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Informationen zu Ut. campbelliana gesucht


Lars Timmann

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich habe schon herausgefunden, daß diese Art in Venezuela, Guyana und am/auf dem Mt. Roraima zu finden ist. Nur auf welchen Höhen kommt sie vor? Gibt es diese Schönheit inerhalb der GFP in Kultur?

Gruß

  Lars

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OK OK OK... erst suchen, dann hier Fragen...

Also Höhe von 2000 - 2200m.

Dann stellt sich trotzdem noch die Frage: Ist sie in Kultur in  Deutschland und wie Aufwendig ist diese? Die Herkunft läßt ja nicht immer auf schwierige/leichte Kultur schließen...

Danke

  Lars

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  • 4 Jahre später...

Da habe ich mal wieder ein uraltes Thema ausgegraben...8-)

Ob dise Art in Deutschlamd in Kultur ist würde mich auch

mal interessieren. Und ob sie zu bekommen ist natürlich

auch:-P.

Gruß,

Andreas

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Ja, sie ist in Deutschland in Kultur.

Warscheindlich ist sie nicht zu bekommen. Sie ist sehr schwer zu kultivieren.

Ich hab sie aber nicht persönlich...

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Andreas Fleischmann

Hallo Lars!

Deine Höhenangaben müsste ich noch nach oben und unten korrigieren: Auf dem Roraima kommt sie bis auf 2700m vor, und steigt im Nebelwald der Tepui-Flanken bis auf 1500m herunter.

Im Prinzip kommt diese Art (wie auch U. quelchii) auf allen höheren Tepuis des Guayana-Hochlandes vor (auf dem Neblina wahrscheinlich sogar bis 3000m).

Von der Kultur her würde ich sie nicht schwieriger als U. quelchii einschätzen, allerdings wächst sie deutlich langsamer und bildet nur wenig "Ausläufer", sondern eher kompakte Rosetten. Das erschwert natürlich die vegetative Vermehrung.

Alles Gute,

Andreas

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Schade, dass man sie nich bekommen kann:-(

Das Bild im Barthlott/Porembski Buch ist zu verführerisch...

Ich werd mich mit solchen Pflanzen wohl sowieso etwas zurück

halten. Ich kann zwar eine Nachtabsenkung bieten, aber ich

habe noch keine Erfahrungen mit Hochländpflanzen.

Gruß,

Andi

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  • 3 Monate später...

Hallo zusammen U. campbelliana wurde an der EEE in Bonn von Gert Hoogenstrijd angeboten, Substrat ca 2 - 3 x 1 x 1 cm für glaube ich 70 Euro.

Am Standort wo ich sie geshen habe, ist sie an kleinen Bonetien-Bäumchen an deren rauher Rinde gewachsen, der Berg war den Grossteil des Tages in Wolken und zwischendurch kam für einige Stunden die Sonne durch, Ich denke es ist wichtig, dass sie immer Luftfeuchtigkeit (Nebel) und "Regen" abkriegt, wohl aber keine direkte Sonne, dazu sind die Blättchen zu fragil. Wichtig ist aber wohl auch, dass sie zwischendurch wieder etwas "abtrocknen" kann und das Substrat also nicht verschlammt. Vorschlag offenes Gefäss, 1x täglich überbrausen und hell kultivieren. Substrat locker und luftig.

Viel Erfolg, wenn ihr Euch dran wagt diese Super schöne Utric zu kultivieren

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