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Gießloch bei Terrrarien


Guest Sebastian_Fischer

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Guest Sebastian_Fischer

Hi Allerseits!

Nur eine kleine Frage so am Rande: In dem Bericht "Karnivorenkultur und -tipps" (die doc-Datei)steht:

"Um das spätere Gießen zu erleichtern, sollte man jetzt in einer Ecke entweder ein Gießloch freilassen, das mit groben Blähton gefüllt wird, oder einen Schlauch mit passendem Trichter einsetzten, über den man das später Wasser nachfüllt"

Jetzt habe ich dazu eine Frage. Wenn man Jüngere Pflanzen hat, bekommen diese dann durch die Bewässerung von unten dann überhaupt Wasser zugeführt? Wenn das Substrat ca 15 hoch ist und die Wurzeln ca. 3cm, erreichen sie doch gar nicht den nassen Bereich, oder eben nur Teilweise...

Wäre cool, wenn ihr mir das mal erläutern könntet!

Servus

Sebastian

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Guest Simon22

Tja, das ist ja eigentlich auch der Sinn der Drainageschicht- sie soll die Wurzeln aus dem Wasser raushalten. Und da du als Substrat wohl kaum Edelstahl benutzen wirst, sollten auch die kurzen Wurzeln mit genügend Wasser versorgt werden. Torf und Co. haben die Angewohnheit, sich mit Wasser vollzusaugen und dieses teilweise wieder an Pflanzen abzugeben (bzw. holen sich die Pflanzen dieses Wasser aus dem Substrat...).

Alle Klarheiten beseitigt?

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Bart Achilles

Hi

Wichtig ist ja eine oder mehrere Stellen, wo der Torf, Dochte, oder Sand (aber da bin ich mir nicht sicher) ins Wasser, also auf den Grund reichen, die das Wasser in den Torf "hochsaugen"! (Stimmt doch, oder? Ich erinnere mich jedenfalls mal sowas gelesen zu haben!)

Bye Bart

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Guest Jörg

Du hast richtig gelesen, Bart 8)

So ein "Docht" ist wichtig, weil ohne ihn ja erst gar kein Wasser in das Substrat käme...

Viel Erfolg beim Terraium-Einrichten  :)

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Guest Simon22

Ihr habt Probleme- ich hab mir noch nie groß Gedanken über solche Dinge gemacht und meine Pflanzen wachsen trotzdem sehr gut.

Wobei ich schon vor Jahren davon abgekommen bin, Pflanzen direkt ins Terrarium zu setzen. Die Schweinerei und Arbeit ist nicht mehr feierlich...

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