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Mal wieder einer mit 'nem Moorbeet...


Gast Thomas Levy

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Gast Thomas Levy

Hallo,

dieses Jahr ist es auch bei mir so weit, ich werde mir ein kleines, aber feines Moorbeet anlegen. An Pflanzen, die dort eingesetzt werden sollen, habe ich derzeit (ob alle raus kommen und ob vielleicht andere dazu kommen, weiss ich noch nicht so sicher...):

S. leucophylla, flava, purpurea, zwei Darlingtonia und eine D.binata.

Da ich's kaum abwarten kann (und es mit mittlerweile um die 60 weiteren Fleischis einfach zu voll wird...):

Ab wann koennen die Pflanzen raus? Die Drosera wohl erst recht spaet, aber koennen die Sarracenien ausgepflanzt werden, wenn es noch kalt ist (das Ding wird auf einem Balkon mit Suedlage relativ geschuetzt stehen, Standort ist Duisburg, hier ist's also nicht "bayrisch kalt" ;)).

Muss ich wie bei ueblichen Balkonpflanzen die letzten Nachtfroeste abwarten, oder ist's wie bei Obstgehoelzen (raus an frostfreien Tagen, wenn's dann wieder friert, schadet's nicht, soweit ich weiss)?

Einige der Pflanzen sind neu, da weiss ich nicht, wie sie vorher kultiviert wurden, die, die ich schon hatte, sind "nicht besonders abgehaertet".

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Giovanni Schober

Hallo,

Da ich auch vorhabe einen kleinen 1x1x0,5m großen "Blumenkasten" zu gestalten, wäre ich auch seh dankbar für eine Antwort auf "Cavemans" Frage. Außerdem wäre es für mich sehr interessant welche Pflanzen ich ganzjährig in meinem kleinen "Beet" halten kann. Diese müssen aber eiskalte Winter, pralle Sonne und was sonst noch alles zu einer ungeschützten Stelle gehört aushalten können. Dieser Kasten würde sich auf einem vollkommen freien Balkon finden. Vergleichbar also mit einem Dach. Meiner Meinung nach würden folgende Pflanzen hierfür in Frage kommen:

S. flava

S. purpurea

S. leucophylla

Dr. intermedia

Dr. rotundifolia

Dr. anglica

Dr. filiformis

P. alpina

P. vulgaris

P. grandiflora

Bitte berichtigt mich.Welche Pflanzen gäbe es sonst noch? ???

Vielen Dnak im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen,

Giovanni

  Shober

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Gast Philipp Nathan

Bei S.leucophylla wäre ich eher vorsichtig mit den eiskalten Wintern. Ich denke dass sie schon den ein oder anderen Frost übersteht, aber -20°C sind trotzdem ein großes Risiko. Wenn die Pflanzen schon abgehärtet wurden kannst du es ja probieren.

MfG Philipp

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Giovanni Schober

Hallo,

Danke für den Tip, Philipp!

Folgende Pflanzen habe ich noch gefunden (auf Rico'S Seite ;)):

Darlingtonia californica teilweise

Dionaea muscipula teilweise

Drosera anglica Ja

Drosera binata teilweise

Drosera capensis teilweise

Drosera filiformis Ja

Drosera intermedia Ja

Drosera rotundifolia Ja

Drosera spatulata teilweise

Drosera x Hybrida Ja

Pinguicula alpina Ja

Pinguicula grandiflora Ja

Pinguicula vulgaris Ja

Sarracenia flava Ja

Sarracenia leucophylla Ja

Sarracenia purpurea Ja

Das "ja" und "teilweise" bezieht sich auf die Winterhärte. Ein paar Pflanzen habe ich aus persönlichen Gründen aus der Liste hier bereits entfernt (z.B. die Utris).

Was meint ihr? Oder speziell du, Rico? Sind das Erfahrungswerte?

Mit freundlichen Grüßen,

Giovanni

  Schober

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Gast Thomas Levy

Hallo,

meine Frage war ja nicht, welche Arten raus koennen (da gibt's ja auch schon einige Threads drueber), sondern, wann man damit anfangen kann, ohne das die Pflanzen erfrieren, da sie bisher ja keine Kaelte gewoehnt sind.

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Gast Daniel_E.

Hallo,

wenn die Pflanzen noch nicht abgehärtet sind, solltest du bis Anfang Mai warten, wenn absolut kein Frost mehr zu erwarten ist, damit du keinen Verlust bei deinen Pflanzen erleidest.

Dr. binata, Dr. capensis und Darlingtonia kann ich nicht für's Moorbeet empfehlen, da frostempfindlich!

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Gast Philipp Nathan

An deiner Stelle würde ich sie langsam an tiefere Temperaturen gewöhnen, wie z.B. durch immer kältere Orte an die du sie stellst und an jedem Ort vielleicht 1 Monat zum umgewöhnen stehen lassen. Allerdings könntest du erst nächsten Winter damit anfangen. Ich würde sie auf keinen Fall ohne Eingewöhnung solchen Umständen aussetzen.

Wenn du die Möglichkeit hast kannst du ja aber auch eine Heizmatte/Heizkabel mit einem Thermostat gesteuert benutzen um sie bei ca.0-2°C zu halten.

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Giovanni Schober

Hi,

Wenn du die Möglichkeit hast kannst du ja aber auch eine Heizmatte/Heizkabel mit einem Thermostat gesteuert benutzen um sie bei ca.0-2°C zu halten.

Kann man mit Heizmatten und Thermostat auch abkühlen?

MfG

Giovanni

  Schober

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Gast Philipp Nathan

Nee, geht leider nich, da Kühltechnik wesentlich teurer und komplizierter (schwerer zu realisieren) ist als Heiztechnik.

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Ich meinte mit der Antwort, dass er z.B. bei -15°C (wo's ja schon leicht kritisch für leucophyllas wird) die Temperaturen per Heiztechnik auf 0-2°C erhöhen kann.

Aber dazu bräuchte man eben irgendeinen Stromanschluss (und wer hat nen Stromanschluss aufm Balkon?).

Philipp

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Giovanni Schober

Hallo,

Achso, schade.

Aber es müssten doch auch so Kühlmatten geben. Eben analog zur Heizmatte. Hat jemand schoneinmal soetwas gesehen?

Mit freundlichen Grüßen,

Giovanni

  Schober

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Gast Philipp Nathan

Zum kühlen kannst du höchstens solche Kältespeicher-Akkus (mit Wasser und irgendnem Gel gefüllt) benutzen, die musst du allerdings jedes mal nach dem sie alle sind wieder ins Tiefkühlfach legen. Ich bezweifle aber dass die soviel bringen, ich würde eher richtig viele Eiswürfel nehmen (Eiswürfel machen nervt bestimmt auch auf die Dauer).

Wo wir einmal beim kühlen sind:

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Ich hab ein Terra, dass nach diesem Prinzip funktioniert

hochlandterrarium_schema.gif

[Copyright by  http://n.ethz.ch/student/lureiter/]

Ich hab dazu jetzt noch ne Idee, man könnte ja über die Trennwand (zwischen Terra u. Klimateil) 1-2 Beutel mit Eiswürfeln hängen. Zum einen wird dann die Luft abgekühlt und das Wasser in Form von Nebel (winzige Wassertröpfchen) würde sich auch abkühlen, vielleicht würde ein Teil davon sogar zu winzigen Schneepartikeln (das Eis ist ja Anfangs noch -15°C).

War nur ein weiterer Versuch das Problem der Nachtabkühlung zu lösen. Wenn mein Terra fertig ist werd ichs mal testen.

MfG Philipp

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Giovanni Schober

Hallo,

Das mit den Eiswürfeln ist eine gute Idee, nur dass das Substrat auf dauer sehr sehr nass wird ist so ein Problem. Diese Zeichnung habe ich auch schon gesehen, bin allerdings davon wieder abgekommen, da ich mir nicht vorstellen kann, wo ich so einen "Klimaansatz" herbekommen soll, bzw. wie ich den ohne all' zu großen Aufwand selber bauen kann. Hast du da einen Tip?

Mit freundlichen Grüßen,

Giovanni

  Schober

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Gast Philipp Nathan

Bei mir ist Terra und Klimateil in einem. Stell dir einfach ein Aquarium mit den Maßen 120cm x 50cm x 65cm vor (LxBxH), da ist ne Trennwand 20cm von dem einen Ende drin, die Trennwand ist nur 60cm hoch, dadurch entsteht ein 5cm breiter Spalt (wie der auf dem Bild) wenn ich nen Deckel draufmach. Dazu ist noch am Klimateil-Ende ein 80mm-Loch ins Glas gesägt wurden (für den 80mm PC-Lüfter). Der Teil in den die Pflanzen kommen ist dann also 100cm x 50cm x 65cm. Das ganze ist wesentlich kompakter als die Konstruktion von Lukas.

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Das ganze hab ich beim Glaser für 244€ machen lassen.

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MfG Philipp

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Giovanni Schober

Hi,

Ui, das ist eine Menge Geld. Bei mir wären es allerdings auch kleinere Dimensionen. :)

Stimmt aber, so kann man es machen. Dennoch finde ich meine Planung simpler und einfacher (auch für Laien). Ich habe ein 40x30x40 Aquarium. (BxTxH) Nach 25cm Tiefe klebe ich eine Plexiglasscheibe rein. So habe ich 2 Abschnitte. Einen 40x20x40 Abschnitt für kleinere Nepenthes, und einen 40x5x30 Teil mit Wasser gefüllt. Dort würde ich den Nebler reinsetzen. Meine Frage wäre allerdings, ob der Nebler auch in 30cm Tiefe Wasser arbeitet. Meint ihr das geht?

Was ich allerdings auch noch nicht weiß, ist wie ich den Lüfter da anbringen soll, bzw. ob das in meinen Dimensionen überhaupt nötig ist. Was meinst du? Ist die Schimmelgefahr wirklich sonst zu groß?

Achja, ich habe keine Glasplatte als Deckel, sondern eine Frischhaltfolie, die über dem Wasserteil ein wenig nach innen gedrückt ist, sodass sich der Nebel oben ablagert, in Richtung Eindrückung der Folie fließt, und wieder in den Wasserabschnitt zurück tropft. Da alles fast abgeschlossen ist, hält das Wasser sehr sehr lange. Lediglich ein kleiner Teil dringt durch einen Schlitz nach draußen. So ist zumindest meine Vorstellung ;D. Bis jetzt ist noch nichts von dem realisiert.

Mal sehen, ob es was wird.

Mit freundlichen Grüßen,

Giovanni

  Schober

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Gast Lukas Reiter

@Giovanni

Wenn der Nebler 30cm unter der Wasseroberfläche ist, nebelt er ganz bestimmt nicht mehr. Bei meinem Modell sind ca. 3cm ideal.

Wenn du einen Ventilator hast verteilt sich der Nebel einfach besser. Für einfache Nepenthes ist eine Luftzirkulation vermutlich nicht sooo wichtig (mit Nepenthes hab ich jedoch nicht extrem viel Erfahrung).

Noch zu meinem Terrarium allgemein:

Die Konstruktion war schon ziemlich aufwändig (Allerdings hatte ich am Basteln auch Spass). Ich wollte von Anfang an eine Konstruktion, die möglichst aus Glas besteht, weil mir Glas besser gefällt und leichter zu reinigen ist.

Die Vorteile sind, das der Wasservorrat extrem lange hält. Ich kann das Terrarium ca. einen Monat unbeaufsichtigt lassen, dann ist der Wasservorrat zu Ende und die Töpfe beginnen auszutrocknen (die Pflanzen stehen nicht im Anstau).

Der Nebler sitzt nicht in saurem Wasser, was für die Membran besser ist. Ich habe den Nebler und Ventilator so eingestellt, dass manchal Nebel und manchmal nur Luft durch das Terrarium geblasen wird. Das scheint den Pflanzen zu gefallen.

ein weiterer Vorteil ist, dass ich das Terrarium auch für einen anderen Zweck gebrauchen kann.

mfg Lukas

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Giovanni Schober

Hallo,

Vielen Dank für die Antwort. Dann muss ich also weniger Wasser reinfüllen. Könnte mir dennoch jemand sagen, bzw. bei sich ausprobieren (in einem Glas oder so), bis in eine wie große Tiefe Nebel erzeugt wird. Wäre sehr nützlich in meinem Fall.

Mit dem Lüfter muss ich das mal sehen. Mein Problem ist nämlich, dass ich mein kleines Aquarium auf dem Fensterbrett stehen habe, ich also in dem Zimmer wohne. Deshalb darf man den Lüfter nicht hören (ich bin da nicht so sensibel, aber andere Familienmitglieder ;) ;D)

Da reicht doch sicher so ein billig-schwach Lüfter, oder?  Ich mein, die Pflanzen sollen ja nicht fliegen lernen....

Mit freundlichen Grüßen,

Giovanni

  Schober

PS:@ Caveman: Schuldigung, dass ich hier alles über'n Haufen werfe. Nun ist es aber zu spät ein neues Posting auf zu machen.  : :-[ ::)

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Gast Philipp Nathan

Wieviel Nachtabkühlung erreichst du eigentlich bei dir, Lukas? Ich frag deshalb weil ich mein Terra auch nach deinem Prinzip konstruiert hab und die Größen meines Wissens nach ähnlich sind(oder?).

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Gast Lukas Reiter

Hallo Philipp,

die Dimensionen sind etwa gleich. Die Abkühlung, die ich erreiche ist nicht besonders umwerfend. Genaue, gute Messungen hab ich noch nicht gemacht, aber das dürften so um die 2°C sein (bei Bedingungen im Sommer, sprich ca. 50% Luftfeuchtigkeit und 25°C). In der Nacht, wenn die Temperaturen aussen natürlich sinken steigt auch die Luftfeuchtigkeit, somit nimmt auch der Verdunstungseffekt (der ja eigentlich kühlt) in der Nacht ab. Was ich damit sagen will:

Ich denke nicht, dass die Abkühlung des Systems einen besonders positiven Effekt hat (wie gesagt ist die ja sowieso sehr klein). Wenn ich eine automatische Anlage mit Temperaturfühlern innen und aussen hätte, die die Fenster am Tag schliessen und in der Nacht ganz öffnen würde (im Sommer), dann hätte ich bestimmt einen viel besseren Kühleffekt. Ich glaube die Pflanzen mögen hauptsächlich die Luftzirkulation und die erhöhte Luftfeuchtigkeit in der Nacht.

Letzten Sommer ist der Nebler ausgestiegen und ich hab mir mangels Zeit erst ein paar Monate später einen neuen besorgt. Die Temperaturen waren in diesem Sommer auch sehr hoch. Zum Teil waren die Temperaturen in der Nacht nicht unter 25°C! Das hat man den Pflanzen schon angemerkt. N. lowii z.B. hat das Wachstum praktisch eingestellt.

Natürlich weiss ich jetzt nicht, was besonders schädlich war, die hohen Temperaturen oder der fehlende Nebel ::).

mfg Lukas

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Gast Philipp Nathan

Ich denke dass ich mein Zimmer im Sommer so präparieren könnte (Styroporplatten mit Alufolie beschichtet vors Fenster um Hitzeinstrahlung zu vermeiden) dass max. 24°C drinnen werden und Nachts etwas kälter. Dazu käme noch der geringe kühleffekt, ich rechne also mit ca.3,5°C Unterschied im Hochsommer, sonst natürlich mehr.

Denkst du dass ich mich unter diesen Bedingungen an eine rajah, lowii oder macrophylla ranwagen kann?

PS: ich hab jetzt mit den negativsten Werten gerechnet von denen man ausgehen kann, die Bedingungen können also auch etwas besser ausfallen.

Danke im Vorraus, cya Philipp

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Gast Lukas Reiter

An Hochlandarten besitze ich nur eine N. tentaculata und eine N. lowii und auch diese noch nicht so lange. Die N. lowii wächst bei mir sehr langsam, aber sie wächst.

Ich kann dazu also nicht so viel sagen. Man liest ja oft, dass eine Absenkung auf 15°C für solche Arten notwendig ist.

Ich glaube ideal wäre es, wenn man ein Gewächshaus besitzt, das sich am Tag nicht so stark erwärmt. Da hat man in der Nacht praktisch das ganze Jahr über eine gute Abkühlung (vor allem wenn man noch in der Höhe wohnt). Allerdings muss man dann im Winter auch wieder heizen.

vor allem hat man in einem Gewächshaus genügend Platz für all seine Pflänzchen ;).

Es gab ja mal ein Bild von einer sehr schönen raja hier im Forum. Das Erfolgsrezept scheint da ein fleissig gekipptes Fenster in der Nacht, wohnen in der Höhe und viel Platz für ein breites Wurzelwerk bei raja (Terrarium ohne Topf) zu sein.

Aber vielleicht können dir die Nepenthesspezialisten bezüglich der von dir genannten Arten noch etwas helfen.

mfg Lukas

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Gast Philipp Nathan

Ich erkundige mich schon ne ganze Weile danach, ob die unter meinen Bedingungen wachsen, aber von den Spezialisten kriegt man dann immer wieder sowas wie "Tagsüber 20°C und Nachts 15°C". Das sagt natürlich dann ungeheuer viel über die Toleranz dieser Pflanzen aus. Mir würde es schon reichen wenn sie überhaupt wachsen, und nicht gleich anfangen die Blätter abzuwerfen.

Son Gewächshaus wär wirklich nen Traum. Die Heizkosten im Winter allerdings auch -> Alptraum.

MfG Philipp

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