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Heliamphorasammlung geht ein. Hiiillffeee


Gast Dominic

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Meine ganze Heliamphorasammlung geht ein und ich weis nicht warum. Seit 4 Jahren hab ich die jetzt schon.

Ich hab die neulich erst frisch umgetopf und zwar in die selbe Substratmischung wie immer. An an Stelle von Moorsphagnum hatte ich Waldsphagnum verwendet. Könnte es vielleicht daran gelegen haben?

Erbitte dringenst Hilfe. Bild hab ich mit angefügt.:cry:

81_thumb.jpg

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Hallo,

Wie fassen sich denn die unteren Schlauchhälften, die noch nicht eingetrocknet sind an?

Gruß

Robert

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Es könnte daran liegen, dass das 'Waldsphagnum' in Wirklichkeit kein SPHAGNUM ist! Erm, du hast das Moos doch nicht etwa wild im Wald gesammelt? Oder meintestu Baumsphagnum aus Neuseeland oder Chile? ????

Gruß,

Andreas

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Sonja Schweitzer

Hallo,

es sieht ganz so aus,als hättest Du Dir mit dem Moos aus dem Wald einen Pilz (weiß den genauen Namen nicht mehr) eingefangen.Dieser dringt über Wunden oder Schnittstellen (z.B.vom Ausputzen) in die Helis ein und hindert sie an der Wasseraufnahme,so daß diese regelrecht vertrocknen.Besonders (durch Hitze oder Umtopfen)gestresste Pflanzen werden befallen.Das Schadbild auf dem Foto kommt mir bekannt vor,da ich vor Jahren in einem besonders heißen Sommer dasselbe Problem hatte.Einen Bewässerungsfehler (Wurzelfäule) schließe ich in dem Fall ´mal aus,da Du ja kein Neuling auf dem Gebiet "Heliamphora" bist.

Bei Pilzbefall sind die betroffenen Pflanzen meist nicht mehr zu retten,lediglich die noch gesund aussehenden Exemplare kannst Du vorbeugend mit einem Fungizid spritzen.

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Hallo,

von den Symptomen her könnte es sich natürlich auch um diesen berüchtigten Wurzel- oder Rhizompilz handeln. Beim wissenschaftlichen Namen der Pilze muss ich auch passen. Ich habe dazu früher schon einen Beitrag gepostet, den ich aber nicht mehr finden kann. Vielleicht wurde er bei der Umstellung des Forums von YaBB auf PHPmyForum gelöscht, da ich zwischendurch kein Forumsmitglied gewesen bin. (?)

Man muss jedoch wissen, dass Moos, welches kein Sphagnum ist, für Fleisch fressende Pflanzen schädlich sein kann - so schädlich, dass sie darin eingehen! Als 'blutiger' Anfänger habe ich mal geglaubt, Drosera rotundifolia in Waldmoos halten zu können...hüstel, das darf man ja eigentlich keinem erzählen! :oops: Na ja, also, die "Rotundi" hat sich innerhalb weniger Wochen verabschiedet!

Ich will dem Dominic jetzt nicht unterstellen, dass er Waldmoos nicht von Sphagnum unterscheiden kann! Aber bei dem Begriff 'Waldsphagnum' bin ich etwas skeptisch geworden! Das Foto, das er gepostet hat, ist ja nicht so sonderlich scharf, aber das grüne Zeugs oben auf dem Substrat sieht mir nicht unbedingt wie Sphagnum aus...??? :shock:

Wie Sonja schon geschrieben hat: Werden die Schäden durch Wurzel- oder Rhizompilze sichtbar wie auf dem geposteten Bild von Dominic, sind die Pflanzen nicht mehr zu retten. Ich habe auf diese Weise vor ein paar Jahren mehrere Heliamphoren und auch Sarracenien verloren und völlig verstört Thomas Carow kontaktiert, der mich dann über diese Pilze aufgeklärt hat, die offenbar in keiner Fachliteratur erwähnt werden! :-( Seitdem ich die Anstaubewässerung bei den erwähnten Arten aufgegeben habe, ist ein solcher Pilz bei mir nicht wieder aufgetaucht. Um sich einen solchen einzufangen, braucht man nicht einmal Moos oder Sphagnum aus dem Wald als Substratbeigabe zu verwenden. Die Sporen können sich bereits im Substrat befinden, das man im Fachhandel bezieht (hier vielleicht seltener), oder man schleppt sie von draußen herein, oder sie schwirren durch die Luft.

Hier empfiehlt sich einfach, die Pflanzen nicht zu nass zu halten und zwischen den Wassergaben auch mal das Susbtrat etwas abtrocknen zu lassen, also mäßig feucht werden zu lassen. Man kann beim Verpflanzen die Wurzeln kurz vorher in eine Suspension aus Euparen (und Wasser) tauchen.

Euparen ist ein Fungizid von Bayer und hilft nach meiner Erfahrung vorbeugend ganz gut gegen Wurzelpilze.

So, das ist jetzt hoffentlich hilfreich gewesen.

Gruß,

Andreas

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Valentin Schatz

@Andreas:

Es gibt genug Sphagna, die auf saurem Waldboden gedeihen,

das Problem ist eben, dass viele sie mit "normalem" Moos verwechseln, wie du schon gesagt hast UND dass dieses Sphagnum nicht eben ales "rein" zu bezeichnen ist. Es hängen immer irgendwelche verschimmelnden und vermodernden Nadeln oder Torfarten dran. Da ist jede Menge Platz für Keime und Pilze und natürlich sind da auch mehr Nährstoffe drin als in so einem Moorsphagnum. Also ist es vielleicht egal, ob Dominic echtes Sphagnum genommen hat oder nicht...

Aber bei der Heli_Kultur möchte ich mich nicht einmischen, da hab ich keine Ahnung ;)

Gruß,

Valentin

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Hallo,

Ich tippe auch auf den schon von Sonja beschriebenen Pilz.

Dieser Pilz der die Wurzeln und das Rizom abtötet ist es auf keinen Fall, sonst würden die Schläuche im ganzen weich und schlapprig sein und nicht "nur" von oben her eintrocknen.

Gruß

Robert

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Hi Leute

Danke das ihr mir gleich so hilfreich geholfen habt. Ich werd meine Freundin morgen mal gleich damit beauftragen das sie das Euparen bei ihr in der Apotheke besorgt.

Also ich kultivire jetzt schon seit über 12 Jahren Insektivoren und bin zudem noch gelernter Gärtner, ich weis wie die verschiedenen Sphagnumarten aussehen. Ich sammel nebenbei auch verschiedene Sphagnumarten. Keine sorge ich bekomm die vom Botanischen Garten (mit Vitamin B geht fast alles :lol:. Ich hab dies aus meinem Moorbeet gepflückt. Ich weis nicht ob da schon ein Pilz dran sein kann. Wie ich das gesehen habe das meine ganzen Helis kaputt sind war der Tag am Montag sowas von im Ar...:-x.

Naja das wahr wohl höhere Gewalt. Wenn da selbst der Gärtner nichts mehr machen kann...Heeeuuuul

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Hallo Dominic,

Euparen kommt zwar von Bayer, ist aber kein Medikament, sondern ein Pflanzenschutzmittel und nur im Gartencenter oder Baumarkt mit Gartenabteilung zu bekommen.

Viele Grüße

Mechthild

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Euparen: Gibt´s normalerweise im Gartencenter. Gibt´s Pflanzenschutzmittel auch in der Apotheke?

[Oh, hab gar nicht mitbekommen, dass Mechthild Hans inzwischen was dazu gepostet hat! ich brauch´ ja immer so lange zum Verfassen meiner Texte! :roll: ]

Also ich kultivire jetzt schon seit über 12 Jahren Insektivoren und bin zudem noch gelernter Gärtner, ich weis wie die verschiedenen Sphagnumarten aussehen. Ich sammel nebenbei auch verschiedene Sphagnumarten. Keine sorge ich bekomm die vom Botanischen Garten

Ja, dass du Zierpflanzengärtner bist, habe ich in deinem Profil gelesen. Nun muss sich aber nicht jeder Zierpflanzengärtner zwangsläufig mit Sphagnum auskennen. ;-)

Aber die Frage habe ich mir dann schon gestellt, ob du dich nicht vielleicht doch auskennst.

Ich tippe auch auf den schon von Sonja beschriebenen Pilz.

Meinte sie etwa nicht den Rhizompilz? Wenn das Rhizom und die Wurzeln nicht geschädigt sind, würde das doch nicht zwangsläufig das Ende der Heliamphoren bedeuten. Dann könnten die Pflanzen doch wieder nach einer Weile frisch austreiben. Und die Behandlung mit Euparen könnte durchaus noch zum Erfolg führen!

Gut, nun muss ich ja zugestehen, dass Robert Severitt sicher zu den Kultivateuren gehört, die sich mit Heliamphoren mit am Besten auskennen (habe schon viele Beiträge von dir gelesen und weiß somit ein bisschen was über dich und was du so karnivorentechnisch treibst! ;-) )und sicher mehr Ahnung und Erfahrung hat als ich! :-|

Von einem anderen Pilz mit den hier beschriebenen Auswirkungen als jene beiden Pilzsorten - wobei es mehr als zwei Arten sind -, die ich in meinem vorigen Post erwähnt habe, habe ich noch nichts gehört! In meinem Fall sind die Krüge über Nacht plötzlich im oberen Drittel eingefallen, am ersten Tag waren sie in der unteren Hälfte noch fest! Erst einige Stunden später sind sie weich und labbrig geworden, wobei man das erst beim Anfühlen gemerkt hat und dies nicht rein von der Optik her sehen konnte! Also, zumindest am Anfang nicht! ;-) Nach drei Tagen sah es dann schon sehr trübe aus, und nach fünf Tagen konnte ich die Pflanzen schließlich wegschmeißen! :cry: :cry: Ich hatte noch versucht, mit Euparen etwas zu retten, aber es hat nichts mehr geholfen! Die Autopsie der Leichen ergab, dass die Wurzelspitzen dunkelbraun gewesen sind, die Wurzeln bis zum Rhizom aber noch hell und saftig gewesen sind! Das Rhizom war völlig eingetrocknet und hatte so komische braune Ringe - ähnlich wie die Jahresringe eines Baumes! Was Thomas Carow dazu gesagt hat, habe ich ja schon geschrieben.

Äh, ist es nicht so, dass man Heliamphoren in der warmen Jahreszeit nicht verpflanzen sollte? Selbst dann nicht, wenn es vorübergehend kühl wird und Scheißwetter gibt so wie derzeit? (Weil ja auch sehr fix wieder eine Warmfront auftauchen kann!)

Es gibt genug Sphagna, die auf saurem Waldboden gedeihen,

Ja, ist mir bekannt. Und eigentlich sind unsere einheimischen Sphagnen doch geschützt - oder nicht? :roll: Na ja, wir wissen ja jetzt, wo Dominic sein Sphagnum her hat! ;-) Also brauchen wir uns darüber keine Sorgen mehr zu machen! :-)

Aber mal was Anderes: Ich weiß nicht mehr, wer das zu mir gesagt hat, aber es soll nicht so sein, dass alle Sphagnumarten zur Kultur der Fleisch fressenden Pflanzen geeignet sind, nur weil es eben SPHAGNUM ist!

So, jetzt könnt ihr mir wieder widersprechen! :-D:-D:-D

(Wenn Torsten Teller das liest, weiß ich ja schon wieder, was mir blüht! ;-) ) Is´ klar, mit widersprechen hat das nichts zu tun! Es gibt halt unterschiedliche Erfahrungen. Und mehr, als von meinen Erfahrungen zu berichten, kann ich hier ja nun auch nicht machen. :lol:

Guts Nächtli!

Andreas

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Hallo,

Meinte sie etwa nicht den Rhizompilz? Wenn das Rhizom und die Wurzeln nicht geschädigt sind, würde das doch nicht zwangsläufig das Ende der Heliamphoren bedeuten. Dann könnten die Pflanzen doch wieder nach einer Weile frisch austreiben. Und die Behandlung mit Euparen könnte durchaus noch zum Erfolg führen!

Nein den meinte Sie nicht, dieser Pilz hier nistet sich in den Kappilaren der Blätter ein und verstopft somit die Wasserzufurh, ergo das/der Blatt/Schlauch trocknet aus. (Siehe Foto oben)

In meinem Fall sind die Krüge über Nacht plötzlich im oberen Drittel eingefallen, am ersten Tag waren sie in der unteren Hälfte noch fest! Erst einige Stunden später sind sie weich und labbrig geworden, wobei man das erst beim Anfühlen gemerkt hat und dies nicht rein von der Optik her sehen konnte! Also, zumindest am Anfang nicht! Wink Nach drei Tagen sah es dann schon sehr trübe aus, und nach fünf Tagen konnte ich die Pflanzen schließlich wegschmeißen!

Das dürfte dieser "Rizompilz" gewesen sein, dass geht verdammt schnell ich weiss...muss aber nicht unbedingt was mit Anstau zu tun haben, da reicht es schon wenn die Pflanze im Sommer eins auf den Deckel bekommen hat (zu hohe Temperaturen).

Besonders Heliamphoren werden meiner Meinung nach im Sommer sehr anfällig für diesen Pilz und wenn man merkt was Sache ist, kann man die betroffene Pflanze auch gleich entsorgen.

Ich habe es auch noch nicht geschaft, eine solche Pflanze wieder zu retten, habe es aufgegeben und werfe befallene Pflanzen gleich auf den Kompost... :cry:

Äh, ist es nicht so, dass man Heliamphoren in der warmen Jahreszeit nicht verpflanzen sollte? Selbst dann nicht, wenn es vorübergehend kühl wird und Scheißwetter gibt so wie derzeit? (Weil ja auch sehr fix wieder eine Warmfront auftauchen kann!)

Ja das sollte man nach möglichkeit, ambesten im Frühjahr machen und zwar (So mache ich es) nach der Blüte.

Das umtopfen und teilen, schwächt die Pflanze natürlich, um so mehr, wenn es im Sommer geschieht und die Helis eh nicht so fit sind. Da sie im Sommer ja auf Grund der höheren Temperaturen so schon anfälliger für verschiedene Pilze sind, kann das schon mal nach hinten los gehen.

So ich hoffe, dass es einiger massen verständlich ist, was ich da jetzt geschrieben habe.

Ist ja schon fast 02:00 Uhr.

Gruß

Robert

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Na, Robert, so spät noch auf den Beinen! ;-)

Ich danke dir sehr für deine aufschlussreiche Antwort. Das kommt mir gerade sehr zugute, weil ich vor Kurzem erst ein paar Patenschaften in der Karnivorendatenbank übernommen habe - u.a. halt auch eine Heliamphora. Da kann ich diese Erkenntnisse sehr gut verwursten! Na ja, also verglichen mit dem Foto von Dominic meinte ich, dass meine betroffenen Pflanzen damals genauso aussahen.

dieser Pilz hier nistet sich in den Kappilaren der Blätter ein und verstopft somit die Wasserzufurh, ergo das/der Blatt/Schlauch trocknet aus

Da habe ich tatsächlich bis jetzt noch nichts von gehört. :roll: Ist mir zum Glück auch noch nicht passiert!

Vielleicht wäre es ratsam, wenn Dominic alle betroffenen Krüge an der Basis über dem Rhizom abschneidet und dann das Rhizom kräftig mit Euparen einsprüht? Evtl. lassen sich die Pflanzen dann doch noch retten? Mit einem Versuch kann man wohl nichts mehr falsch machen, falls die Pflanzen inzwischen nicht eh hinüber sein sollten.

Hm, meine Heliamphora neblinae müsste ich eigentlich im Oktober/November verpflanzen, weil sie dann bereits ein Jahr im Substrat verbracht hat. Sollte funktionieren! :-)

Aber dass die 'Tateis' - und die 'Neblinae' gehört ja auch dazu - das Teilen nicht gerade mögen, habe ich nach dem letzten Verpflanzen auch zu spüren bekommen! Die Rhizome standen sich jedoch alle bereits im Weg, also blieb mir nichts Anderes übrig!

Ja, schön, dann wissen wir ja jetzt alle bescheid! ;-)

Bis die Tage!

Andreas

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Hi!

@ Andreas Eils: Natürlich hat Torsten Teller das gelesen ;-)!

Ich bin mir aber etwas unschlüssig, ob ich Dir mal persönlich auf den Fuß getreten bin oder ob Du dich auf mein "Gespräch" mit Kevin beziehst (da war kein Widersprechen, sondern eine vertiefte Rückfrage :-D) oder eventuell auf ein anderes Thema. Keine Angst, ich beiße im Allgemeinen nicht.

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Servus!

hat Euparen seine Zulassung mittlerweile verloren

Oh, das ist schlecht! Ich hoffe, dass das nicht zutrifft. Denn Euparen hilft meistens immer noch dort, wo andere Mittel nicht wirken. Azoxystrobin - enthalten in Fungisan von Neudorff oder Amistar (Hersteller=?) - wird zwar wunderbar mit 'Oberflächenpilzen' wie Mehltau und Botrytis fertig, aber ob das Zeug auch gegen diese Wurzel-, Rhizom- oder Blattzellenpilze ankommt, muss sich erst noch zeigen.

Ich hab hier für alle Fälle noch Euparen am Start.

Benomyl wäre noch ein brauchbares Ersatzmittel für Euparen, aber selbst Benomyl ist ja offiziell auch kaum noch zu bekommen (Manfred Meyer hat es kürzlich noch im Programm gehabt.).

Nach Robert´s Ausführungen und wenn ich noch mal genauer drüber nachdenke, habe ich den Verdacht, dass ich es damals - 2001/2002 - mit allen drei Pilzen zu tun gehabt habe, also Wurzelpilze und Rhizompilze und Blattzellenpilze (oder wie man die jetzt nennen mag).

Und EINE Heliamphora habe ich immerhin gerettet! :-P Da habe ich das Fungizid bereits bei dem allergeringsten Anzeichen angewandt! Sie hat zwar in den folgenden Tagen recht übel ausgesehen - viele Krüge eingefallen - , aber sie hat überlebt, und heute geht´s ihr wunderbar!

Andreas

P.S. An Torsten habe ich eine persönliche Nachricht geschickt.

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