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N. talangensis


Gast Philipp Nathan

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Gast Philipp Nathan

Wie ich leider in letzter Zeit beobachten musste sterben die Blätter meiner N. talangensis von unten her ab (schneller als oben welche nachwachsen).

Kannen bildet sie immernoch. Auch die Nachtabsenkung müsste stimmen (auf ca. 15°C). Die Pflanze sitzt zur Zeit in einem Sphagnum/Styropor/Sand-Mix.

Wurzelfäulnis kann ich auf jeden Fall ausschließen (hab mich gestern vergewissert).

Woran geht sie ein? - Auch wenn ich die Pflanze wahrscheinlich nicht mehr retten kann, wäre doch schön zu wissen was das Problem war (fürs nächste mal).

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Sonja Schweitzer

Hallo,

nach meinen Erfahrungen mit N.talangensis und Deinen Schilderungen scheint mir das Substrat,welches Du benutzt,zu dicht zu sein bzw.zu viel Feuchtigkeit zu speichern.Vor allem diese Art wächst am liebsten in einem groben,sehr durchlässigen Gemisch aus Torf und Pinienrinde mittlerer Körnung,welches zwischendurch auch ruhig ´mal richtig trocken werden kann.Vor allem durch die Rinde ist gewährleistet,daß das Gießwasser gut abfließt und die Pflanze nicht ständig zu feucht oder sogar nass steht.Was N.talangensis ebenfalls nicht mag sind regelmäßige Umtopfaktionen und Störungen durch Umstellen der Pflanze an eine andere Stelle.Ob sie durch diese Maßnahmen gleich eingeht,weiß ich nicht,aber sie reagiert mit Sicherheit mit schlechtem Wachstum darauf.Also am besten in eine "Ecke" stellen und in Ruhe lassen!Eine peinlichst genaue Nachtabsenkung der Temperaturen ist ihr meiner Erfahrung nach widerum nicht sooo wichtig.Klar,kühler sollte es schon werden,aber wenn die Temperaturen ´mal nicht bis auf 15°C absinken ist´s auch nicht tragisch.Ob Du Deine Pflanze retten kannst,läßt sich am ehesten am Haupttrieb erkennen.Wenn der noch in Ordnung,d.h.nicht schwarz und schrumpelig/weich ist,gibt´s noch Hoffnung.Schädlinge als Ursache für Dein Problem würde ich fast ausschließen,da in diesem Fall die Blätter zwar schadhaft wären (z.B.kein Blattglanz mehr,unvollständige Entwicklung),aber nicht direkt komplett schwarz würden.Bliebe evtl.noch ein Pilz...:-?

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Gast Philipp Nathan

Naja, Pinienrinde für eine Pflanze mit 3cm dm hab ich für etwas unangemessen gehalten als ich sie gekriegt hab (denn dann gäbs ja schon fast wieder vertrocknungsgefahr).

Das mit dem in die Ecke stellen und nicht drum kümmern hab ich auch befolgt (ist ja auch nicht so sehr schwer :lol: ).

Der Haupttrieb ist noch vollkommen in Ordnung, allerdings hat das große Sterben nur noch 3 Intakte Blätter (+Trieb) übriggelassen, und wann das nächste kommt ist eigentlich mehr eine Frage der Zeit als des "obs".

Danke erstmal für deine Hilfe,

MfG Philipp

Bearbeitet von Gast
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Sonja Schweitzer

Hallo Philipp,

man kann sich mit der Körnung der Rinde ja nach der Größe der Pflanze richten.So wählt man eben Feine für eine kleinere Pflanze in einem entsprechenden Kulturtopf und Mittlere bis Grobe für eine Größere;-)

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Gast Philipp Nathan

Jepp, ist klar, beim nächsten mal :-D.

Aber falls sie zu nass stand müssten ja irgendwelche Wurzelschäden für das Eingehen verantwortlich sein (konnte ja nixx finden).

Kann es vielleicht auch an dem extremen Nährstoffmangel in dem Sphagnum liegen (eher unwahrscheinlich oder?)?

Was noch in Frage kommen könnte, die Pflanze stand bis zum "Hals" im Sphagnum (hab verpasst es zurückzuschneiden), könnte das irgendwelche schädlichen Auswirkungen auf die Pflanze haben (Säureproduktion etc.)?

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Tach!

Kann es vielleicht auch an dem extremen Nährstoffmangel in dem Sphagnum liegen (eher unwahrscheinlich oder?)?

Dass so wenig Nährstoffe im Substrat sind, dass davon eine Nepenthes gleich eingeht, kann ich mir nicht vorstellen.

Was noch in Frage kommen könnte, die Pflanze stand bis zum "Hals" im Sphagnum (hab verpasst es zurückzuschneiden), könnte das irgendwelche schädlichen Auswirkungen auf die Pflanze haben (Säureproduktion etc.)?

Bei mir gedeiht das Sphagnum auf der Substratoberfläche einiger Neps auch sehr prächtig, so dass bspw. N. villosa, N. talangensis und N. aristolochioides gerade noch so aus dem Moos heraus gucken. Die Neps wachsen aber auch sehr gut. Völlig überwuchern darf das Moos die Pflanzen natürlich nicht, aber da passe ich schon auf. :-)

Ist deine "Talangensis" jetzt etwa eingegangen?

Ich könnte mir am Ehesten noch vorstellen, dass mit dem Sand irgendetwas nicht stimmt! Dass evtl. Kalk da mit drin ist oder so. Ich habe mir auch mal angeblich reinen Quarzsand bestellt. Der hat nicht einmal meinen mexikanischen Pings sonderlich zugesagt! Ich würde auf Sand lieber verzichten, wenn der nicht von einer absolut zuverlässigen Quelle stammt! An lebendem Sphagnum würde ich nur ein paar Stränge um die Wurzeln drapieren und ansonsten den Topf mit einem Gemisch aus totem Neuseelandsphagnum und Perlite auffüllen. Auch mit Pinienrinde kann man Pech haben! Ist mir so letztes Jahr ergangen! Da musste ich etliche Nepenthes nach zwei Wochen in Pinienrinde (nur als 30% Zusatz zu totem Neuseeland-Sphagnum und Perlite) noch einmal notverpflanzen! :-x

Wenn deine "Talangensis" noch nicht hinüber ist, würde ich sie doch lieber noch einmal in Substrat verpflanzen, das aus zuverlässigen Quellen wie Wistuba, Christian Klein oder Thomas Carow stammt. (Gibt natürlich auch noch weitere! ;-) )

Mit freundlichem Gruß,

Andreas

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Sonja Schweitzer

Was meiner Erfahrung nach ein typisches Anzeichen von zuviel Feuchtigkeit/Staunässe ist,ist die Tatsache,daß die Pflanze schwarz wird.Hilfreich bei der Lösung Deines Problems wäre aber vielleicht ein Foto der Pflanze.

Mit Pinienrinde kann man eigentlich nichts falsch machen-nicht zu verwechseln mit der Rinde heimischer Nadelhölzer!

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Salü!

Mit Pinienrinde kann man eigentlich nichts falsch machen-nicht zu verwechseln mit der Rinde heimischer Nadelhölzer!

Ha! Und ich habe mit Kiefernborke - gemischt mit Kokosfasern und Weißtorf als so genanntes Orchideen- bzw. Epiphytensubstrat - bisher die besten Erfahrungen bei Nepenthes gemacht!!!!!! Pinienrinde habe ich letztes Jahr von Manfred Meyer bekommen. Ich habe sie vor der Verwendung noch ausgespült! Meinen Neps ging´s schlagartig sauschlecht nach dem Verpflanzen! Die Rinde fing auch noch nach ziemlich kurzer Zeit an zu schimmeln!!!! Und ich halte meine Neps mit Sicherheit nicht dauernd platschnass! :evil:

Ich habe telefonisch mit Andreas Wistuba Rücksprache gehalten, wat denn nun sein kann, nachdem bei den Pflanzen plötzlich fast alle Blätter bis auf das oberste gelb geworden sind. Er sagte, die Symptome deuten ganz eindeutig auf ungeeignetes Substrat hin! So viel zum Thema: "Mit Pinienrinde kann man eigentlich nichts falsch machen!" BÄH! :-P

Mit weiterhin freundlichen Grüßen ;-)

Andreas

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Philipp,

Da Du eh schon mental mit der Pflanze abgeschlossen hast, folgender Vorschlag: Schneide den gesunden Teil der Pflanze ab und behandele die Schnittstelle mit Fungizid/Holzkohle und stecke ihn in einen Topf mit purem feuchtem Perlite. Dann eine Ziplock Tuete um das ganze und voellig verschliessen. Keine direkte Sonne aber hell.

Habe auf diese Art und Weise schon die ein oder andere Pflanze gerettet, bzw. Ableger gemacht.

Ist die Pflanze nach 2-3 Monaten immer noch ok, kann sie dann in ein gescheites Substrat ohne Sand.

Volker

PS: Zur Motivation zum Thema 'kleiner Ableger': Meine N.campanulata erreichte mich mit abgebrochenen Wuchspunkt. Auch das 3 cm lange abgebrochene Stueck waechst inzwischen. Also das war schon hart am Blattsteckling ;-)

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Wie ich leider in letzter Zeit beobachten musste sterben die Blätter meiner N. talangensis von unten her ab (schneller als oben welche nachwachsen).

Kannen bildet sie immernoch. Auch die Nachtabsenkung müsste stimmen (auf ca. 15°C). Die Pflanze sitzt zur Zeit in einem Sphagnum/Styropor/Sand-Mix.

Hallo Philipp,

kannst Du ein Bild posten?

Gruß

Andreas

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Gast Philipp Nathan

Ja natürlich, danke erstmal für die plötzlich aufkeimende Beteiligung :-).

Wie man auf dem Bild sieht könnte das mit dem Stecklign grad noch so klappen, werds nachher mal probieren.

373_thumb.jpg

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Ja natürlich, danke erstmal für die plötzlich aufkeimende Beteiligung :-).

Wie man auf dem Bild sieht könnte das mit dem Stecklign grad noch so klappen, werds nachher mal probieren.

Hallo Philipp,

das sieht bitter aus.

Da ist der Stamm durchgehend verpilzt. Du könntest versuchen, den oberen Teil abzuschneiden. So hoch, daß die Schnittfläche keine Bräunung hat. Diesen dann in ganz leicht feuchtem Sphagnum neu bewurzeln. Das ganze solltest Du aber schnell machen, sonst sehe ich keine Chance mehr.

Viele Grüße

Andreas

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Gast Philipp Nathan

Hab ich grad gemacht, war wirklich gerade noch genug vom Stamm übrig für einen Steckling, hab ihn jetzt allerdings in Perlit gesetzt?

Nochmal gegen Sphagnum tauschen?

Der Stamm sah bei der Sezierung an der Grenze zum Rhizom am schlimmsten aus, die Wurzeln waren noch einigermaßen unbeschädigt (obwohl man auch schon dunklere Flecken im Querschnitt erkennen konnte).

Sollte ich die restlichen Pflanzen im Terrarium jetzt nochmal mit Fungizid behandeln?

Bearbeitet von Gast
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Hallo Philipp,

meiner Meinung nach ist das ein Fall für den Kompost, unrettbar verloren! Allerdings deuten die weichen, schlecht ausgebildeten, vergilbten Blätter auf grobe, kapitale Kulturfehler im Vorfeld hin, die Du gemacht hast. Auf dem Bild glaube ich außerdem zu sehen, dass Du die Pflanze förmlich ersäuft hast, auch das tödlich für N. talangensis.

Viele Grüße

Stefan

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

Räusper! Zu Rinde als Kultursubstrat möchte ich noch was schreiben! Ich wollte nicht zum Ausdruck bringen, dass Pinienrinde oder andere Rinde generell kein guter Bestandteil für Nepenthessubstrat sei! Ich meinte nur: Man kann damit Pech haben. Weshalb - was mein eigentliches Anliegen ist - man am Besten nur von Händlern Karnivorensubstrat bezieht, die sich (zumindest teilweise) auf Karnivoren spezialisiert haben. Das ist sicher noch keine Garantie dafür, dass denen nicht auch mal schlechtes Substrat unterkommt. Aber nach meinen Erfahrungen ist das Risiko wesentlich geringer als bei anderen Händlern, welche sich mit den Erfordernissen für Fleisch fressende Pflanzen nicht so auskennen. Das wiederum soll nicht heißen, dass die Substrate bei nicht spezialisierten Händlern nur schlecht oder ungeeignet sein würden! ;-)

Gruß,

Andreas

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Gast Philipp Nathan
Hallo Philipp,

meiner Meinung nach ist das ein Fall für den Kompost, unrettbar verloren! Allerdings deuten die weichen, schlecht ausgebildeten, vergilbten Blätter auf grobe, kapitale Kulturfehler im Vorfeld hin, die Du gemacht hast. Auf dem Bild glaube ich außerdem zu sehen, dass Du die Pflanze förmlich ersäuft hast, auch das tödlich für N. talangensis.

Viele Grüße

Stefan

OK, dann werd ich den Steckling lieber gleich wegschmeißen wenns sowieso keine Hoffnung gibt ...

Logisch dass die Blätter weich und gelb sind wenn sie am Ansatz schon schwarz sind! Fragt sich nur wo der Zusammenhang zu den "Kulturfehlern" liegt, zumal die Pflanze bis vor kurzem noch fleißig Kannen gebildet hat. Und ganz nebenbei, ich bin nicht der einzige bei dem die Pflanze eingegangen ist (zeitgleich gekauft, und die gleichen Krankheitssymptome...).

Woran willst du eigentlich erkennen dass ich die Pflanze "ersäuft" hab? ->Ich halte die Pflanze natürlich genau wie alle meine anderen Nepenthes 10cm hoch im Anstau, und Drainagegitter sind mir ein Fremdwort ... :roll:.

mfG Philipp

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Hallo,

wenn die Spitze im gesamten Querschnitt grün ist, ohne jede Bräunung, sehe ich da durchaus Chancen. Jungpflanzen sind meist viel regenerativer als große.

Viele Grüße

Andreas

P.S.

Gerade bei N. talangensis sollte man nichts unversucht lassen. Möglicherweise ist die Art mit dem G. Talang-Ausbruch in der Natur in Rauch aufgegangen...

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Gast -Mitgliedschaft geändert-

`N Morgen!

Möglicherweise ist die Art mit dem G. Talang-Ausbruch in der Natur in Rauch aufgegangen...

:shock::shock::shock::shock: Uff' date=' wann ist denn der Ausbruch gewesen? Jetzt vor Kurzem? Oh, nein, wie schrecklich! :cry: Seufz, na ja, also mein Exemplar macht sich ganz hervorragend! Ich hoffe, das bleibt auch so!

P.S.: Ich kann nun dem von Philipp geposteten Bild nicht ansehen, dass er die Pflanze regelrecht "ersoffen" hat! Woran soll man das erkennen? Unmittelbar nach der Wässerung wäre das Substrat natürlich erstmal sehr nass (falls das Foto zu einem solchen Zeitpunkt aufgenommen worden ist)! [b']???

Etwas Ähnliches ist mir mal bei Nepenthes clipeata passiert - allerdings in umgekehrter Richtung! Da war der obere Teil des Austriebs von einem Pilz vernichtet worden und somit auch nichts mehr zu retten! :-( Tja, verdammt, diese Pilzinvasionen tauchen einfach immer mal wieder auf...

Kopf hoch und neu versuchen! :-)

Ein gut gemeinter Tipp von Jemandem, der sich wegen einiger Verluste an Fleischfressern am Liebsten schon mal vor den Zug geschmissen hätte! ;-)

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Gast Philipp Nathan

Danke erstmal auch an dich Andreas, natürlich hab ich den Steckling noch :-), und werd ihn auch solange behalten wie noch Hoffnung besteht.

Auch wenn es nichts mehr werden sollte, einen zweiten Versuch werde ich nächstes Jahr auf jeden Fall starten.

Wenigstens hab ich daraus gelernt alle Pflanzen die ich in Zukunft bestelle erstmal mit Fungizid zu behandeln.

Danke an alle die mir hier konstruktiv weitergeholfen haben,

MfG Philipp

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Dominik Stadelbauer

Hallo Philipp,

du musst aber Geduld mitbringen, bei mir hat sich ein N. talangensis-Steckling erst nach vier Monaten wieder geregt, wobei die Wurzelbildung noch deutlich länger dauert. Also einfach nicht weiter beachten - gute Kulturbedinungen bieten (Gerade bei talangensis ist eine gute Nachtabsenkung sehr hilfreich), dann sind auch so kleine Stecklinge durchaus noch zu retten.

mfg

Dominik

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Gast Philipp Nathan

Das dürfte nicht so schwer sein, hab den Ziplock-Beutel einfach irgendwo zwischen die Pflanzen in meinem Hochlandterra gestellt. Da nimmt er sowieso keinen Platz weg, also kann er da auch noch Ewigkeiten bleiben (und der Ziplockbeutel ist verschlossen, also werd ich mich erstmal nicht um den Wassernachschub kümmern müssen (oder?).

Die Temperaturen dürften gerade jetzt wo es in Richtung Winter geht wieder optimal sein (ca. 25-30°C am Tag und um die 12-17°C nachts).

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