Guest Rockwell Posted May 27, 2005 Posted May 27, 2005 hallo! Ich habe mir mal heute meine drosera spatulata Sämlinge angesehen und eine fast völlig (bis auf das erste Blattpaar) weiße Sämlingspflanze entdeckt.Das ganze auch noch zu nm Teil bei einer anderen daneben und noch ein Blatt bei einer drosera capensis war weiß. Nur zur Info es ist kein Schimmel!Die Pflanzen bilden Tautropfen und haben keinen Pflaum oder etwas in der Art. Was kann da also seinß An Lichtmangel kanns eigendlich auch nciht liegen da die anderen drosera spatulata rötlich sind.
Torsten T. Posted May 28, 2005 Posted May 28, 2005 Hallo Stefan und Rockwell, soweit die Theorie. Ich habe allerdings etwas Bedenken bezüglich einer `normalen´ Chloroplasten-/Chlorophyll-Mutation, da es bei mehreren und unterschiedlichen Pflanzen (spathulata und capensis) nebeneinander vorkommt. Das erscheint mir sehr seltsam und daher meine Bitte um ein Foto.
Guest Rockwell Posted May 30, 2005 Posted May 30, 2005 mit einem foto kann ich leider nciht dinen da die pfanze doch recht klein ist und meine blöde kamera das nciht schafft.wie kann ich den diese pflanze auf eine ande pfropfen.sie ist ja ziemlich klein. und das erste blattpaar was grün das kann man noch sehen. kann mir jemand erklären wie das funtionier würde mich für eine weise drosera interesieren ;)
Torsten T. Posted May 30, 2005 Posted May 30, 2005 Hallo, da habe ich kaum praktische Erfahrung mit (in meiner jugendlichen Kakteen-Zeit sind alle meine Pfropfversuche gescheitert), aber versuchs mal in einem Forum etc. für Ziergehölze (Rosen oder so) oder Kakteen. Bei solchen Gewächsen ist das eine gängige Methode. Allerdings wirst Du wohl eine Lupe, eine Pinzette, Bast, viel Fingespitzengefühl und viel, viel Glück brauchen. Theoretisch schneidet man den interessanten Teil einer Variante oder Mutante ab und kappt gleichzeitig eine etwa gleichalte normale Pflanze (geht auch mit älteren, dann wirds aber noch schwieriger). Den Kopf der Mutante setzt man dann auf die Schnittstelle der normalen Pflanze und fixiert ihn. Hat man Glück und trifft mit einem Leitbündel des Kopfes auf ein Leitbündel der Unterlage, so können beide verwachsen (Lotto lässt grüßen). Die Chance ist bei nahe verwandten Arten und ähnlichem Alter natürlich größer, da die Pflanzen dann ähnlich aufgebaut aind und besser aufeinander passen. Man kann auch seitlich pfropfen, mitttels eines Keilschnittes in die Empfängerpflanze. Ob man bei Fleischis überhaupt pfropfen kann, da habe ich aber keine Ahnung. Probiers mal aus, bin gespannt, wie die Resultate sind.
Guest gschulz Posted May 30, 2005 Posted May 30, 2005 Hallo, es könnte sich auch um eine Mangelerscheinung handeln. Wenn Fleischis auch sehr wenig Nährstoffe benötigen, heißt das nicht, dass sie nur von dem leben, was in der Luft ist. Das erste grüne Blattpaar und die selbe Erscheinung bei anderen Pflanzen deuten darauf hin. Gruß Günter
Guest Rockwell Posted May 31, 2005 Posted May 31, 2005 ja stimmt schon.aber es ist sogar mein rest von karnivorenerde gewesen. ausserdem sind die anderen nebendran ja ausschließlich grün und rot
Guest gschulz Posted May 31, 2005 Posted May 31, 2005 Hallo, es könnte sich auch um eine Virusinfektion handeln. Hast Du kürzlich mal Blattläuse gehabt? Die übertragen gerne Virus. Gruß Günter
Guest Rockwell Posted June 1, 2005 Posted June 1, 2005 die stehen praktisch geschlossen.und blattläuse würden die pflänzchen nicht überleben.es gab keine blattläuse bei mir
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