab diese Form aber selbst noch nicht ausprobiert, außerdem musste ich meine Dionaea bis jetzt nicht fütter, da sie genug fangen ;D.

Andreas

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Gast Dirk Schepmann

Hi Maja,

Zum Thema Wasser: Wichtig ist, dass das verwendete Giesswasser sehr wenige bzw. gar keine Salze enthält. Diese Anforderung wird am besten von destilliertem Wasser oder sauberen Regenwasser erfüllt. Leitungswasser ist in aller Regel ungeeignet, da es sehr kalkhaltig ist.

Destilliertes Wasser gibt es z.B. in Apotheken. Am besten legt man sich einen 5 L-Kanister zu und lässt den dort immer wieder auffüllen. Dann halten sich die Kosten in Grenzen. Wenn man viele Pflanzen hat (und demzufolge auch einen hohen Wasserverbrauch hat), ist es vielleicht sogar sinnvoll, sich eine Ionenaustauscheranlage anzuschaffen. Am billigsten (und fast überall verfügbar) ist jedoch Regenwasser.

Ich habe bei meinen Venusfliegenfallen noch keine Milchdüngung praktiziert. Wenn, dann funktioniert es wahrscheinlich am besten mit einer Spritze und aufgesetzter Kanüle oder einer Tropfpipette, weil man dann die Milch tropfenweise gezielt in die Falle träufeln kann.

Ich halte es allerdings für nicht besonders empfehlenswert, weil man die empfindlichen Fallen sowieso nicht künstlich reizen sollte. Sie sterben nämlich nach ca. 6-7 Fangvorgängen ab. Wichtig ist auch, dass man nur wenig Milch (1-2 Tropfen) nimmt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Milch anfängt zu schimmeln und das ist meistens tödlich für die Falle. Das kann allerdings auch in natura passieren, wenn die Falle ein zu grosses Insekt geschnappt hat.

Du kannst Dir ja mal den Artikel von Ansgar über Milchdüngung durchlesen:

http://www.carnivoren.org/de/gfp/mitteilungsorgane/taublatt/artikel/40_0 1-ansgar_rahmacher-milchduengung.html

Ich hoffe, Dir etwas weitergeholfen zu haben.

Viele Grüsse,

Dirk

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Gast Georg_M.

Milchdüngung bei Venusfliegenfallen geht nicht über die fallen, sondern nur über das substrat denke ich,

Da die fallen auch noch nach dem schließvorgang den bewegungsreiz eines insekts brauchen, bevor sie mit der verdauung beginnen.

Es ist ja im prinzip logisch, eine fliege die da hineingerät zappelt auch nacher noch wie wild, damit reizt sie die falle immer mehr, und sie schließt sich immer mehr,

bis die fliege letztendlich zerquetscht wird, das dauert allerdings seine zeit.

Das heist wie andreas schon sagte in die erde, oder besser: bei der jahreszeit raus auf den balkon und die vff braucht bestimmt keine milchdüngung mehr.

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Gast Georg Stach

@Georg_M: Dem muss ich widersprechen:

Ich habe letztes Jahr eine VFF mit Milch "gefüttert" - dies habe ich übrigens genau wie Dirk es oben umschrieben hat getan, mit einer kleinen mit Milch gefüllten Pipette. Ein bis zwei Tropfen und der Berührungsreiz haben die Falle zu schlagen lassen.

Die Verdauung setzte danach unmittelbar ein, als ob ein Insekt eingeklemmt worden wäre.

Dieser Versuch ist aber nicht "repräsentativ", da ich ihn nur einmal durchgeführt habe -- aus Neugier. Ein weiteres mal habe ich hin bis jetzt nicht durchgeführt, aber es wäre interessant zu erfahren, ob es an dieser Stelle vielleicht schon ausreicht, dass die Eiweiß-Rezeptoren ansprechen. Möglicherweise ist dann der kontinuierliche Berührungsreiz "überflüssig", um die Verdauung in Gang zu setzen.

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Gast Andreas Siegler

Seruvs!

Hm, seltsam, vielleicht war ja eine Fliege in der Milch? :P

Bei mir hat das mit der Milchdüngung in die Fallen noch nie geklappt, habs zwar auch nur ein paar mal versucht, aber das ist immer noch mehr als einmal und bei 5 Versuchen hätte es ja zumindest einmal funktionieren müssen. Vielleicht hängt es ja auch von der Milch ab, die man verwendet? Wäre doch mal ne Sache, die man ausprobieren müsste ( mach ich gleich mal ;D ). Nach meinem Wissen geht das bei der VFF nicht, wir werden ja sehen, was die Tests sagen, ich melde mich dann noch mal.

Andreas

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Gast Georg Stach

tiny: Ich nehme immer verdünnte Milch (war nach Gefühl... also kein Mischungsverhältnis gewählt). Mit purer Milch hat man meistens das Pech, dass sie auf dem Sonnentau schnell schimmelt, und außerdem ist sie unverdünnt zu zähflüssig.

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Hallo Andreas,

danke für Deine Antwort.

Also, Regenwasser eben deshalb, weil es keine oder relativ wenig Salze und Kalk enthält.

Jupp, hab ich gelesen.

Leitungswasser sollte je nach Region auch noch zur Not gehen, ist aber nicht empfehlenswert.

J, möchte ich auch nicht nehmen.

Aber es wird doch bei euch schon mal regnen oder?

klar *g*

Da kann man doch mal irgendein Gefäß rausstellen, wo das Wasser dann aufgefangen wird, sollte doch nicht so extrem schwer sein, oder? Und gerade für eine VFF braucht man ja keine Unmengen an Wasser.

Nein, leider geht das nicht, ich wohne in einer Großstadt. Deswegen frag ich hier ja :/.

Die Milchdüngung im eigentlichen Sinne funktioniert bei Dionaea nicht, da sie lebende Beute benötigt. Man kann aber indirekt düngen und zwar über das Substrat. Die Nährstoffe werden dann über die Wurzel aufgenommen, hab diese Form aber selbst noch nicht ausprobiert, außerdem musste ich meine Dionaea bis jetzt nicht fütter, da sie genug fangen

na ich dachte eigentlich auch, daß es über das Substrat geht. Heißt das also, wenn sie genug fangen, braucht man keine Milchdüngung?

Ich suche mir jetzt erstmal ein Aquarium/Terrarium, Lampen und so ein Entionisierungsgerät (heißt doch so oder?)...bis dahin mach ich gar nichts. ich wollte nämlich die Samen dann erst aussäen, wenn alles da ist, damit sie gleich an Ort und Stelle keimen können; dachte das wär das beste.

Maja

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Hallo Dirk,

Zum Thema Wasser: Wichtig ist, dass das verwendete Giesswasser sehr wenige bzw. gar keine Salze enthält. Diese Anforderung wird am besten von destilliertem Wasser oder sauberen Regenwasser erfüllt. Leitungswasser ist in aller Regel ungeeignet, da es sehr kalkhaltig ist.

Genau, so hab ich das auch verstanden.

Destilliertes Wasser gibt es z.B. in Apotheken. Am besten legt man sich einen 5 L-Kanister zu und lässt den dort immer wieder auffüllen. Dann halten sich die Kosten in Grenzen.

Hm, das wird eher schwierig für mich.

Wenn man viele Pflanzen hat (und demzufolge auch einen hohen Wasserverbrauch hat), ist es vielleicht sogar sinnvoll, sich eine Ionenaustauscheranlage anzuschaffen.

Hab auch an sowas gedacht, ich hab nämlich noch mehr Pflanzen (keine Carnivoren) dies auch lieber kalkarm hätten.

Denke schon daß sich das lohnt, dann.

Ich habe bei meinen Venusfliegenfallen noch keine Milchdüngung praktiziert. Wenn, dann funktioniert es wahrscheinlich am besten mit einer Spritze und aufgesetzter Kanüle oder einer Tropfpipette, weil man dann die Milch tropfenweise gezielt in die Falle träufeln kann.

wie gesagt ich dachte an Düngung über das Substrat.

Ich halte es allerdings für nicht besonders empfehlenswert, weil man die empfindlichen Fallen sowieso nicht künstlich reizen sollte. Sie sterben nämlich nach ca. 6-7 Fangvorgängen ab.

Ja, hab ich gelesen.

Wichtig ist auch, dass man nur wenig Milch (1-2 Tropfen) nimmt. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Milch anfängt zu schimmeln und das ist meistens tödlich für die Falle.

Genau.

Das kann allerdings auch in natura passieren, wenn die Falle ein zu grosses Insekt geschnappt hat.

Oh. Was kann man dann machen? Wenn so etwas passiert? Stirbt dann die ganze Venusfliegenfalle ab? :(

Du kannst Dir ja mal den Artikel von Ansgar über Milchdüngung durchlesen:

http://www.carnivoren.org/de/gfp/mitteilungsorgane/taublatt/artikel/40_0 1-ansgar_rahmacher-milchduengung.html

Jupp hab ich, da steht aber nichts über Dionaea, nur von anderen Arten, bei denen es geklappt hat.

Ich hoffe, Dir etwas weitergeholfen zu haben.

Ja, danke.

Gruß, Maja

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Hallo,

Das heist wie andreas schon sagte in die erde, oder besser: bei der jahreszeit raus auf den balkon und die vff braucht bestimmt keine milchdüngung mehr.

auf den Balkon und dann ist keine Düngung nötig, warum? Weil sie dann Fliegen fängt, oder...? Geht das in der Wohnung ncht?

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Gast Andreas Siegler

Servus!

Genau. Draußen dashalb,w eil das um einiges mehr Fliegen sind, und die Wahrscheinlichkeit, dass was reingeht sehr viel höher ist ;D.

Andreas

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Martin Reiner

so, jetzt wo sich alle einig sind, komme mal wieder ich ;-)

Ich würde absolut davon abraten, Milch ins Substart zu geben.

Wenn ihr meint ihr müßtet über das Substart düngen, dann einfach stark verdünnte sauer reagierende herkäömmliche Dünger verwenden, aber doch kein Fett (!!!) in den Boden.

Im übrigen braucht man Dionaea wie nahezu alle Carnivoren nicht künstlich düngen, da Torf eh schon ausreichend Nährstoffe für diese Schwachzehrer enthält.

Im Sommer in paar Fliegen und im Winter ist sie eh in Ruhe

(zugegebenermaßen werden die Fallen oft größer, wenn man künstlich düngt)

Noch was zu den Samen.

die keimen nur, wenn sie frisch sind.

Also meine Dionaea blühen gerade, was heißt, daß ich zur Zeit keine keimfähigen samen mehr hätte.

Außerdem wachsen die Sämlinge sehr langsam, nach einem Jahr haben sie rund 3cm durchmesser, nach jedem weiteren Jahr verdoppelt sich das...

Dein Terrarium wird also sehr lange recht leer sein (falls die Samen überhaupt noch keimen)

Sorry für die Entmutigung, dafür gibts ein Bild von ca. einem halben Jahr alten Sämlingen ;-)

dionaea_saemling01.jpg

Martin

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Gast Dirk Schepmann

Hi Maja,

Oh. Was kann man dann machen? Wenn so etwas passiert? Stirbt dann die ganze Venusfliegenfalle ab?  

Sorry, da habe ich mich etwas missverständlich ausgedrückt. Wenn die Venusfliegenfalle ein zu grosses Insekt schnappt, kann es u.U. passieren, dass während des Verdauungsprozesses diese einzelne Falle abstirbt bzw. verfault. Das erkennt man meistens daran, dass sich die Falle schwarz verfärbt. In dem Fall sollte man die Falle vorsichtig abschneiden. Der ganzen Pflanze macht es nichts aus, ausser dass sie vielleicht etwas geschwächt wird.

Schönes Wochenende,

Dirk

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Hallo,

Ich würde absolut davon abraten, Milch ins Substart zu geben.

aha, gut zu wissen.

Im übrigen braucht man Dionaea wie nahezu alle Carnivoren nicht künstlich düngen, da Torf eh schon ausreichend Nährstoffe für diese Schwachzehrer enthält.

Im Sommer in paar Fliegen und im Winter ist sie eh in Ruhe

(zugegebenermaßen werden die Fallen oft größer, wenn man künstlich düngt)

ok.

Außerdem wachsen die Sämlinge sehr langsam, nach einem Jahr haben sie rund 3cm durchmesser, nach jedem weiteren Jahr verdoppelt sich das...

Dein Terrarium wird also sehr lange recht leer sein (falls die Samen überhaupt noch keimen)

Keine Ahnung, ob sie noch keimen, ich versuche es dann werde ich es ja sehen ;)

Sorry für die Entmutigung, dafür gibts ein Bild von ca. einem halben Jahr alten Sämlingen ;-)

och nö ich bin nicht entmutigt, ich hab Zeit und Geduld, ist schon ok, wenn sie nur langsam wachsen. Erst mal schauen, ob die Samen keimen...

Danke für das Bild :)

Maja

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