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Neudomück


Jochen S.

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Hallo allerseits,

ich habe hier 20 5cm Töpfchen mit ganz kleinen Ablegern. Vor einiger Zeit sind darin recht plötzlich sehr viele weiß/durchsichtige Würmchen mit schwarzem Kopf und schwarzen Längsstrich aufgetaucht, die ich für Trauerfliegenlarven halte. Sehen jedenfalls so aus wie auf den entsprechenden Bildern im Netz. Nachdem die also schon am Tag des Entdeckens den Inhalt des ersten Töpfchens gefressen hatten (Hallo Christian, waren die Dr. anglica "hawaii" von dir) habe ich mir nach Recherche hier im Forum und bei google Neudomück besorgt.

(Inzwischen waren drei Tage vergangen, täglich 20 Larven von der Substratoberfläche abgelesen.)

Erste Dosierung die hier irgendwo vorgeschlagenen 8 Tropfen pro Liter, also 32 Tropfen auf 4 Liter. Ordentlich oben auf das Substrat gegossen, 30 min einwirken lassen, dann alle Töpfe 5h bis zum Hals reingestellt. Anschliessend etwas Wasser entfernt, sodaß die Töpfe noch bis zur Hälfte drinstanden. Ergebnis: keines. Die nächsten 48h weiter massig Larven abgesammelt.

Dann (nach weiterer Recherche, irgendwo anders wurde auch von 0,1% Lösung gesprochen) nochmal zugeschlagen: 150ml Wasser und 1,5ml Neudomück. Davon 5ml in jedes Töpfchen. Dann war Ruhe - für knapp 48h. Heute hab ich schon wieder 10 erwischt. Das kann doch gar nicht sein, oder?

Von den heute gefangenen hab ich vier mit ganz wenig Torf in ein kleines Schälchen mit drei Tropfen Wasser und 5 Tropfen der o.g. 1% Lösung. Das war vor knapp 2h und die sehen immer noch ziemlich fit aus...

Daher meine Frage: Wie genau wendet ihr das an? Wann krepieren die Viecher? Was könnte ich da falsch machen?

Gruß,

Jochen

Edit: Trauerfliegen sind übrigens wenig zu sehen, höchstens mal eine. Die leben sehr gefährlich bei mir:o)

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Mechthild Hans

Hallo Jochen,

ich habe keinen Tip zu Neudomück, sondern eine Alternative anzubieten (habe es nicht so mit chemischen Mittel ;-) ):

auf die Substratoberfläche einfach eine Schicht feinen oder nicht ganz so feinen Sand streuen.

Die Trauermücken suchen sich für die Larven ein Substrat mit zerfallenden, humosen Anteilen, also den Torf. Durch den Sand auf der Oberfläche, der einige Millimeter dick sein sollte, gelangen sie nicht mehr bis zum Torf. Wo keine Larven sind, entwickeln sich auch keine Fliegen, und wo keine Fliegen sind, gibt es bald keine Larven mehr - Problem gelöst!

Probier es aus, es funktioniert!

Viele Erfolg und viele Grüße

Mechthild

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Hallo Mechthild,

das mit dem Sand kenne ich schon. Allerdings bringt mir das hier gar nix. Der Sand wirkt weil er hell, trocken und sehr fein sein muss. Ich kann aber doch keine 2mm großen Drosera unter 5mm trockenem Sand beerdigen...

Vielleicht hab ich auch nur die Hardcore Version der Viecher. Die 5 Tropfen Wasser bei den 4 'Freiwilligen' waren heute morgen natürlich verdunstet, die Larven aber noch fit - wenn auch recht bewegungsunfähig. Ich hab nochmal 5 Tropfen Neudomück-Wasser rein, das bis heute abend natürlich wieder verdunstet war. Die leben aber immer noch...

Meine Fragen von oben stehen also noch: Was macht ihr anders, wo ist der Trick?

Gruß,

Jochen

PS: Neudomück ist kein chemisches Mittel, sondern ein biologisches.

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Hallo Jochen,

PS: Neudomück ist kein chemisches Mittel, sondern ein biologisches.

in diesem Fall ein Bacillus, der die Mückenlarven befällt und sie infiziert. An dieser Infektion sterben sie dann. Dies dauert natürlich einige Zeit, daher kannst Du nicht erwarten, dass die Larven sofort nach der Behandlung tot umfallen bzw. richtiger tot liegen bleiben!

Gruß

Günter

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Hallo Günter,

ich habe ja auch nicht erwartet, dass sie sofort umkippen. Aber ich habe jetzt vor 7 und vor drei Tagen jeweils die 6666fache Dosierung für Regentonnen angewendet. Und da kriechen noch genügend rum. Selbst die Testkandidaten, die quasi Regentonnen Verhältnisse haben, leben noch.

Daher meine Frage nach Euren Erfahrungen.

Gruß,

Jochen

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Hallo Jochen,

bleibt da noch die Möglichkeit, dass Du einen resistenten Stamm gezüchtet hast. Dann hilft auch eine hohe Konzentration nichts!

Gruß

Günter

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He, ich hab den mit Sicherheit nicht gezüchtet, und übernehme da keine Verantwortung:o)

Beweis: Da die ursprüngliche Menge an Larven dadurch nicht wesentlich abgenommen hat, müßten alle Larven resistent sein. Und zwar schon alle die, die ich erstmals in Kontakt mit dem Zeug gebracht habe. Es müßte also eine resistente Trauerfliege gegeben haben, bevor ich mir Neudomück gekauft habe...

Nachdem ich heute mittag wieder ein Dutzend manuell entfernt habe, habe ich nochmal behandelt, und auch wieder die (inzwischen 12) Testkandidaten bedacht. Denen geht's jetzt nicht mehr so gut.

Vielleicht finden die Bakterien den mit dem Torf verbundenen pH Wert nicht so lustig oder sowas? Andererseits sollte Weisstorf das Wasser doch gar nicht soo arg verändern, oder?

Ich hatte den Eindruck, hier im Forum hätten schon zig Leute Neudomück erfolgreich in ihren Töpfen angewendet? Wo sind die denn alle?

Gruß,

Jochen

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Neudomück hat bei mir auch nur quälend langsam und auch nicht besonders lange gewirkt. Aber versuch mal Neem; das ist bei mir dreingefahren gleichwie eine Eisenfaust! Die Larven waren und blieben weg wie weggezaubert...  :o

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@Jörg: Kannst du da ein Produkt nennen? Dosierung? Kannst du  beschreiben was und wie du behandelt hast? Vielleicht waren es ja Nachwirkungen des BTI, oder die Kombination von beidem?

@all: Weitere Erfahrungsberichte?

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Kurzer Zwischenstand: Die Testkandidaten sind zu ihren Ahnen gegangen. Auch in den Töpfen wieder mal ruhig.

Was ist los mit euch, mag keiner Erfahrungen mit Neudomück beschreiben?

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@Jörg: Kannst du da ein Produkt nennen? Dosierung? Kannst du  beschreiben was und wie du behandelt hast? Vielleicht waren es ja Nachwirkungen des BTI, oder die Kombination von beidem?

Ich hab das alles von Giovanni, und hab auch dosiert, wie er das empfohlen hat.

Aber das sehr gute Neem hat er wohl von orchideen-online.de (glaub ich).

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Giovanni Schober

Hallo,

Neudomück wirkt bei mir ausgesprochen gut, sofern man die Dosierung reichlich erhöht. Von 8 Tropfen pro 200l auf 8 pro 2 Liter. Geschadet hat es nie.

Ebenfalls gut (aber nicht so schnell wie Neudomück) wirkte Nemaplus (und nicht Neem). Das sind parasitäre Nematoden (Steinernema felitiae), die leider auch nicht all zu lange haltbar sind. Eine Packung Nemaplus 10 reicht für 10l Lösung.

Nein, ich habe es von Goetzpflanzenzubehoer.de erhalten, da die Pinienrinde bei Lieferung voller Trauermücken waren. Sehr netter Kontak übrigens.

Viele Grüße,

Giovanni

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Hallo Giovanni,

schon seltsam. Ich habe 40 Tropfen auf 150 ml, schon dreimal im Abstand von drei Tagen, und finde immer noch immer mal wieder, große und kleine, lebende Larven in den Töpfchen.

Hast du da was anders gemacht als ich? Wasser abmessen, Neudomück reintropfen, sehr gut vermischen, mit 5ml Spritze ohne Kanüle auf Substrat verteilen, Töpfe auf Fensterbrett in 3cm Neudomückwasser stehen lassen.

Jochen

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Giovanni Schober

Hi,

40 Tropfen?? Auf 150ml??

Ja sag mal....

Komisch, sicher dass du wirklich Trauermücken hast und nicht was anderes?

Weißt du, das einfachste ist du wechselt das gesamte Substrat bei einem solchen extremen (!!) Befall, den man anscheinend nicht stoppen kann (was mich sehr verwundert). Alles bis auf die Wurzeln abspülen. Vorsichtshalber aber dennoch eine neue Lösung ansetzen und behandeln. Habe immer einfach von oben auf das Substrat gegossen.

Sorry, mehr fällt mir auch nicht ein. Sowas hatte ich noch nie.

Viele Grüße,

Giovanni

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Sie sehen zumindest so aus. Ganz ganz sicher bin ich natürlich nicht. Das würde ich erst sagen wenn ich einer beim Ausschlüpfen zugesehen habe:o) Läßt sich aber einrichten: Die nächste kommt in ein geschlossenes Gefäß mit ein wenig Wasser und Torf. Wenn da drin in zwei Wochen was fliegt, weiss ich es.

Substrat wechseln, hm. Ungern. Macht einen Haufen Arbeit, und womöglich kommen sie bald wieder. Bei den Utris wird das auch schwierig.

Der Befall ist vermutlich gar nicht so extrem. Die geschätzten 50 bis 70 bisher erlegten Larven können von einer einzigen Fliege gelegt worden sein.

Er sieht aber extrem aus, weil ich dreimal am Tag (am Woe noch öfter) jedes Töpfchen lange genug anstarre. Und weil in diesen kleinen niedrigen Töpfchen fast nur winzige Pflänzchen und fast keine Moose sind. Die Entdeckungswahrscheinlichkeit ist eben recht hoch. Das würde auch gut erklären, warum ich kaum Trauerfliegen sehe -> soweit kommen die Larven gar nicht.

Wenn du und andere die Wirkung nur anhand der Trauerfliegen messen könnt, z.B. weil nicht so viel Substrat zu sehen ist, dann würde das gut erklären, warum ihr einfach langsame Wirkung feststellt, aber nicht so ungläubig daneben steht wie ich. Woran hast du die Wirkung gemessen?

In den letzten zwei Tagen hab ich 90% weniger Larven gesichtet als noch vor kurzem. Das kann Wirkung bedeuten. Kann aber auch sein, dass sie sich aufgrund eines jetzt deutlich niedrigeren Anstauwasserspiegels in tiefere Substratschichten zurück gezogen haben. Wird sich zeigen...

Gruß,

Jochen

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Giovanni Schober

Hallo,

Mag sein dass ich ein blackout habe, aber den Satz versteeh ich nicht:

Wenn du und andere die Wirkung nur anhand der Trauerfliegen messen könnt, z.B. weil nicht so viel Substrat zu sehen ist, dann würde das gut erklären, warum ihr einfach langsame Wirkung feststellt, aber nicht so ungläubig daneben steht wie ich. Woran hast du die Wirkung gemessen?

Was meinst du?

Bei mir hat es ausgesprochen gut und sehr schnell gewirkt. Woran ich die Wirkung messe? Wenn ich nach einer Woche keine Fliege mehr sehe dann hat es gut gewirkt. Wenn ich immernoch welche sehe dann war es schlecht...

Mit Absammeln wirst du doch irre! Und auf Dauer geht das auch nicht gut. Da muss man eine andere Lösung finden.

Viele Grüße,

Giovanni

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Woran ich die Wirkung messe? Wenn ich nach einer Woche keine Fliege mehr sehe dann hat es gut gewirkt. Wenn ich immernoch welche sehe dann war es schlecht...

Genau das meine ich: Du 'zählst' Fliegen, ich 'zähle' Larven. Ich denke das macht einen Unterschied. Nur weil du keine Fliegen mehr siehst, weisst du noch nicht wieviele Larven noch an den Wurzeln nagen. Ich sehe die ganze Zeit schon sehr wenig Fliegen.

Bei mir kann ich die Anzahl der Larven jedoch ziemlich gut abschätzen, da ich fast 100% Substratoberfläche sehen kann und die Töpfchen wenig Volumen haben. Möglicherweise dauerte das bei dir genauso lange wie bei mir bis die Larven alle tot waren, nur du hast es nicht gesehen weil die Larven bei dir in größeren Töpfen = mehr Volumen unter mehr Moos und größeren Pflanzen versteckt weiter gefuttert haben? Wär das möglich?

Das Absammeln ist ja nur kurzfristig und dient außerdem der Erfolgskontrolle. Mittelfristig gehe ich schon von einer Wirkung der hohen Dosierung aus. Es macht weniger Arbeit als Substratwechsel, und etwas mehr Spass. Inzwischen kenne ich jedes Blatt persönlich:o)

Gruß,

Jochen

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Giovanni Schober

Hallo,

Ah, so habe ich das noch gar nicht gesehen. Ja das ist möglich, wobei ich eigentlich noch nie eine Larve gesehen habe, bisher immer nur die Fliegen. Insofern kann ich dazu leider nicht mehr sagen wie lange die nach der Behandlung lebten. :(

Habe mich mal bischen schlauch gemacht. Trauermücken durchlaufen 4 Stadien und benötigen dafür etwa 20 bis max. 30 Tage. Das könnte der Grund sein warum bei uns die Mittel unterschiedlich schnell wirken.

Mit Trauermücken hatte ich bisher eigentlich kaum Probleme, viel schwieriger in Griff zu bekommen sind da Milben usw., für die es auch nicht unbedingt sehr effektive nicht schädigende Mittel gibt, wie es bei Trauermücken der Fall ist.

Viele Grüße,

Giovanni

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Hallo,

Neudomück wirkt bei mir ausgesprochen gut, sofern man die Dosierung reichlich erhöht. Von 8 Tropfen pro 200l auf 8 pro 2 Liter. Geschadet hat es nie.

Ebenfalls gut (aber nicht so schnell wie Neudomück) wirkte Nemaplus (und nicht Neem). Das sind parasitäre Nematoden (Steinernema felitiae), die leider auch nicht all zu lange haltbar sind. Eine Packung Nemaplus 10 reicht für 10l Lösung.

Nein, ich habe es von Goetzpflanzenzubehoer.de erhalten, da die Pinienrinde bei Lieferung voller Trauermücken waren. Sehr netter Kontak übrigens.

Viele Grüße,

Giovanni

Aber ich war nah dran, oder?  ;)

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übrigens meinte ich mit "dreingefahren gleichwie eine Eisenfaust" nicht, daß es den Pflanzen irgentwie geschadet hätte, sondern daß die Trauermückenlarven vollständig aufgerieben worden...

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Karsten Günther [Catesbaei]

hallo,

sollten diese trauermücken zur plage werden, empfehle ich die anwendung des mittels BI58ec. man kann es spritzen und gießen. die wirkung ist zuverlässig. nach der anwendung sollte man die pflanzen keiner starken sonneneinstrahlung aussetzen, da es sonst zu deformationen am neuwuchs kommen kann (was aber selten der fall ist). daher ist die anwendung an trüben tagen am sichersten.

viele grüße

karsten

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Hallo Karsten,

hast du nähere Infos zu BI58ec? Kollege Google sagt das nicht viel.

Aktueller Stand: Zwei Larven pro Tag, also deutlich weniger aber erstaunlicherweise immer noch nicht Null.

Gruß,

Jochen

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Karsten Günther [Catesbaei]

hallo jochen,

Bi 58 ec ist nur eins von mehreren mitteln mit dem wirkstoff dimethoat (bei google: Insektenspritzmittel Roxion,  Bi 58, Insektenspritzmittel Rogor, Danadim, Adimethoat 40 EC, Etisso Schädlings-frei, Perfekthion).

ein systemisch wirkendes breitbandinsektizid, welches auch in der nahrungsmittelproduktion zugelassen ist. es hilft gegen läuse aller art und auch gegen spinnmilben. ich  verwende es am liebsten, indem ich es im gieswasser auflöse. schildläuse nehmen das mittel dann z.b. über die leitungsbahnen auf und trauermücken werden direkt geschädigt wenn sich das mittel im substrat verteilt.

viele grüße

karsten

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Probier ich vielleicht beim nächsten Mal. Vorher würde ich aber noch Nematoden versuchen. Und momentan ist es ja nicht mehr so extrem - hat auch lange genug gedauert.

Gruß,

Jochen

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Aktueller Stand: Nachdem es ein zwei Tage ruhig war, habe ich gestern wieder 4 und heute nochmal 6 erwischt. Und die waren je 5 oder 6 mm lang, also vermutlich schon ne Weile da.

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