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Nepenthes Vermehren


Gast Balou

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Kann mir jemand das bitte genauer erklären. MY ENGLSIH IS NOT SO GOOD!

How to Make Nepenthes Cuttings

   One of the most commonly used methods for the propagation of Nepenthes is to make and root cuttings from them.  Doing this not only makes extra plants for use as back-ups or trade material, but also solves the problem of what to do when your Nepenthes goes rampantly into vine, taking over your entire growing area. In the following series of photographs and text accompaniment, I will show you how I do it.   It is not the only way, but it is a very successful way and differs if at all from other methods only in minor details such as soil mix for rooting or the type of rooting hormones used.

STEP ONE: It goes with out saying that you should assemble and clean the necessary tools first.  A sharp pair of pruning shears or scissors, a razor knife or similar sharp knife, the rooting hormone to be used, the pots and soil mix (pre-mixed) are what will be needed.  Tags and a waterproof pencil also to label what you cut.   Nepenthes often look very similar when they are reduced to cut up bits.  

STEP TWO: Select out the piece of vine to be removed from the parent plant and make a clean, diagonal cut between two nodes to separate the vine from the plant.  It helps to count the nodes first so you can get an idea of how many cuttings you will get.  I do three node cuttings, some folks do as few as one node, other as many as four.  A three node cutting is where each separate bit of material has three nodes on it.  The nodes are located in the stem, near the base of the leaf. All cuts should be diagonal cuts so as to expose as much surface area of the cut to the rooting hormone.  Here in this sequence we see exactly this.  Note the diagonal cut.

STEP THREE:    Here is shown a section of vine, cut into three node pieces.  I generally remove traps, and sometimes flower spikes as well.  The top node I discount if it is still new and small.  If it is large, it counts as one.I always soak the bottom cut ends in water to which a decent slug of superthrive has been added.  

STEP FOUR:   Here I am making the small cuts length-ways with  a sharp knife into the stem at the bottom end of the cutting.  I am not cutting all the way through the stem, just the outer layer.  The purpose is to increase the area exposed t the hormone.  Note the location of the node, which is the bit of growth protruding from the stem above the leaf base.  

STEP FIVE:  Here we see the cutting, ready to be put into the pot of soil mix.  In this case I am using live sphagnum moss.  I usually use rockwool cubes. I had run out of them however.  

STEP SIX:  The pots of cuttings, ready to be placed in the rooting chamber.  Most folks I know use a large aquarium, with a heater placed inside or underneath.  Water is added to the inside to keep up the humidity.Currently I am using a large bench, which has had a rim built around it and a frame over top.  Over this is draped a layer of 4mil clear plastic ploy film.  Inside is a nursery grade heating pad with trays of water on top.  The pots of cuttings will sit in these trays.  Note, one set of cuttings has the leaves cropped.  There are two schools of thought about leaf cropping when doing cuttings.  The idea for it is to reduce transpiration from the leaves, conserving energy for use in rooting.  The idea against it is that the hormones responsible for rooting are produced in the leaves.   I have done many cuttings both ways and can honestly say I have not noticed if either practice produces better results.  

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Hi,

geh doch einfach mal in unsre "Suchen-Option",gib die Begriffe "Nepenthes" und "Steckling" ein, mach aus den 7 Tagen (bei der Angabe, wie lange der Beitrag her sein darf) eine 100 und dann bekommst du mindestens 4 Antworten!

Tine

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Gast kintaro2k [Thies Koepke]

Nabend!

Nep. vermehren ist ganz leicht. Schnibbele einen etwa 10-15 cm hohen Nep. Trieb ab (nicht quetschen!), tauche diesen (wenn möglich) in Bewurzlungshormone, stecke den in ein lockeres Torf/Sand-Gemisch, halte die Luft sehr feucht und warte. Achja ein Blatt und den Trieb lässt du dran, die anderen Blätter schneidest du ab.

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HI there,

untenstehend die Übersetzung des Textes. ich möchte bemerken, das es sich um die fast wörtliche Rohfassung handelt, da ich für mehr keine Zeit hatte.

Wie mache ich Nepenthes Stecklinge ?

Einer der meistverbreitesten Methoden zur Vermehrung der Nepenthes ist es, Stecklinge zu schneiden und zu bewurzeln.  Indem man dies tut,  erhält man nicht nur zusätzliche Pflanzen als Rücklage oder Tauschmaterial, sondern  löst auch zusätzlich das Problem, was sie tun müssen,  wenn ihre Nepenthes zu lang wird und den gesamten  Kulturraum zu überwuchern droht. In der folgenden Text- und Fotoserie werde ich ihnen ziegen wie man das anstellt.  Es ist zwar nicht der einzige Weg, aber ein sehr erfolgreicher, der sich nur in kleinen Details von anderen Methoden unterscheidet, wie etwa die Substratmischung oder den verwendeten Bewurzelungshormonen.

SCHRITT 1: es fängt damit an, das sie ihre benötgten Werkzeuge zusammen suchen  und reinigen sollten.  Eine scharfe Schere, eine scharfe Rasierklinge oder ein ähnlich scharfes Messer, das Bewurzelungshormon, die Töpfe und der Substrat- Mix werden benötigt.  Schildchen und ein wasserfester Stift werden auch zur Beschriftung ihrer Stecklinge benötigt, da die verschiedenen Nepenthes als Stecklinge oft einander sehr ähneln.  

SCHRITT 2:  Wählen sie eine Ranke aus, die von der Pflanze mit einem Sauberen, schrägen Schnitt zwischen 2 Knospen abgetrennt wird. Es ist hilfreich, die Knospen zu zählen um eine Vorstellung von der maximal möglichen Anzahl an Stecklingen zu bekommen, die man erhalten kann.  Ich mache Stecklinge mit 3 Knospen, andere Züchter bevorzugen  solche mit einer oder gar 4.  Die Knospen befinden sich am Stamm, nahe der Blattbasis. Alle Schnitte sollten diagonal geführt werden, um dem Bewurzelungshormon  die grösstmögliche Oberfläche zu bieten. Hier in dieser Sequenz sehen wie genau das. Beachten sie den dagonalen Schnitt.

SCHRITT 3: Hier wird eien Sammlung von Ranken gezeigt, in 2-Knospen Abschnitte zerteilt. Ich entferne grundsätzlich die Fallen und zum Teil auch die Blütenstände.  Die Oberste Knospe wird nicht mitgezählt, wenn sie noch neu und klein ist. Ist sie hingegen gross, zähle ich sie mit.  Ich tränke das untere Ende des Schnittes immer mit Wasser, dem eine gute Portion Superthrive (ein Bewurzelungsmittel, Anm. des Übersetzers) hinzu gegeben wurde.

SCHRITT 4: Hier schneide ich das untere Ende des Stecklings mit einem scharfen Messer mit kleinen Schnitten in längstrichtung ein. Ich schneide ihn nicht durch, sonder nur die oberste Schicht ein.  Dies erhöht die dem Bewurzelungshormon ausgesetzte Oberfläche.  Beachten sie, das die Knospe,  die die hervortretende Wachstumszone dastellt, sich am unteren Ende des Stamms knapp oberhalb der Blattbasis befindet.

SCHRITT 5: Hier sehen wir den Steckling fertig zum einsetzen in das Substrat. In diesem Fall verwende ich lebendes Torfmoos. Normalerweise verwende ich Steinwollwürfel, die mir aber leider ausgegangen sind.

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  • 1 Jahr später...
Gast Dirk Weigel

Hallo,

Hat schonmal jemand versucht Nephentes durch Abmoosen zu vermehren? Es scheint mir eine relativ einfache und sichere Metode zu sein einen bewurzelten Steckling zu bekommen. Nebenbei würde man ja auch noch Platz sparen. Bitte teilt doch mit ob ihr damit schon Erfolg hattet.

gruß

Dirk Weigel

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  • 1 Monat später...
Malin-Mi-Moos

Hallo !

Ich war immer der Ansicht, dass Bewurzlungshormon flüssig wäre. Das, was ich allerdings gekauft habe, ist in Beuteln und pulverförmig. Man soll es in die Erde streuen. Ist das normal? Wie sieht euer Wurzelhormon aus? Von welchem Anbieter? Wie waren bei euch die Preise?

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Gast Thomas Steier

Hallo,

die Wirkstoffe selbst (zB Naphtylessigsäure oder Naphtylbuttersäure) sind wasserlösliche Feststoffe. Da sie allerdings in der reinen Form kaum dosier- und anwendbar sind (5mg sind doch etwas unhandlich), werden sie in der Regel mit Talkum oder anderen Stoffen gestreckt.

Die konkrete Anwendung hängt dann vom Präparat und der Pflanzenart ab. Mal am Beispiel Rhizopon:

Rhizopon AA sind Tabletten, welche in einer bestimmten Menge Wasser aufgelöst werden. Da hinein werden dann die zu bewurzelnden Triebe gestellt.

Rhizopon B ist ein weißes Pulver, in welches die Schnittstelle am Trieb getaucht wird und das dann am ins Substrat gesteckten Trieb verbleibt.

Zur Beschaffung: das Präparat von "CRYSAL" (frag mich bitte nicht nach dem genauen Namen) sollte es in jedem Gartenmarkt geben. Andere Präparate gibt es in Zubehörshops für Kakteen- oder auch Orchideenzüchter.

Viele Grüße,

Thomas

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Gast H. Wistuba (Account gelöscht)

Hallo,

Vorsicht mit Präparaten, die Naphtylessigsäure enthalten z.B. Wurzelfix. Diese sind bei höheren Temperaturen( ca. 25°), die für eine erfolgreiche Nepenthesbewurzelung optimal sind, für die Pflanzen toxisch. Besser, wenn man überhaupt ein Hormon verwenden will, sind die auf Indolylbuttersäure (nicht Naphtylbuttersäure!) beruhenden Mittel. Übrigens sind sowohl Naphtylessigsäure als auch Indolylbuttersäure als solche nur sehr schwer löslich, man verwendet daher die Kaliumsalze dieser Säuren.

Hermann Wistuba

Hermann Wistuba

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Gast Thomas Steier

Hallo,

Vorsicht mit Präparaten, die Naphtylessigsäure enthalten z.B. Wurzelfix. Diese sind bei höheren Temperaturen( ca. 25°), die für eine erfolgreiche Nepenthesbewurzelung optimal sind, für die Pflanzen toxisch.

Autsch... :o Danke für die Info, das war mir neu. Da habe ich ja noch Glück gehabt, daß ich meine Nepenthes-Stecklinge1) damit verschont habe...

Ich habe hier für einige Pflanzen Rhizopon B verwendet - Blattstecklinge von Cephalotus reagierten zB darauf sehr positiv. Allerdings eben bei normaler Zimmertemperatur.

Viele Grüße,

Thomas

1) EDIT: Toten Link entfernt, Rolf Mittlerweile gibt es - man höre und staune - bei den Stecklingen sogar erste Anzeichen von Wurzelbildung. Wenn die Pflanzen das Tempo halten, kann ich sie dieses Jahr vielleicht sogar noch eintopfen... :(

Bearbeitet von Gast
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  • 4 Monate später...
Hallo,

Hat schonmal jemand versucht Nephentes durch Abmoosen zu vermehren? Es scheint mir eine relativ einfache und sichere Metode zu sein einen bewurzelten Steckling zu bekommen. Nebenbei würde man ja auch noch Platz sparen. Bitte teilt doch mit ob ihr damit schon Erfolg hattet.

gruß

Dirk Weigel

was ist abmoosen?

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In dem Buch von Pietropaolo (2nd Edition) wird auf S. 57 beschrieben, dass eine ähnliche Methode klappen soll:

Dazu schneidet man eine Kerbe in den Trieb einer Nepenthes und biegt den Stamm der Pflanze soweit um, dass die Kerbe Bodenkontakt zum Substrat erhält. Man fixiert die Ranke jetzt und soll von Zeit zu Zeit prüfen, ob sich an der Wunde Wurzeln gebildet haben. Wenn sich ein ordentliches Wurzelwerk gebildet hat, kann man den Ableger von dem Stamm abtrennen (es wird gesagt, nach einem Jahr sei dies am sichersten).

Über den Erfolg der Methode wird nicht viel gesagt, es wird einfach davon ausgegangen, dass es klappt :-)

Auf http://www.fleischfressendepflanzen.de/intro/literatur.ffp seht ihr eine Abbildung des Buches, falls jemand mit "Pietropaolo" gerade nichts anfangen kann ;)

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Hi,

ich finde das "abmoosen" klingt sehr viel ansprechender, falls man nicht gerade ein Jahr warten will... ;) Hat das schon mal jemand hier aus dem Forum mit Nepenthes probiert? Ich werde es mal machen, sobald wieder eine Stecklingsaktion anliegt. Torfmoos haben wir ja wenigstens immer zur Hand!

Jan

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Der eigentliche Unterschied liegt wahrscheinlich nur darin, ob man Moos nimmt oder den Torf (mit der Mutterpflanze) eben; so habe ich es jedenfalls verstanden - oder?

Zu "ein Jahr warten": Die Autoren sagen, dass es nach 1 Jahr am sichersten ist, die "neue" Pflanze von der Mutterpflanze zu trennen, aber Wurzeln werden sich ja schon viel früher gebildet haben.

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Ja ich glaube aber, dass es mit Torfmoos sehr viel sicherer ist. Im Torf werden eher Schimmel und co agieren können als im sauren Moos.

Außerdem bilden meine Pflanzen, die in Torfmoos stehen, immer mehr Wurzeln als welche der gleichen Art, die in Torf wachsen.

Gruß!

Jan

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  • 7 Monate später...
Gast Felix Bittmann

@Georg

Wie soll denn das gehen da müsste doch der Stamm brechen oder sich mit der Zeit total verbogen haben.

mfg Felix

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  • 1 Monat später...
Philipp Schneider

Kennt einer vielleicht eine Seite im www. wo auch Bilder drauf sind? Ich will meine Nepenthes nämlich auch vermehren (durch Stecklinge), will das aber vorher mal auf Bildern gesehen haben... Also schreibt doch mal bitte eine Adresse hier hin, wo eine Anleitung mit Bildern steht...

Vielen Dank

Philipp

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  • 1 Monat später...
Faust - Volker Becker

Abmoosen von Nepenthes

(Ich wollte hier mal wieder ein Thema aufgreifen was meiner Meinung nach, noch nicht ganz Beendet war) ;)

Hallo,

ich hatte grade einen Rundblick in meinem Nepenthes Terrarium gemacht wobei mir aufgefallen ist das in einer sehr feuchten Ecke wo nur noch was vergammeltes Sphagnum war, über all braune Wurzeln raus schauten. Ich hab mich gefragt woher die kamen, ein ca. 30cm langer über den Boden kriechender Trieb von meiner Ne. Mirabilis hatte eine Wurzel gebildet und zieht sich jetzt durch meinen Bodenbelag ;) (Die Wurzeln wuchern obwohl die sozusagen im Wasser liegen). Ich werde mal bei Zeiten versuchen den Trieb abzuschneiden und in einem eigenen Topf zu stecken. Wenigstens erklärt sich jetzt warum der Trieb plötzlich wieder neue große Blätter gebildet hat. ;)

Also auf jeden fall klappt das und es hat einen Vorteil gegen über von Normalen Stecklingen, wenn sich keine Wurzeln bilden stirbt der Trieb nicht ab da er ja noch an der Pflanze ist. ;)

Ich werde demnächst auch mal einen bewussten versuch machen und schauen wie lang das ungefähr dauert.

Hat hier jemand sonst schon mal "gezielt" versucht Nepenthes mit abmossen zu vermehren?

Gruß Volker

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  • 8 Monate später...

Nee, nee - nicht die Ranke eines Blattes, sondern die ganze obere "Hälfte" (mit 4 Blättern dran soll am besten sein - hab ich gelesen...)der Pflanze.

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  • 5 Wochen später...
Gast T. Heller

Hallo zusammen!

Ich hab mal ne blöde Frage und zwar:

Wenn man an einer Nepenthes einen Steckling abschneidet an dem Hochkannen sind, kommen dann am Steckling gleich wieder Hochkannen oder führt der Kontakt mit dem Substrat dazu, dass sich wieder Bodenkannen bilden??

Ich hatte bisher leider noch keine Stecklinge mit Hochkannen :-[

Gruß Thorsten

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Gast Philipp Nathan

An dem Klettertrieb werden nur noch adulte Kannen produziert, juvenile Kannen sind erst wieder zu sehen wenn die Pflanze einen Basaltrieb bildet.

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Matthias Bruhn

Hallo Leute !

Ich frage mich , ob man Stecklinge zum bewurzeln auch in ein Glas Wasser stecken kann (so ähnlich wie bei Grünlilien) ???

Geht das?

mfG

Micky

PS:es heißt Nepenthes

(das h gehort hinters t und nicht hinters p! Diesen Fehler hab ich früher auch immer gemacht) ;) ;) ;)

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  • 2 Wochen später...
Gast -Mitgliedschaft geändert-

Hallo,

Du kannst es versuchen, aber Du wirst mit dem Versuch wahrscheinlich so enden wie ich, es geht schneller, wenn man die Stecklinge einfach in die Erde steckt.

Also ich mache es immer so, daß ich den Trieb teile, etwa eine Länge von 4 Blätter pro Steckling, die Blätter schneide ich auf die Hälfte zurück, dann hohe Luftfeuchte und Torf im Anstau, 5 Wochen gewartet und der erste Nebentrieb kommt raus.

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