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Probleme mit D. capensis *schäm*


Gast Julian

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Man man...hätte nie gedacht das ich so schlecht bei karnivoren bin... muss euch da mal was erzählen...bis jetzt habe ich ALLE meine pflanzen gut kultiviert (S;hybride/stevensii/psittacina,D:aliciae/rotundifolia/U.livida,P.weser/moranensis,D:muscipula,Aldrvanda,U.vulgaris) aber da gibtes eine pflanze, die es bei mir bei mir noch >NIE gefallen hat,,,,(trau mich das fast garnich zu sagen)*schäm* :-[  D:CAPENSIS,diese pflanze hab ich noch NIE erfolgreich kultiviert,,,,,schon 6 von denen sind mir abgekratzt,,,*schäm*  ich hol mir am besten keine mehr...mit der habich nur probleme.....

so, wollt das nur mal los werden,,,, was sagt ihr dazu??

bye

         julian

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HI Julian,

wie um alles in der Welt bringst du eine D. capensis um? Das würde mich doch mal schwer interessieren- rück mal die Daten heraus (Licht, Wasser, Temp, Winter wie Sommer etc)

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julian vielleicht kann ich dich damit etwas trösten denn bei mir ist das auch so mit drosera capensis (geteiltes leid ist halbes leid) meine ist zwar noch nicht tot aber sie steht kurz davor! denn überall an den enden der blätter sind fängt sie an schwarz zu werden! und kleptropfen bildet sie auch keine mehr aber das geht erst seit dem ich sie in ein terrarium gepflanzt habe und geteilt habe!  :'( :'(

@ Michael & Greg: hier geb ich euch mal die daten von meiner dr. capensis:

licht: nicht direkt in der sonne

luffeuchte: wie die luffeuchtigkeit in einem terrarium halt so ist ca. 70%

wasser: destilliertes wasser

temperatur: sommer: ca. 20°C / winter: ca.7°C

PS: ich habe oben erwähnt das ich meine drosera capensis geteilt habe die eine abghetrente hat es nicht überlebt :'(

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also mit dem Substrat kann man fast nix falsch machen.

Ich hab doch mal so einen Versuch gemacht und Dr. capensis wächst mittlerweile sogar recht brauchbar in reinem Sand, in reinem Sphagnum (wo sie aber überwachsen wird) und sie ist nicht mal in Blumenerde verreckt, obwohl sie da wirklich kümmerlich gebleiben ist (aber mit Klebetropfen).

In allem mit Weißtorf und Sand wächst sie sehr gut, egal wie man das jetzt genau mischt.

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also,,,,,, *überleg*

hmmm.... die ersten 3 hatte ich so im april bis juni im wohnzimmer anner fensterbank

licht......ääähhhmm...ich glaube das fenster is so nord-ost

temperatur...........zimmertemperatur...dürfte so um die 25 gewesen sein..

waser.........Regenwasser....allerdings jedoch regenwasser was vom dach runtergelaufen is

mit winter habich noch keine erfahrungen gemacht...halte erst seid april karnivoren

meine nächsten 2 capensis.......hatten sich auch schon erfolgreich vermehrt...hatten blattläuse bmen...( hatte sie auch wochenlang draußen stehen so bei 28-30° inner sonne..)

so...meine 6 te is in meinem terrarium verschimmelt....genau wie D.rotundifolia..*schäm*(aber d. rotundifolia hat sich jetzt prächtig per stecklinge entwickelt.....die vorher angepflanzt hatte naja...die einzigen pflazen die es *vielleicht* noch umhauen würde....wäre noch meine 3 D.aliciae,,,,die bekommen auf einmal ehr hellgrüne blätter...hoffe nich das die auch verschimmeln...(glaube ich sollte das terrarium etwas kühler halten

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Ich hab auch capensis. Bei mir stehen sie auch kurz vorm Tod!!! Ich hab sie aus dem Terrarium rausgenommen in einen normalen Topf gesetzt und schwubdiewub war sie schwarz!!!

Aber ich musss auch sagen, dass sie beim umtopfen sehr dreckig geworden ist.

Ciao

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Gast Daniel_Hukle

Hi Folks

Drosera capensis ist als eine relativ gute "Anfängerpflanze" verschrien. anscheinend haben aber doch so manche ihre Probleme mit dieser Pflanze.

Wie Martin bereits sagte, kann sie so gut wie überall wachsen. Ich hatte z.B. vorletztes Frühjahr (2000) einige Exemplare auf der Tarrasse stehen, um diesen die gute Frühlingsluft zu gönnen, als sich ein paar Vögel an ihnen vergiengen und sie teilweise aurupften oder Blätter abtrenten. Die geschröpften Pflanzen sind nicht eingegangen, oder trieben aus den Wurzeln nach.

Als ich dann im Herbst mit meinem Vater ein paar Sträucher zurückschnitt, kam mir in einem VOGELNEST! eine Pflanze enntgegen, die zwar vertrocknet war, trotzdem aber deutlich als D. capensis zu erkennen war zum Vorschein.

Ich halte meine Pflanzen (also insb. capensis) im Gewächshaus, in dem die Temperaturen sehr stark schwanken; ebenso die Luftfeuchte. Ich gieße sie im Anstau. Ich habe festgestellt, dass die Pflanzen allesamt durch die unterschiedlichen  Bedingungen innerhalb wenigr Stunden sehr robust und Abwehrstark werden.

Dass sie sich sehr gut und schnell vermehren lassen dürfte wohl auch kein Geheimnis sein.

Warum kann soeine Pflanze dann eingehen, wenn sie doch sooo einfach ist? Es gibt viele Faktoren, die auch bei D. capensis nicht zu vernachlässigen sind:

Licht, da sie aus Afrika stammt dementsprechende Temperaturen im Sommer (kühle Nächte tragen zur vortäuschung des Naturstandortes bei), Luftfeuchte sollte _Nachts höher sein als Tags und last but not least: Beim Austopfen erst mal aklimatisieren, also nicht vom Backofen in die Gefriertruhe stellen (oder vom Gewächshaus/Terrarium auf die Fensterbank im klimatisierten Wohnhaus).

MfG Daniel

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  • 1 Jahr später...

Ich hatte mal welche in reinem Schwarztopf stehen, da wuchsen die aber irgendwie auch nicht so toll drin. Nachdem ich 5-6 Jahre nix daran gemacht habe, kein Substrat gewechselt oder so waren die restlichen Pflanzen, die nicht wie der Rest einfach "verschwunden" sind, klein und schwach.

Dann habe ich die umgetopft in frisches Substrat (Mischung Weißtorf+Sand) und an ein helleres Fenster ohne Baum davor gestellt. -> *wucher* *wachs*

Mindestens einer der Faktoren Substrat oder Licht sind wichtig ! Beide zusammen sind extrem wichtig...Wasser war übrigens norddeutsches Wasser Marke 'extraweich'...

Schönen Gruß

Jan

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Hi Julian und ihr anderen "D. capensis"-Opfer,

wenn es Euch ein Trost ist: Seit über 10 Jahren kultiviere ich Karnivoren (Cephaloti, Sarracenien, seit einiger Zeit auch Zwergdroseras) - aber D. capensis überlebt bei mir auch nicht. Die letzten Sämlinge, die ich dankenswerter Weise von Fabian erhalten habe, sind auch wieder über den Jordan gegangen. Ähnlich geht es mir mit P. primuliflora, wobei ich dies nach zwei Fehlschlägen eingesehen habe und mir keine mehr anschaffen werde (o.k., mit dieser Pflanze haben auch ein paar andere "Profis" Probleme und ich denke sie gilt ja allgemein als schwierig zu kultivierender Kandidat). An den Kulturbedingungen kann es bei D. capensis einfach nicht liegen... (Übrigens, damit wir nicht wieder in eine "Ethik"-Diskussion verfallen, die sicher nicht schlecht war, die meisten D. capensis, die ich für meine "Versuche" bekomme, wären wohl ohnedies als "Unkraut" in den Biomüll gewandert - also hatten sie zumindest eine reelle Chance - auch wenn bei mir diese Chance gegen 0 geht!).

Bye and stay  8)

Sven

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Gast Georg Stach

Hallo Sven,

Ich würde an Deiner Stelle überprüfen, ob sich nicht doch irgendwelche Nährstoffe in den Torf gemogelt haben könnten - und sei es durch das Gießwasser, die Großmutter ;) oder durch falsche Auszeichnung des Torfs im Baumarkt.

Meiner Meinung kann man D. capensis wirklich nicht umbringen.

Ich habe vor (schützungsweise) 8 Jahren D. capensis gekauft. Die Mutterpflanze lebt natürlich nicht mehr, da sie mal Frost und mal Läusen zum Opfer fiel. Die Pflanze hatte ich mal nach draußen gestellt, mal in mein Zimmer, und ich hatte nie Zusatzbeleuchtung o.a.

Sogar nach dem Frost hat sich die Pflanze regeneriert.

Demzufolge glaube ich, dass nur falsches Substrat oder Krankheiten zum Tod von D. capensis führen können (abgesehen von anderen Wurzelschäden, dem natürlichen Tod einer Pflanze durch die Alterung usw.)

Was P. primuliflora angeht, gebe ich Dir Recht, ich habe sie auch schon mehrfach umgebracht, vornehmlich im Winter. Glücklicherweise habe ich ein paar Adventivpflänzchen retten können, die die Mutterpflanze gebildet hatte. Die sind heute auch so groß wie die Pflanze, die ich damals gekauft hatte. Ich bin noch in der Test-Phase mit dieser Art und habe festgestellt, dass sie sehr hohe Luftfeuchtigkeit braucht und sich außerdem schonend an ein neues Zuhause gewöhnen muss, um dort dauerhaft zu wachsen.

Den Faktor Substratzusammensetzung muss ich bei der Art auch noch im Auge behalten, m.E. scheint er aber nicht sehr ausschlaggebend zu sein, zumal ich P. primuliflora in reinem Weißtorf kultiviere und sie dort -noch- gut wächst.

Im Winter muss sie meiner Erfahrung nach ausreichend hell stehen.

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Hallo Georg,

danke für Deine Hinweise, aber was ich nicht verstehe, warum bringen dann die selben Faktoren, die D. capensis umbringen, nicht auch Cephaloti, Sarracenien und die Zwergdroserae um? Die müssten doch viel sensibler auf falsches Giesswasser (wobei mir Regenwasser zur Verfügung steht), "düngende" Großmütter (habe ich leider keine mehr) oder falsch deklariertes Substrat reagieren - und das tun sie absolut nicht (wenn Du Dir z. B. das Bild meines Cephalotus auf der Homepage von "fleischi-2000" ansiehst - also an dem ist doch eigentlich nichts auszusetzen ;)... und dann kommen da so elende D. capensis daher und bringen einen um den Verstand  >:( ;D).

Naja, wenn ich Glück habe, wird mir Fabian zum nächsten Frankentreffen wieder mal ein "Versuchsobjekt" mitbringen.

Ciao

Sven

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

aslo das einzige problem das ich mit D. capensis habe ist das sie wuchern :-)

Hab mir im obi eine kleine schale gekauft mit einer D.capensis und eine D.mucipula, 2 Wochen später hab ich mir gefreut das die D.c. einen kleinen ableger hatte, als ich den meinen freund zeigen wollte war er verschwunden, Dafür waren 4 Grosse Pflanzen da !!! Hab mir aber keine besondere mühe gemacht, Seramis, ein bischen quarzsand an den ecken,

Die erde die schon drin war, und gegossen mit wasser ausm Britta-filter.

Erstaunlich oder ? Hab schon wieder 2 kleine ableger, aber nach dem trennen von den hauptplanzen wollen sie nicht mehr wachsen

Hab grad die pflanzen getrennt und mit Erstaunen festgestellt, dass die D. capensis jetzt 5 große pflanzen sind und 4 kleine ableger und eine wurzel will sich auch grad selbstsändig machen, der bestand von den D.mucipula hat sich inzwischen vervierfacht.

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  • 3 Wochen später...
Benjamin Stallmach

Hi@All

Aufgrund längerer abwesendheit zuhause (Freundin) habe ich meine Pflänzchen ein wenig vernachlässigt  :-[ Unter anderem habe ich sie auch ca. 1-2 Wochen trocken stehen lassen   :-[ :-[ aber eingegangen ist keine meiner Pflanzen lediglich eine Sarra oreophila fing jetzt an auszutrocknen. Sie haben zwar teils einen wachstumsstop eingelegt das wars aber auch schon.

Und meine capensis sind weitergewachsen (ohne Klebetröpfchen) und selbst die Samen in meinem Terra die sich da breit gemacht haben sind gekeimt und recht schnell herangewachsen.

An zu wenig Wasser wirds wohl auch nicht liegen.

Jetzt nachdem giessen gedeihen sie allerdings viel besser und auch schöne Klebetröpchen sind zu erkennen.

Ciao

Benjamin

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  • 2 Wochen später...

hi ,

ich will nicht beitragen , dich ins loch zu stöBen , aber ich habe seid 3 jahren capensis alba drauben auf der terrasse , im praller sonne (sommer) von mittag bis 18 uhr ungf. , ich giebe wenn der substrat wirklich hat ist....ein winter sind sie auch mal drauBen geblieben , -20°C (ich wohn im elsass) temperaturen haben die pflanzen umgehauen , aber im frühling sind sie wiedergekomen...

dieser "capensis-härte-test-pot" überwintert jetzt im treppenhaus , und ich habe ihn letzten winter glaube 3 mal gegossen....

meine anderen capensis (so an die 7/8 formen) sind alle einzeln in ihren pötten , und sitzen suzammen in groBe kontainer , mit purem blond-torff gefüllt. das alles wird sehr naB gehalten , in praller süd-sonne , drauBen von april bis october.

bis jetzt ist meine gröBte über 30cm lang , und hängt über den pot.....

versuch mal natürliches licht , capensis setht das sehr leicht aus.

patrice

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  • 4 Monate später...
Gast Drosera_Chrispensi

genauso wie bei mir!

Habe meine auch im OBI gekauft!

dan ins terrarium, und die wachsen..............

habe sie seit 4 Tagen und sie hat schon 4 neue Triebe ausgebildet!

Sie war am Anfang beim  Umtopfen ziemlich dreckig, aber sie ist nicht eingegangen!

Ihr geht bis jetzt ganz gut!

cu

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  • 2 Monate später...
Gast Psycho2081

Also bei mir ist die Drosera C. auch Sorgenkind Nummer 1. Hab mir letztes Jahr eine bei Bellaflora gekauft, die ist mir nach 2 Monaten eingegangen und meine neue vom Obi bekommt keine Tropfen und wird immer flacher ...

Giesen tu ich sie mit Regenwasser und sie ist in Carnivorenerde. Luftfeuchtigkeit habe ich meinem Zimmer etwas mehr als 60% ... Ob es am Licht liegt hoffe ich bald rauszufinden - ich habe sie jetzt direkt aufs (südseitige) Fensterbrett gestellt, davor war sie am Schreibtisch - also 30 cm weiter weg ...

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Gast Psycho2081

Ich muss sagen, dass es mich echt beruhigt, dass ich nicht der einzige Drosera Capensismörder bin - nachdem man immer und überall liest, dass man sie außer mit kalkhaltigem Wasser praktisch nicht umbringen kann ...

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Gast Fabian Schindler

Es hat immer noch keiner wirklich erklärt wie man ne Cpensis umbringt! Ich hab eine zu groß gewordene letztens so um die 15 mal auseinander gerissen und einige von denen( die etwas gröseren) haben ein paar Tage später schon Blüten angesetzt!!!

Gruß Fabian

... und jetzt eure Methoden die Pflanzen umzubringen

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Gast Psycho2081
Es hat immer noch keiner wirklich erklärt wie man ne Cpensis umbringt! Ich hab eine zu groß gewordene letztens so um die 15 mal auseinander gerissen und einige von denen( die etwas gröseren) haben ein paar Tage später schon Blüten angesetzt!!!

Gruß Fabian

... und jetzt eure Methoden die Pflanzen umzubringen

Du hast ja oben gelesen wie ich sie pflege - davon sterben sie bei mir ...

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