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Sarracenia-Bestimmung für Kultur wichtig?


Gast Lars Rheinisch

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Gast Lars Rheinisch

Hallo,

meine "Kultur" hat Nachwuchs bekommen. In der Gartenabteilung eines Bauhauses in Hamburg ist mir eine Sarracenia über den Weg gelaufen, an der ich nicht vorbeigehen konnte ;).

Leider war aber nur die Art auf dem Schildchen vermerkt, nicht aber die genaue Spezies.

Kann mir da jemand weiterhelfen, um welche Sarracenia es sich handelt, bzw. ist das für die Kultur dieser Pflanze wichtig zu wissen ??? (Abgesehen, von meiner eigenen Neugier :P )

Hier zwei Bilder der Pflanze:

image07.jpg

image08.jpg

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-.-

Posting nr3? Selber Text?

Hm, sag mal gehst du öfters in die "Gartenabteilung eines Bauhauses in Hamburg" und nimmst dir Pflanzen mit von denen du nicht weisst wie du sie halten sollst?

3 Impulsivkäufe auf einmal? Gut dass es eher einfach "Anfängerarten" waren, aber sonst wäre es klüger _vorher_ zu schaun wie du die Pflanze haltest.

Diese Hybride kann man so gut wie nicht bestimmen, da gabs glaub ich schon ein paar diskussionen. Es dürfte eine Sarracenia x "Mittcheliana" sein. Keine ahnung was da drin ist.

Einfach ins freie stellen und immer ein bisschen Regenwasser in den Untersetzter. Volle Sonne mag die Pflanze.

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Gast Lars Rheinisch

Na, die Dionaea kenne ich schon und weiß das sie nicht so schwierig ist. Sarracenia Purpurrea gehört auch schon zu meinem "Garten" und fühlt sich dort schon über ein Jahr sehr wohl. Da kann man doch mal ein bisschen erweitern...

Trotzdem Danke für die Hilfe - auch wenn Du Recht hast und ich mich vorher informieren sollte.  :-/ :'(

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Was diese Sarracenia Hybride von herrn Weilbrenner ist wurde schon öfters Diskutiert. Ich glaub das kann man nur raus finden wenn man ihn Fragt.

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Gast Simon.Jaeger

Wie mein Vorredner schon angemerkt hat ist das eindeutig ein Weilbrenner Sarracenia Hybrid- in meinen Augen ziemlich robust.

Ich halte alle meine subtropischen Arten ziemlich gleich (also Sarracenien, Dioneaes sowie zwei Binatas), Töpfe mit einem Weißtorf/Quarzsandgemisch, die Töpfe in Untersetzer mit Regenwasser und diese an einen hellen Platz gestellt (bei mir ein Westbalkon).

Einziger Unterschied ist, dass die pupureas aufgrund ihrer Pflanzenschale mehr Wasser bekommen können und die S. leucophylla sowie die Sonnentaue nicht draußen überwintert werden.

Wenn man dann noch auf Schäldlinge wie Blattläuse achtgibt kann eigentlich fast nichts schiefgehen.

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