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Anfänger Fragen Nepenthes


Gast Andy80

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

ich möchte mich als erstes mal als Anfänger outen...

Hoffe ich mach hier jetzt kein sinnloses Thread auf.

Ich habe mir vor ein paar Monaten eine Nepenthes (wie wohl fast alle Anfänger ;-) im Baumarkt) gekauft. Die Art kann ich leider nicht bestimme. Ich versuche jedoch ein Bild irgendwann hier reinzustellen.

Nun hab ich die Pflanze die ersten Wochen normal auf der Fensterbank gehalten. Dies ging einige Wochen gut, bis die ersten Kannen anfingen braun zu werden.

Nun habe ich mir ein Terrarium zugelegt in dem Sie drin steht. (wegen der Luftfeuchtigkeit)

Gehe ich recht in der Annahme , daß die braunen Kannen sich nicht mehr erholen? (auch wenn nur ein teil braun ist)

Soll ich die Kannen abschneiden? Wachsen dann neue kannen nach?

Wie kann ich meine Pflanzen vermehren? (Blatt +Stück vom Stamm abschneiden und dann in extra Topf? Wie lang dauert es bis Sie anfängt zu wachsen)

Welchen Untergrund und beipflanzen würdet ihr für ein N. terrarium vorschlagen? (Hab im Baumarkt spezielle Erde für fleischfressend pflanzen gesehen)

Vielen Dank

(Hoffe ich hab nicht zuviele Fragen auf einmal gestellt..)

CU Andy

P.S. Großes Lob an die Homepage und die Community wirklich sehr gute site...

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Hallo und herzlich Willkommen im Forum.

Eines vorweg. Für deine Nepenthes hättest du kein Terrarium gebraucht. Du solltest sie auch auf der Fensterbank halten können. Bei mir stehen auf der Fensterbank auch Nepenthes, wie zum beispiel x gentle, sanguinea, ventricosa typ black peristome und eine sanguinea hybride.

Aber es ist auch nicht schlimm, dass du sie ins Terrarium stellst.

Wenn du dein Terrarium wirklich bepflanzen willst, dann empfehle ich dir eine Drainageschicht von ca. 10cm. Das ist bei Nepenthes sehr wichtig, da sie nicht gerne nasse Füße bekommen. Ich hatte mir auch mal ein Terrarium so bepflanzt, aber dann Probleme mit Staunässe bekommen, also mach bitte nicht meinen Anfängerfehler.

Ich habe meine Nepenthes auf einem Gitter in Töpfen stehen. So haben sie keine nassen Füße und das Wasser kann sich unter ihnen sammeln, was ich dann immer abpumpen muss.

Wenn du es aber bepflanzen willst, dann empfehle ich dir für Nepenthes einen Mix aus Torf, Pinie, Kork, ein bisschen Perlite und Spaghnummoos.

Für die Anfänge sollte aber auch die Carnivorenerde aussreichen, die aber leider überteuert ist. Und da ist auch nur Torf und Perlite drin.

Ich hoffe, dass du sie mit dest. Wasser oder Regenwasser gießt, weil das Leitungswasser für Carnivoren tödlich ist.

Es ist ausserdem ganz normal, dass die Kannen mit der Zeit eingehen. Ich schneide sie erst immer ab, wenn auch das Blatt vertrocknet ist.

Zu der Vermehrung. Wenn man die Nepenthes vermehren will, dann funktioniert das entweder durch Nachkömmlige, die aus der Pflanze kommen, die man dann abschneidet und eintopft, oder aber durch Kopfstecklinge, wobei man beachten sollte, dass man für einen Steckling ca. 2-3 Blätter hat. Am besten wurzeln die Stecklinge, wenn du sie in feuchtes Spaghnummoss topfst.

Ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe.

Gruss Christian

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Hallo Christian,

erst mal vielen Dank für deine Antwort.

Ich habe mir ein Terrarium zugelegt, weil wie schon gesagt anfangs die N. recht gut gedeit ist und auch nach ca. 3 Wochen eine neue kanne gebildet hat. Doch nach ca. 5 wochen fingen die Kannen an von oben her braun zu werden. darunter auch leider die neue kanne die sich kurz davor gebildet hat. Ich bin davon ausgegangen das die Luffeuchte nicht ausreichend war ?! Und jetzt hab ich halt zwei Kannen die

zur hälfte von oben her braun sind...

Drainageschicht?! Meinst du damit das die erde 10 cm dick ist ?! (man merkt wirklich, daß ich bisher mit pflanzen net viel zu tun hatte:oops:)

Die Idee mit dem Gitter ist net schlecht... Aber warum wasser abpumpen?

Heute bekomme ich von ner Gärtnerei zwei zusätzliche N. bin mal gespannt was die mir besorgt haben. Hoffe ich kann euch auch mal Bilder zeigen.

CU

Andy

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Hallo,

vielleicht solltest Du ersteinmal mit etwas leichterem anfangen als gleich mit fleischfressenden Pflanzen und Nepenthes, aber naja...

Drainageschicht bedeutet sowas wie eine Schicht aus Steinen, etwas, was nicht viel Wasser aufnimmt und sehr durchlässig ist.

Dient dazu, daß sich im Wurzelbereich keine Staunässe bildet. Die Pflanzen sind zwar Sumpf und Urwaldpflanzen, auch wird überall auf Wasser im Untersetzer hingewiesen, tatsächlich aber mögen es diese Pflanzen (auch gerade Nepenthes), wenn sie im Wurzelbereich einfach nur feucht stehen und nicht absaufen.

Wasser abpumpen deshalb, damit das Wasser sich dort nicht sammelt, fault und dazu führt, daß die Wurzeln keinen Sauerstoff mehr bekommen.

Daß die Töpfe im Anstau stehen sollen, hat glaube ich mehr den Hintergrund, daß die Töpfe nicht austrocknen sollen.

Ist eine Drainageschicht dabei, so macht das nichts aus, fehlt sie jedoch, so hat die Pflanze permanent nasse Füße.

Gerade Nepenthes, Darlingtonia und Cephalotus überstehen das meistens nicht. Bei mir Zuhause stehen diese Pflanzen lediglich in feuchtem Torf und wachsen perfekt, nur ganz austrocknen darf es nie.

Gruß Andi

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Hallo zusammen,

vielen Dank für eure Antwort. Werd mich mal an die arbeit begeben.

CU Andy

P.S. Die leichte Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Wenigstens versuche ich die Pflanzen bestmöglich zu halten. (Deshalb frag ich ja auch nach...)

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Hallo

Also zu einer deiner Fragen: AN den Blättern and denen die Kannen abgestorben sind wachsen keine Neuen wieder! Neue Kannen entstehen nur an neuen Blättern!

Zu der Sache eines Terrariumsanlegens will ich mal noch kurz ein paar Worte verlieren!

Warum denn immer ein Terra in denen die Pflanzen komplett in Substrat eingepflanze sind mit drainage- und Substratschicht?

Also ich habe ein Miniterra (Altes Booleglas) in dem sich 3 Neps und 2 Cephiblätter befinden! Und bald werde ich mir ein großes anlegen! Und das werde ich genauso anlegen wie das kleine! Und zwar wie folgt!

Ich stelle meine Pflanzen in Töpfen in das terra! Unter den Töpfen lege ich aus alten Töpfen aus der Gärtnerei abgeschnittene Ringe damit die Töpfe nicht im Stauwasser stehen!!! Man kann natürlich auch andere Sachen nehmen! Hinein sollen Nepenthes, Heliamphora und auch 1-3 Droseras die terra geeignet sind! Z.B. D. adelae!

Naja und rund um die Töpfe kommt viel Sphagnum!

Das dinde ich meiner Meinung mindestens genaus so hübsch wie ein bepflanztes terra! Durch das Sphagnum sieht man die Töpfe nicht, auch den obereb Rand kann man net mehr erkennen, wenn es ein wenig gewahsen ist! :-) Nur bei kleinen Pflanzen wie droseras oder so sollte man aufpassen das die net überwachsen werden vom Sphagnum! Solch ein terra habe ich bei nem Kumpel gesehen und ich muss sagen das das ein én sehr schönen optischen Eindruck machte! Es sah besser aus als eines wo sich unten Drainage- und Substratschicht befindet! Ausserdem hat es einige Vorteile!

1.) Man kann jede Pflanze einzeln von oben speziell und gesondert gießen! Man sollte allerdings Staunässe bzw. eine Wasseransammlung am Terraboden vermeiden, auch wenn die Töpfe höher stehen! Ich denke das ständige Staunässe dem Sphagnum nit gut bekommt! Aber ich sehs bei meinem Miniterra: Gießen muss ich bei hoher Luftfeuchte, was neps und helis ja wollen, nur so aller 2-3 Wochen oder noch seltener!

2.) Sollte eine Pflanze mal krank sein oder von Schädlingen befallen sein so kann man sie schnell und unkompliziert aus dem terra nehmen! Wäre sie eingepflanze würde man ihre Wurzeln und vielleicht sogar noch Wurzeln anderer Pflanzen beschädigen! Ausserdem gestaltet sich das ausgraben bei einem dicht bewachsenden terra schwierig! NAch einiger Zeit hat man nämlich ein regelrechtenicht mehr auseinander zu fitzendes Wurzelknäul bzw.-wirrwar!

3.) Sollte wiedererwartens mal eine Pflanze die vorne im terra steht schneller wachsen als eine hinten stehende so verdeckt sie jene und der Betrachter kann das was hinter der größeren steht net mehr sehen! Sind die Pflanzen in Töpfe so kann man ganz schnell 2 Pflanzen austauschen ohne Wurzelverletzung!

4.) Da jede Pflanze ihren eigenen Topf hat kann sie nicht durch ges. terra wuchern, was bei einigen Droseras das Problem wird wenn sie eingepflanzt sind! Sie bleibt dann in ihren Topf ! (zb. D. adelae) und breitet sich nicht im ges. Substrat aus!

5.) Stärker wachsende Pflanzen können so auch nicht die schwächer wachsenden Pflanzen verdrängen!

6.) Durch das einbringen von Drainage- und Substratschicht geht auch einiges an Höhe verloren! Wenn man die Pflanzen in Töpfen hält gewinnt man natürlich auch an Höhe etwas, denn leider ist die Höhe in nem terra meisten begrenzt! :-(

7.) Man spart auch Geld für Drainage- und Substratschicht!

Es gibt best. noch mehr Vorteile aber nat. auch ein paar Nachteile (Topfgröße, Wurzelfreiraum, etc.) aber ich denke das auch diese Möglichkeit eine gute Art ist ein terra zu gestalten!

Wie gesagt! Mir gefällt optisch gesehen die Variante besser!Auch praktisch finde ich sie besser!

Durch unterschiedliche Topfhöhen kann man natürlich auch ein Berg-Thal-Feeling einbringen! Und das Sphagnum verdeckt die Töpfe! ;-)

So ich hoffe ich konnte etwas helfen und auch fr andere Ideen sorgen!

MfG! Stefan!

P.s.: Darlingtonia und Cephalotus sollte man meiner Meinung nach eh nicht ins terra setzen! Durch die hohe LF, die Neps und helis brauchen, würden sie schimmeln und Vergammeln! Draußen bei ein wenig Sonne gedeihen sie viel besser! :-)

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Hey Stefan,

vielen Dank für deine Antwort. Hab mir das jetzt mit meinem terra überlegt und werde die Pflanzen in den Töpfen belassen. Hab Sie nun ein wenig erhöht gestellt, damit die kannen nicht im nassen liegen.

Schade das hier keine Kannen nachwachsen.. Könnte man jedoch die blätter dazu nehmen um stecklinge zu ziehen ?!

Mittlerweile ist hat schon wieder eine Kanne angefangen oben braun zu werden. (Obwohl ich ne sehr hohe Luftfeuchtigkeit habe) ich werd noch verrückt....

(Muss immer noch irgnedwo ne digi-cam herbekommen und hoffe dann auf eure mithilfe in der Artenbestimmung..)

Danke

Andy

Bearbeitet von Gast
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Hi Andy!

Bei der Artbestimmung solltest du dir nicht zu viele Hoffnungen machen, denn die Neps aus den Baumärkten sind meist komplexe Hybriden, bei denen kaum einer die Eltern bestimmen kann.

@Stefan: Nur mal so ne Frage (is auch net böse gemeint, interessiert mich jetzt gard nur): Wieso machst du eigentlich hinter jedem Satz ein Ausrufezeichen (!)?

Benny

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Hi,

Könnte man jedoch die blätter dazu nehmen um stecklinge zu ziehen ?!

Nein, einzelne Blätter kannst du nicht nehmen.

Kopfstecklinge eignen sich ganz gut. Dazu musst du jedoch die oberen 4,5 Blätter zusammen abschneiden und den gesamten Trieb in Sphagnum zum Bewurzeln legen, um sicher zu gehen dass es klappt.

Grüße,

Giovanni

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tja...stecklinge hatte ich bisher nur als Wurzelstecklinge! Das ging ganz gut! aber mit den Kopfstecklingen habe ich keine Erfahrung....

@ Benny: Weiss net...ist halt immer so drin...wie du siehts ist es auch hier wieder so...soll aber nichts bestimmtrest bedeuten! Ich sollte wirklich mehr den "." nutzen, aber wenn mir was wichtig erscheint kommt halt son "!" obwohl man normalerweise den Punkt nutzen sollte...;-)

MfG! Stefan!

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Hallo Stefan,

tja...stecklinge hatte ich bisher nur als Wurzelstecklinge! Das ging ganz gut!

Du hast aus Nepentheswurzeln Stecklinge bekommen!? Das würde mich sehr interessieren - meiner Kenntnis nach hat das bisher keiner vor Dir geschafft.

Gruß Joachim

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Zja du hast da wohl was falsch verstanden Joachim!

Also im Topf einer Nepenthes kamen neben der Pflanze so 4 kleinere Pflanzen ausm Substrat! Als ich dann die Nepenthes umtopfte habe ich alle 4 von der Wurzel abgetrennt! Und in Substrat gepflanzt! NAch einiger Zeit snd die dann gewachen!

Und als ich mal ne Npenthes zu geschickt bekommen habe war ean einer von den beiden an der Wurzel ne ganz kleine Pflanze dran! Die habe ich auch gleich ab gemacht und schwub die wubs: Die wächst jetze auch schon! ;-)

@ Andi, oder auch an andere: Ich wollte hier niemanden bekehren bei einrichten eines terras und wolltdas auch net aussehen lassen als wie wenn das das beste wäre! Schließlich gibts bestimmt bei meiner methode auch Nachteile...die aber nicht kenne! ;-) Naja ich wollte halt bloß mal sagen wie ich das machen werde! Das mit komplettbepflanzung ist ja auch gut! :-) Ich habe halt nur fast überalll immer bei terarieneinrichtungvorschlägen (geiles wort! ;-) ) von komplettbepflanzungen gelesen! Und da habe ich mal meine Idee gepostet! Und übrigens: Das ist auch nicht auf meinen Mist gewachsen, mir hat auch bloß jemand zu diese Ideen geraten und die Vorteile aufgezeigt! Ich wollte früher auch ein terra komplett bepflanzen! ABer auf Grund genannter Voreteile hat sich das nun geändert!

Ach und @ andi: Die Kannen liegen eh irgendwann net mehr im Wasser, Wenn die Pflanze größer ist schweben sie dann in der Luft oder liegen aufm Topf oder sie liegen dann aufm Sphagnum auf was du noch reinmachst, oder etwa nicht? Dann wird bei großen Kannen das Sphagnum vielleicht etwas eingedrückt, aber die Kannen liegen net im Wasser! Das höherstehen ist nur wegen eventueller Staunässe im terraboden was ja Nepenthes net mögen! Aber bei Sphagnum ist Staunässe eh zu vermeiden...Schimmelgefahr...

MfG, Stefan!

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Hallo zusammen,

Danke für die antworten...

Zum Thema Kannen im Wasser: ich hab von nem Freund eine N. bekommen die schon recht große Kannen hat. Bisher ist die Pflanze wohl hängend gehlaten worden. (hatte so ne Hänge-Vorrichtung dran) in meinem Terra muss ich Sie aufgrund Platzmangel nun hinstellen und da waren die Kannen im nassen (Boden des terras ist nass)

Thema Stecklinge:

Wenn ich von oben her die Pflanze "abschneide" überlebt das die alte Pflanze?

Wie hoch sind die Erfolgschancen das zum einen die alte Pflanze überlebt und die neue anwächst?

Und nochmals ne Frage:

Ich hab gelesen (natürlich hier im forum :-) ) das die Kannen "nur" ein halbes jahr alt werden und dann absterben? Stimmt das ? Welche Erfahrungen habt Ihr mit der Lebensdauer von einer einzelnen Kanne gemacht??

Danke

Cu

Andy

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Also meine Kannen werden nie so alt! Ob das stimmt was da stand oder ob die Kannen noch älter werden können weiss ich nicht! Aber meine KAnnen bleiben meist nur 1-2 Monate, liegt aber an den schlechten Kulturbedingeungen (zu wenig Licht, zu geringe LF)! Aber bald kommpt ja endlich ein großes terra...:-)

Was da bei der Vermehrung von Kopfstecklingen für Erfolgschancen bestehen weiss ich nicht. Meiner Meinung nach kann man das auch net so sagen. Wenn du aber bei deiner Mutterpflanze noch so 4 Blätter dran hasst dann müsste sie es normalerweise überleben (mehr Blätter sind natürlich immer besser!). Wie gesagt, ich habe das noch nie gemacht. Bei der Tochterpflanze (Steckling) habe ich auch keine Ahnung, aber wenn auch der mind. 4 Blätetr hat und im Sphagnum reinkommt müsste das gut gehen, eine Garantie kann ich aber net geben! Ich nehme icmmer die oben beschriebenen Stammstecklinge! MAnche Pflanzen machen zwar selten welche aber wenn du Geduld hasst...:-) Ich finde die Kopfstecklingsmethode eher Unschön! Da sieht mir dann die Mutterpflanze net so schön mehr aus! Ausserdem sollte man das eh besserbei etwas älteren Pflanzen machen die schon über genügend Stärke und Kraft verfügen denke ich. Und meine sind mir dazumoch zu jung! Ich werde das erst machen wenn meine zu hoch werden (3m oder so, trifft dann bestimmt eh nur auf meine hybride zu...) und net mehr in mein Zimmer passen...

@ Volker: Habe mich verschrieben!!!! Sollte net Wurzelstecklinge sondern Stammstecklinge heißen! :-) Desshalb deine Verwunderung...

MfG, Stefan!

Bearbeitet von Gast
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