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Ameisen als Kommensalen (TV)


Uli L.

Empfohlene Beiträge

Falls sich jemand für Kommensalen interessiert:

"Ameisen die heimliche Weltmacht" auf WDR

Dienstag, 04.10.2005, 20:15 - 21:00 Uhr

Freitag, 07.10.2005, 14:00 - 14:45 Uhr (Wdh.)

"Dabei gelang es ihnen, viele Phänomene aus der unglaublichen Welt der Ameisen zum ersten Mal auf Film zu bannen. Etwa die erst kürzlich entdeckte "Camponotus" aus Borneo, die als einzige Ameise der Welt schwimmen und tauchen kann. Bevorzugt tut sie das im Inneren einer Fleisch fressenden Kannenpflanze, wo sie nie lange auf Beute warten muss."

->Abenteuer Erde

Viele Grüße

Uli

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wow, vielen dank, für den tollen tipp uli. das war wirklich sehr sehr interessant,und da ich sowieso auf insekten steh, war das genau das richtige für mich vielen dank

MfG Benedict:lol:8-)

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Son Mist,

Habs verpasst , bzw den Post zu spät gelesen ...

Ich werde mir dann wohl die Wiederholung anschaun ... Kommt denn die Nep mehr als 2sec in der Doku vor ?? *g*

Bin auch sehr an Insekten interessiert...

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Ja, die Ameisen in der Kannenpflanze kommen geschätzte 1,5 Minuten vor. Macht aber nix, den Rest fand ich fast noch interessanter! Die messen(!) z.B. tatsächlich die Energie, die eine einzelne Ameise braucht, um ein Blatt abzuschneiden und das dann 100 m zu tragen.

Am besten programmierst du gleich den Videorekorder:o)

Gruß,

Jochen

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Ja die Nepenthes waren weniger zu sehen.

Die 50 Quadratmeter Stadt der Ameisen war der Wahnsinn.

Da kommt man glatt in Versuchung bei Ant-Store zu bestellen.:-D

Gruß Marc

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Hi!

Das mit dem Ameisenhobby habe ich mir auch schon überlegt, es aber dann abgelehnt, da ich es nicht für richtig halte fremdländische Arten hier einzuführen.

Falls solche Ameisenarten bei uns verwildern und sich eventuell etablieren sind die ökologischen Folgen nicht abzusehen und es könnte durchaus zu Artensterben kommen, wenn sich eine Art als dominant erweist. Dieses Problem haben uns schon viele Beispiele aus der Vergangenheit gezeigt und deswegen sollte man sich dafür einsetzen diese Entwicklung zu stoppen.

So gesehen kann ich mir höchstens vorstellen einheimische Arten zu Beobachtungszwecken zu halten oder gar "Ameisenreisen" anzutreten und interessante Gattungsvertreter in deren Heimat zu besuchen (wobei es wahrschienlich bei uns schon so viele Ameisenarten gibt, dass es eine Weile bräuchte, bis ich aus hiesigem Habitat herauskomme).

Übrigens halte ich es bei Pflanzen genau so und lasse von verwildernden Gewächsen, die sich erst durch menschenhand in unsere Gegend verirrt haben, tunlichst die Finger (und wenn sie sich in meinen Garten verirrt haben gewähre ich ihnen kein Asyl).

Zum Glück, weiß ich bei unseren Schützlingen, dass Ihre Samen nicht weit kommen und wenn sich eine Sarracenia nun doch mal in einem unserer Moore verirrt (erstmal muss der Samen eines dieser kleinen Fleckchen Erde finden), dann sieht man recht schnell, dass dieses Gewächs da nicht hingehört.

Gruß Simon

Bearbeitet von Gast
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