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Fettkraut zu Nass bzw. zu hohe luftfeuchte ???


Alexander N.

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Hallo, ich hatte bis letzten samstag eine nephentes und ein Fettkraut (Hybride) zusammen in einem einfachen plastikbehäter mit deckel. Da waren immer zwischen 20 und 25 °C drinnen und ne luftfeuchte von ca. 50-60 % die erde hab ich feucht aber nicht nass gehalten.

Seid samstag hab ich die pflanzen in ein terrarium umgesetzt seid dem geht dass Fettkraut zugrunde (helle blasse blätter und sie sieht richtig krank aus) In dem Terrarium hat es 22-26 °C luftfeuchte zwischen 75-85% und die erde ist eher nass als feucht da dort auch eine Dionaea ihr unwesen treibt. Außerdem habe ich dass fettkraut von spezieller Erde für fleischis (ausm baumarkt) in weißtorf welcher mit etwas quarzsand vermengt ist umgesetzt.

Jezz endlich zur frage: Was glaubt ihr an was es liegt dass mir die pflanze zu grunde geht ?

Hab sie vorsichtshalber schon mal aus der nassen erde in trockenes (bzw. nur minimal feucht) weißtorf gesetzt aber weiterhin im terrarium stehen.

Gruß

Alex

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  • 3 Wochen später...
Gast Thomas Schümmer

Hi!

Also, wenn du von p. hybride sprichst, dann wird es sich bestimmt um eine x weser oder x sethos handeln. Beide kommen aus Mexiko, und haben dort nicht gerade so hohe LF wie in deinem Terrarium. Außerdem finde ich persönlich dass man solche Fettkräuter nicht nass halten sollte (auch wenn sie es aushalten). Ich denke, dass es ihm dort wahrscheinlich zu nass/ luftfeucht wahr. Wenn nur eines von diesen beiden Bedingungen gewesen wären, hätte es das Fettrkaut wahrscheinlich ausgehalten, aber wenn nun mal kaum Verdunstung von der Pflanze herrscht, und sie dann noch nass steht, kann das vielleicht nicht gut gehen.

Die einzige Art, die ich gelegentlich im Anstau halte ist P. emarginata.

MfG

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Hallo!

Bei den Mexikanern habe ich die Erfahrung gemacht, dass diese extrem Pflegeleicht sind, wenn man sie in Ruhe wachsen lässt. Die Pflanzen stehen bei mir im Zimmer und ich gieße diese alle 1-2 Wochen (vor allem im Winter). Erde sollte dann feucht sein und die Pflanzen sollten nicht ewig im Wasser stehen. Den Pflanzen gefällt, denn sie blühen das fast das ganze Jahr.

Gruß

Motzi  :D

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Gast Thomas Schümmer

Ja, genauso denke ich auch!

Im Winter gehe ich noch éxtremer, ich gieße frühestens alle zwei Wochen (und das bei allen heterophyllen Pingis).

Im Sommer, gerade wenn es sehr warm ist, muss ich schon sehr oft gießen, meist alle zwei bis drei Tage. Kommt wahrscheinlich daher, dass ich sehr lockere Substrate verwende (ich glaube Torf-Perlite-Quarzkies zu 3:1:1), die natürlich sehr viel schneller Wasser verdunsten lassen!

Bis dann!

MfG

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