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Einiges: Thripse, Schnecken, Trauermücken, Asseln


Gast Lyto

Empfohlene Beiträge

Ich habe in meinem Terra schon ewig Thripse, Wenn ich gieße sofort Trauermücken und So Minischnecken sehe ich auch ab und zu.

Also Ich liste erstmal auf was im Terra ist und dann was schädlich ist.

Wasserasseln

Thripse

Trauermücken

Shnecken

Die Asseln (anscheinend Wasserasseln sind angeblich ungefährlich) und recyceln mein Sphagnum. Also anscheinend

Die Thripse habe ich schon vor langem bemerkt, aber da sie silbrig waren dachte ich es sind Trauermückenlarven.

Trauermücken sehe ich nurnoch wenige, wenn ich mal gieße.

Schnecken sind andauernd 1-2 zu sehen. Sind so 3mm Große runde schnecken. Habe vor 5 tagen sogar eine Nacktschnecke gesehen.

Meine Pflanzen scheinen alle gut zu wachsen. Die schädlinge halten sich seit ich Kunstbeleuchtung habe nicht mehr so gut. Nur meine Zwergdrosera fressen sie an.

Ih möchte nur mal wissen, was ich gegen Schnecken, Asseln und Thripse machen kann.

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Ronny Zimmermann

Hallo,

also ich hatte auch das Problem mit den Schnecken.

Als sie anfingen meine Ping's komplett zu fressen habe ich ihnen den Krieg erklärt. Da ich zu diesem Zeitpunkt auch ein Problem mit Regenwürmern hatte, habe ich anfach alles unter Wasser gesetzt. Dies hilft gegen Trauermücken, Würmer, Tripse und Schnecken sollten auch ertrinken.

Als ich mich noch nicht zu dieser radikalen Methode überwunden hatte, habe ich eine kleine Schaale mit Bier reingetellt ( JA ich weiss, das schöne Bier, mir blutete auch das Herz:-D:-D:-D), jedoch konnte ich inerhalb von 2 min. schon die ersten Schnecken absammeln, da sie durch den Geruch sofort aus ihren Verstecken kommen. Wenn du sie nicht absammeln willst, warte einfach bis sie sich totgesoffen haben:-D.

Bei mir kamen Schnecken von bis zu 5cm Länge zum Vorschein, damit habe selbst ich nicht gerechnet, da man nie welche gesehen hat.

MfG Ronny

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Ronny Zimmermann

Eigentlich nicht, aber bei mir haben sie beim Substratumwälzen leider immer meine Brutschuppen unter die Erde gebracht und wurden somit zum Problem.

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Achja regenwürmer habe ich auch im terra. Sind die denn schädlich?

Hallo,

Sind Regenwürmer dasselbe wie Kompostwürmer?

Vor ein paar Jahren trat bei uns im Moorbecken ein seltsames Phänomen auf. Das Sphagnum sowie fast alle Karnivoren fingen an zu kränkeln.

Dies äußerte sich in verkrüppelten Blättern, Wachstumstop, verfärben und abwelken von Blättern usw, bis hin zum totalen Eingehen mancher Pflanzen.

Im Becken nebenan (genau dieselben Kulturbedingungen) gabs keinerlei Probleme, Karnivoren und Sphagnum wucherten wie eh und je.

Recht ratlos haben wir damals alle Pflanzen aus dem Becken geholt und das Substrat genauer unter die Lupe genommen, da fand sich des Rätsels Lösung.

Es hatten sich ein paar (eigentlich waren es sehr viele) Kompostwürmer ins Becken eingeschlichen, welche, Ihrem Namen alle Ehre machend, wahrscheinlilch

über mehrere Monate das komplette Substrat (Torf und totes Sphagnum gemischt) in feinsten Humus umgewandelt hatten.

Somit war schnell klar: die Karnivoren und das Moos waren schlicht und einfach überdüngt.

Seither bin ich sehr vorsichtig was Würmer und Co im Karnivorenbecken anbelangt. Ich denke einer oder zwei Würmer sollten kein Problem darstellen, aber wenn es

mehr werden würde ich dagegen was unternehmen. Im Gießwasser aufgelöstes Schneckenkorn soll wahre Wunder gegen Würmer bewirken (Tip von einem Gärtnermeister).

Ich habe in unserem Hochlandbecken kürzlich auch einen langen roten Wurm entdeckt konnte ihn aber nicht zum Fassen kriegen und nun bin am überlegen ob ich den

Viechern mit geigneten Nematoden (gibts ja für alle Schädlinge) auf den Pelz rücken soll.

viele Grüße, Rolf

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Wie werde ich denn gut regenwürmer los?

Ich habe Kellerasseln, Wasserasseln und Regenwürmer im Terra.

Mein Moos ist kaum gewachsen, bis auf an manchen Stellen.

Kann ich das Substrat irgendwie sauerer machen?

Ich brauche noch Tips, wie ich

Thripse

Regenwürmer

beseitige

Bearbeitet von Gast
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  • 6 Monate später...

Hi Leute

Ich bin mit der Suchfunktion (na da schau her8-)) auf eben dieses Thema gestoßen und meine, dass es zu meinem Problem passen müsste.

Und zwar kultiviere ich einige Pflanzen im Garten ohne Untersetzer, sie stehen nur auf Rollkies am Teichrand. Weil es Nepenthes, Hemliamphora und Cephalotus sind, müssen die bald wieder ins Haus geholt werden, einerseits auf die Fensterbank und andererseits werden sie in das bald neu angelegte Terrarium gestellt.

Leider haben sich wärend des Sommers allerhand Getier in bzw. an den Töpfen versammelt. Ich habe da (Keller-)Asseln, Schnecken, dann so kleine max. 1cm lange graue schleimige Tierchen (auch Schnecken?) und weil aus den Topflöchern unten auch das Substrat rausgedrückt wird vermute ich das auch einiges davon im Substrat selber ist. Ich vermute da auch Regen- bzw. Rotwürmer. All das will ich selbsterverständlich nicht im Terrarium haben.

Wisst ihr ein (systhematisch) wirkendes Mittel, was man gießen kann und sämtliche Tierchen im Substrat abtötet?! Und auch noch eine Weile im Substrat vorhanden bleibt (also das Mittel)?

@ Rolf: Weist du eventuell eine Konzentration, für das von dir angegebene Rezept mit Schneckenkorn? Will ja meine Pflanzen nicht gleich mit der im Schneckenkorn beinhaltenden Substanz töten! ;-) Hilft das auch gegen diese kleinen schleimigen Tierchen und gegen Asseln?

Des weiteren, wenn es eventuell auch oftopic ist. Auf den Töpfen meiner Pinguicula im Gewächshaus entdeckte ich heute was seltsamen. Auf einigen war kaum was vom eigentlichen Torf-Quarzsad-Gemisch mehr zu sehen. Sie waren von einer braun-schwarzen Schicht überzogen in dem viele kleine Löcher waren. Ich dachte erst an einen Schleimpilz, aber beim näheren betrachten sah ich kleine sehr dünne (<1mm), durchsichtig-graue und max. so 4mm lange Geblilde, ja fast aussehend wie Würmchen, über das Substrat kriechen. Gesprungen ist da nichts. Sahen m.E. auch nicht wie Springschwänze aus.

Wisst ihr was das sein kann und wie ich das wieder los bekomme? Hilft es, das Substrat einfach austrocknen zu lassen (denn das ist bei denen bald wieder an der Reihe) oder muss ich schnellstmöglich handeln weil meine Pflanzen ernsthaft in Gefahr sind?

Viele Grüße

Stefan

Bearbeitet von Gast
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