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viele sollten erstmal mit einfachen Arten anfangen


Dr. Rico Hiemann

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Dr. Rico Hiemann

Wenn ich so die ganzen Posts im Forum lese und was ich so im Chat mitbekomme dann wunder ich mich ganz schön.

Viele besitzen teilweise schwer zu haltende Arten oder sehr seltene und sind auch nur an diesen interessiert. Aber haben nichteinmal eine Drosera capensis oder eine andere einfache Art wie Drosera aliciae.

Sie bestellen sich die Pflanzen irgendwo ohne sich zu informieren. Nach dem Motto: naja wenn se eingeht kann ich mir ja ne neue bestellen  >:(

Dabei sollte es doch Ziel jedes Karnivorenfreundes sein die Pflanzen nicht eingehen zu lassen sondern ihre Kultur zu fördern und das Wissen über sie größer werden zu lassen.

Es müssen doch keine seltenen oder komplizierten Arten am Anfang einer Fleischifreundschaft sein. Man sollte sich langsam steigern und seine Erfahrungen und Rückschläge mit einfachen ,verbreiteten Arten machen.

www.karnivoren.de.vu  ;)

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Gast Daniel_E.

Tja,

darüber habe ich mich auch schon gewundert.

Es gibt da so einige, die das hier mit Briefmarken sammeln verwechseln, nach dem Motto: "Ich brauch unbedingt das was selten ist und die anderen nicht haben."

Ich bin selber erst seit 11 Monaten dabei und habe "nur" "Anfängerpflanzen". Trotzdem freue ich mich darüber, wenn Dr.Capensis gedeiht und blüht oder meine VFF sich immer mehr ausbreitet und die Fallen immer größer werden oder wenn jeder neue Schlauch von Darlingtonia größer ist als der vorherige usw.

Ich denke es ist wichtiger und anerkennenswerter, wenn man nur ein paar wenige Pflanzen hat und diese gut gedeihen läßt, als wenn man innerhalb kürzester Zeit eine große seltene Sammlung aufbaut, aber gar nicht die Bedingungen für die Pflanzen aufbringen kann oder will.

Man kann nämlich auch Fehler bei den einfachen Arten machen nur sind die Folgen dann möglicherweise nicht so gravierend, weil es die Pflanze noch einmal verzeiht und sich erholt. Manche seltene, schwierige Art tut das vieleicht nicht.

Aus diesen Fehlern sollte man dann erstmal lernen, bevor man sich an die schwierigen Arten herantraut.

Deswegen kann ich Chrusty nur zustimmen.

Daniel

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Karsten Günther [Catesbaei]

Hallo Leute,

auch ich möchte mich Chrusty anschliessen.

Karnivoren sind keine Jagdtrophäen. Was hat man denn davon, wenn man alle Pflanzen sammelt, die einem interessant erscheinen, und die dann womöglich irgendwann eingehen? Warum sollen einfache Arten nicht schön und interessant sein, besonders wenn sie gut gedeihen? Ich hab jedenfalls solche Arten, von denen ich weiss, dass ich ihnen solche Bedingungen bieten kann, die sie auch mögen. Z.B. viele Sarracenien; Drosera capensis (den ich wirklich schön finde), aliciae, spathulata; Dionaea muscipula, um einige zu nennen. Alles im Sommer auf dem sonnigen Balkon, im Winter kühl am hellen Fenster. Cephalotus habe ich langsam und vorsichtig daran gewöhnt. Die gedeihen dort alle sehr gut, für empfindliche Raritäten ist das aber nichts. Dessen sollte man sich bewusst sein und sich darauf einstellen. Und das mache ich auch. Da hab ich mehr Freude am Hobby  ;)

CU

Karsten

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Gast Andreas Siegler

Servus!

Im grunde habt ihr recht! Sarracenien zum Beispiel sind sehr schöne Pflanzen die im Freien wahre Wunderwerke sind. Man sollte die einfachen Arten nie als Anfängerpflanzen abstempeln. Wichtig ist, dass sie einem gefällt und das auch nach einigen Jahren noch tut. Aber seltene Arten haben nun mal den gewissen Reiz. Man sollte siech natürlcih erst genau erkunden, sonst wird das nichts. Ich beispielsweise habe einige Helis ( wieder die alte Leier :P ) die gut wachsen, aber meine Darlingtonia hat dem Anschein nach den Geist aufgegeben :'(. Nur en Paar Ableger hat überlebt. Vielleicht erholt sie sich doch wieder, ich hoffe es, es wäre sonst sehr schade um diese eindrucksvolle Pflanze. Das soll nur zeigen, dass auch die "einfachen" Arten ihre gewissen Tücken haben, und keinesfalls unsterblich sind ( obwohl man es bei D. capensis bezweifeln möchte ;) ).

Nur meine Ansicht.

Andreas

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Richtig, der Reiz! Auch wenn ich mein Handel mit K schreibe, informiere ich mich in der Regel über die Haltung "schwieriger" Arten, und irgend wann sollte man sich doch auch einmal an diese "begeben", oder wie haben die ach so tollen GURUS hier mal alle angefangen?!

Sorry sollte der Ton falsch getroffen sein, aber ich hab mich grad "angegriffen" gefühlt!

Krusty :-/

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Gast Gerhard Öller

Da hast du recht!

Ich habe mit Drosera capensis und Dionea angefangen. Sie sind nach wenigen Monaten eingegangen. Doch als ich mir ein Büch über Insektivoren gekauft habe, gings immer besser. Ich hatte mir Drosphyllum, 2Nephenthes hybriden(leben immer noch!Hab sie vor vier Jahren gekauft)und eine Pinguicula Sethos(lebt nicht mehr :'() gekauft. Die gedeihen jetzt noch besstens in unserem Gewächshaus.

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Gast Daniel_E.

Hallo,

@Krusty:

Wen meist du denn mit Gurus? Also ich bin keiner. Ich will hier auch keinem vorschreiben wie er mit seinen Pflanzen umzugehen hat und welche er sich zulegen darf. Ich wollte nur mal einen Denkanstos liefern und meine persönliche subjektive Meinung äußern.

Natürlich kann man sich irgendwann an schwierige Arten herantrauen, aber halt nicht nur weil sie toll aussieht und selten ist.

@ Gertsch:

Das zeigt doch wie fragwürdig diese allgemeine Eiteilung in "schwierige" und "einfache" Arten ist. Vor allem wenn man bedenkt, unter welchen unterschiedlichen Bedingungen die Leute die gleiche Pflanzen erfolgreich halten oder das manche Pflanzen bei den gleichen Bedingungen bei dem einen sich wohl fühlen bei dem anderen nicht.

Deshalb ist es halt wichtig eigene Erfahrungen zu machen, bloß sollte man das vielleicht mit nicht so empfindlichen Arten machen, damit nicht jeder Fehler einem Totalverlust gleichkommt.

Daniel

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@ all

warum wird die Venus hier laufend als einfache Anfängerpflanze "verkauft" wo es sich die meisten doch nicht trauen Sie Ihren Lebenszyclus vollenden zu lassen?

Vielleicht weil sie dann nicht mehr ganz so einfach ist?

SG Sven

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Gast Daniel_E.

Hallo,

@ Sven:

was meinst du denn mit "Lebenszyklus  nicht vollenden lassen"?

Meinst du damit das Blütenabschneiden?

Finde ich auch doof, schwächt die Pflanze aber doch so sehr, das sie mickrig weiter wächst (Habe ich selber ausprobiert).

Daniel

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Hallo,

wenn ich die Beiträge hier richtig interpretiere besteht doch bei allen Einigkeit darüber, daß Anfänger erst mal mit einfacheren Arten anfangen sollten - und dieser Meinung sind auch die meisten Anfänger. Das wesentliche Problem scheint mir vielmehr zu sein, daß man als Anfänger gar nicht beurteilen kann, welche der Pflanzen denn nun einfach sind und welche nicht. Und da sitzt eigentlich auch die "Mitschuld" von den erfahrenen Carnivoren-Liebhabern, die sich eben hauptsächlich mit seltenen oder schwierigen Arten beschäftigen. Die einfacheren Arten stellen für sie eben gar kein Problem dar und sind daher eigentlich kein Thema, über daß man sich hier im Forum oder bei einem Treffen unterhält oder von denen man vielleicht sogar auf seiner Homepage berichtet. Als Anfänger, und der bin ich auch bei fast allen Karnivoren außer Nepenthes, bleibt es einem also nur übrig in der Literatur und im Internet nach Tipps zu suchen. Häufig ist man danach aber genauso schlau als zuvor (und welcher Anfänger hat den schon gut sortierte Literatur zur Hand?) und hat aber bei der Suche überall die besonders seltenen und schwierigen Arten gesehen, die aber eben meistens nicht als solche gekennzeichnet sind. Und wenn dann so eine Art z.B. hier im Forum angeboten wird muß man sich eigentlich nicht wundern, wenn sich auch Anfänger als Interessenten melden!

Ich möchte daher hier zu zwei Dingen aufrufen:

- Bei dem Angebot von Pflanzen in der Pflanzenvermittelung oder hier im Forum bitte unbedingt angeben, ob es sich um einfache Anfänger-, Fortgeschrittenen- oder Experten-Pflanzen handelt!

- Die Experten oder Fortgeschrittenen sollten Listen erstellen, in denen die Pflanzen in Kategorien von ganz einfach bis ganz schwer eingeteilt werden. Denn häufig ist es auch so, daß man nach der ersten erfolgreich kultivierten Anfängerpflanze gar nicht weis, an welche man sich denn danach trauen sollte. Darüber, wie sehr so eine Liste ins Detail geht, sollten wir hier vielleicht diskutieren.

Da solche Aufrufe immer leichter formuliert als in die Tat umgesetzt sind, möchte ich hier einfach mal mit einem Vorschlag zu den Nepenthes beginnen - auch wenn ich bei deren Kultur sicher noch kein Experte bin. Als Einteilung habe ich hier mal willkürlich vier Gruppen gewählt. Die Einteilung in die Gruppen erfolgt aufgrund meiner eigenen Erfahrungen und erhebt natürlich keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Fensterbrett-Pflanzen:

N. Hybriden (aus dem Baumarkt oder Gartencenter)

Anfänger-Pflanzen:

N. alata

N. gracilis

N. khasiana

N. mirabilis

N. ramispina

N. sanguinea

N. tobaica

N. truncata

N. ventricosa

Fortgeschrittenen-Pflanzen:

N. ampullaria

N. carunculata

N. clipeata

N. gymnamphora

N. macfarlanei

N. rafflesiana (zumindestens mein Klon)

N. stenophylla

N. talangensis

N. tentaculata

N. thorelii

N. veitchii

Experten-Pflanzen:

N. edwardsiana ssp. macrophylla

N. lowii

N. rajah

N. villosa

Solch eine Liste ist natürlich nur ein Ausgangspunkt, von dem aus man sich dann ganz gezielt über die einzelnen Arten informieren kann.

Ein guter Anhaltspunkt für die Schwierigkeit und Sletenheit von Nepenthes ist übrigens die Preisliste von A. Wistuba, der sich bei seiner Preisgestaltung an diesen Faktoren orientiert.

In der Hoffnung, daß den Anfängern beim Einstieg in das neue Hobby geholfen wird, würde ich mich freuen, wenn hier noch weitere Listen gepostet und natürlich auch meine Nepenthes-Liste korrigiert oder ergänzt wird!

Ciao Joachim

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Hi

Ich finde das dies ein Thema ist über das man sich immer wieder streiten kann! Denn wer bestimmt wer ein Anfänger ist und wer nicht! Mann kann ja schlecht von jedem eine Prüfung verlangen um eine Stufe weiter zu kommen! Klar, das einer der sich gerade zwei Pflanzen geholt hat sich mit einer komplizierten Art überfordert! Aber was ist mit jemande der z.B. seit über 2 Jahren einfach zu haltene Pflanzen hat, diese auch wachsen und blühen, 3 Bücher über das Thema gelesen hat und sich im Internet Infos gesucht hat? ???

Ich glaube, das hier viel zu schnell geurteilt wird!

@ Joahim:

Das ist eine gute Idee, nur wer bestimmt den Schwirigkeitsgrad der Pflanze? Denn da gibt es ja auch geteilte Meinungen!

Vielleicht könnte man ja eine Abstimmmöglichkeit im Internet oder per Brief aufmachen und dann der Durchschnitt als Maß nehmen!

Bye Flabig

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Hi,

Erst mal danke...ich meine,ich bin ja auch noch ein Anfänger,ich  finde den Vorschlag von Joachim sehr gut,ich bin ja erst 4 Monate mit Fleischis beschäftigt,und soweit ich weis habich ja auch Anfänger Pflanzen

(D.capensis/Alicae/Rotundifolia;S.hybride/Stevensii;U.Livida;N.alata;P.weser;und D.muscipula)

,nun ja, und ich hatte glück alsich Joachims beitrag über die Nepenthes gesehn hab,weil ich mir nähmlich schon N.rahja holen wollte *puh*,und nochwas,ich weis nichgenau ob das auch noch anfängerpflanzen sind,ih bekomme nämlich in ein paar wochen U.Vulgaris undAldrovanda,meine Frage,sinddas auch noch "leich zu kultivirende Pflanzen oder sollte ich da schon mal was vorsichtiger sein??

ok, sorry,das war jetzt n bisschen viel getextet,aber ich hoffe ihr überlebt es  ;),ich hoffe (wie immer) ihr könnt mir helfen also bis dann,  cu

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@Daniel

NEIN! Um Gotteswillen, Dich meinte ich doch nicht, und auch die Anderen nicht. Ich war nur etwas aufgebracht das da jemand rein schneit der sich Chrusty nennt und dann so nen blöden s****** (sorry) von sich gibt. Ich hab es etwas persönlich genommen, weil das eben wenige Stunden nach meinem Artikel geschehen ist in dem ich den Wunsch D. scorpioides zu besitzten äusserte. Dann noch diese knappe Ähnlichkteit mit meinem Handel (Krusty eben), das hat mich dann schon etwas auf die Palme gebracht, nichts gegen DICH!!!!

@Joachim

Nette Idee. Aber ich geh da immer von mir aus. Wenn ich mir eine Pflanze zulegen möchte, dann informiere ich mich ausreichend darüber und schaffe eben die nötigen Umstände für diese Pflanze, da muss ich dann schon selber wissen ob ich mir eine Anfänger-, Fortgeschrittenen-, oder Expertenpflanze hole. Wenn ich weiss das ich diese Umstände für eine Pflanze nicht bringen kann, kaufe ich sie mir nicht. Und Leute die sich nicht vorher über eine Pflanze informieren, sei es eine schwere oder eine leichte, sollten eh keine kaufen.

So, genug gemääääääckert :-X, nehmts mir nich übel! ;)

Greez

Krusty

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Hi,

Aldrovanda galt lange Zeit als MONSTERSCHWIERIG ! Mittlerweile gibts einige Tricks (Schnecken, Lehm, Binsen und Tontöpfe) und bei mir wachsen sie zumindest zur Zeit ziemlich gut.

Aber ich muß sie erst einmal über den Winter kriegen, um mehr dazu sagen zu können.

Ja, Nepenthes rajah gehört halt zu den "schwierigen" Nepenthes, weil sie eben nur unter Hochlandbedingungen wächst, d.h. tagsüber nicht zu warm, mit KALTEN !!!!!!!! Nächten, seeeehr hoher Luftfeuchtigkeit und das ganze auch noch ganzjährig recht hell.

Wenn Du Deinem Pflänzchen solche Bedingungen bieten kannst dann setze es in ein durchlässiges Substrat ohne Anstaubewässerung und gieße es gelegentlich und gib ihm alle heiligen Zeiten was zu "futtern".

Warte 10-20 Jahre und schon hast Du eine, die über einen Meter Durchmesser hat und blüht (siehe J. Marabini).

Ist alles relativ...

(aber die Liste von Joachim ist schon sehr gut, gerade zu Nepenthes gibt es mittlerweile einige sehr gute englische Seiten im Netz wo man sich über die Herkunft und die Bedürfnisse der Arten informieren kann. Kann man diese einigermaßen gut erfüllen, kann man es ja ruhig mal probieren. Ich machs ja selber auch ;o) )

Die Arten, mit denen ich die meisten Probleme habe sind Dr. neocaledonica, N. rafflesiana und Drosophyllum.

Ein letzter Schlußsatz zum Schwierigkeitsgrad. Wer z.B. Guido Braems Buch gelesen hat wagt sich ja kaum an einen Cephalotus ran, weil er diesen als extrem schwierig bezeichnet.

Nun, Cephalotus ist keine absolute Anfängerpflanze und verzeiht Fehler eben nicht immer, aber im großen und ganzen halte ich sie mittlerweile für eine für die sonnige Fensterbrettkultur gut geeignete Pflanze.

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Dr. Rico Hiemann

Durch meinen Post ist ja eine heiße Diskussion entbrannt. Finde ich gut.

Eine strikte Einteilung kann es nie und wird es auch nie geben aber viele holen sich halt zu wenig Informationen.

Gut erkennbar ist das daran wenn man sie fragt wo denn die Art geblieben ist vom letzten Jahr die bestellt wurde. Dann hört man sehr oft "ja die ist mir leider eingegangen"

Jeder muss sich an die eigene Nase fassen und sich mal fragen wieviele Arten die er sich bestellt hat bei ihm schon eingegangen sind. Die Antwort auf diese Frage ist meist nicht sehr berauschend. Umso trauriger ist es dann wenn es eine seltene, vom Aussterben bedrohte Art war.

www.karnivoren.de.vu

(Da findet man auch zu einigen Karnivoren eine Einteilung in Schwierigkeitsgrade!)

@Krusty Ich sage immer getroffene Hunde bellen und beißen  :)

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@Matthias, N.rahja hab ich(zumglück) nich,wollte sie mir aber holen,aber zum glück weis ich ja jetzt das ich ie mir vielleicht erst in5 jahren hole...*ggg*

@gertsch N.alata is eine anfängerpflanze und sie ist eigentlich leicht zu kultiviren, hab sie ja auch  ;D

und wenn ICH sie schon halten kann dann kannst du das schon lange... ;)

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Gast Gerhard Öller

Mir bis auf eine ha ha ha

Meine Nephenthes alata war sündenhaft teuer und ist glaube sie ist schon ausgewachsen. Die ist jetzt mein absolutes Prachtstück!

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Gast Gerhard Öller

Îch habe keine Fotos onliene

Zu meiner alata, sie hat 15cm große Kannen.

Ne frage, kann ich sie auch ins Moorbeet pflanzen?

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Gast Andreas Siegler

*dämonisch grinsend* Wenn du dir eine neue kaufen, oder eine Zeit lang ohne sie leben willst, dann kannst du das ohne Bedenken tun. Man sollte hierbei bedenken, dass wenn diese beiden Fälle nicht zutreffen, das Moorbeet überdacht sein sollte, eine Luftfeuchte von etwa 80% und ganzjährig ein Temperatur von 20°C herrschen sollte.

Auf deutsch: Auf keinen Fall! Nepenthes sind tropisch, und vertragen unser Klima nicht.

Andreas

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Hallo,

ich denke, dass es ein gravierendes Problem ist, wenn man die Pflanzen in Baumärkten etc. OHNE JEGLICHE PFLEGEANLEITUNGEN kaufen kann. Zumindestens ein Beipackzettel mit den nötigen Informationen über das richtige Giesswasser, Anstauverfahren und Lichtbedürfnisse sollte bei jeder Pflanze beiliegen. Das dies die Märkte nicht machen können ist mir klar, aber der Lieferant sollte die zumindest dafür Sorge tragen, dass die Informationen an den Kunden kommen. Hat man mal eine Dionaea erfolgreich kultiviert steigt auch das Interesse an anderen Carnivoren. Und das sorgt schliesslich für Absatz. Die Mühe bei jeder Pflanze eine Pflegeanleitung beizulegen lohnt sich auf jeden Fall. Iach meine damit nicht die kleinen Plastikfähnchen, auf denen der Name steht. Ein bischen mehr sollte es schon sein.

Habe neulich Samen über die Samenzentrale bestellt. Es lag ein Zettel dabei, auf dem vermerkt war, wie man die Samen am besten zu behendeln hat.

PRIIIMA LOB LOB

Nur so gehts, denn jeder fängt mal klein an.

Ausserdem denke ich, wenn es manchem Neuling bewusst wäre, wie schwer einige Arten zu pflegen sind, würden die die Finger davon lassen ( zumindest die verantwortlichen ) . Aber die Informationen über den Schwiereigkeitsgrad ( leicht zu pflegen, schwer, extrem Schwer oder so) sieht man den Pflanzen aber auch nicht an.

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