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Erfahrungen mit Mimosa pudica


Eike Matthias Wacker

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Eike Matthias Wacker

Hallo,

wie der Name schon sagt habe ich mir die Frage gestellt, was für Erfahrungen ihr mit dieser Pflanze gemacht habt. Z.B. Wie man sie am Besten vermehrt... Oder lieber feuchter oder trockener gestellt...

Gruß

Eike

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Eike Matthias Wacker

Hallo,

danke, aber die Seite kannte ich schon. Was ich eigentlich meine sind persönliche Erfahrungen mit dieser Pflanze.

Gruß

Eike

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Ronny Zimmermann

Hallo,

ich kann dir da nur von mir berichten.

Ich habe es schon einige Mal versucht, bin aber immer wieder gescheiter, da es die Pflanze feucht, jedoch keinen Anstau mag.

Wenn sie einmal zu trocken steht wirft sie sofort alle Blätter ab und ist auch hin.

Ich muss zugeben, dass ich mich nie intensiv um diese Pflanze gekümmert habe und ich somit mit den Konsequenzen leben muss.

Eigentlich muss man sie nur ausreichend feucht halten und sie wächst recht gut.

Im Großen und Ganzen ist es eine einfache, anspruchslose Pflanze, wenn man sie nicht zu oft vernachlässigt.

Gruß Ronny

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Hallo,

ich denke auch, dass das Wasser ein sehr wichtiger Faktor ist. Ich hatte zwei Pflanzen wobei eine davon nur kurz ein wenig zu trocken stand und gleich den Löffel abgegeben hat.

Die zweite Pflanze habe ich vor ein paar Wochen rausgesetzt.

Außer dem starken Wind, welcher die Empfindlichkeit der BLätter herabgesetzt hat, macht sie es noch gut draussen.

Auch ist die Pflanze relativ instabil, was aber nach dem Indoor-Aufenthalt normal ist.

Ich benutze sehr große Töpfe mit einer lockeren Torf-Perlit-Mischung. Ich dünge sie mit Osmocote worauf sie gut reagiert.

Ich habe meine aus Samen gezogen (plantarara) und hatte eine hohe Keimrate.

Zusammenfassend würde ich auch von einer eher unproblematischen Pflanze reden.

Grüße

Axel

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Unterbrecht mich, wenn ich zuviel erzähle. :-D

Ich habe meine Mimosen aus Samen gezogen, was nicht weiter kompliziert ist. Rascher geht der Keimprozess, wenn man die Samen einige Zeit in warmes Wasser legt, und auf die erste Wurzel wartet. Ich habe auch die Samenhülle entfernt, um das ganze voranzutreiben.

Beim Umstieg vom Wasserbad auf das Torf/Sand/Reste-von-Orchideenerde-Gemisch gab es keine Probleme. Die Pflanzen wachsen rasch an, und bilden bald viele lange strahlend weiße Wurzeln, die sonderbar riechen.

Auch das Umsetzen von jungen Pflanzen stellte nie ein Problem dar, auch nicht, wenn ich sie komplett wurzelnackt längere Zeit (also eine Stunde oder so) herumliegen gelassen habe. Allerdings habe ich das Umsetzen immer nach "Sonnenuntergang" praktiziert (...), dh. wenn die Pflanzen ohnehin schon in ihren "Schlafposition" waren.

Gegossen werden die Pflanzen nach Lust und Laune, hin und wieder steht das Wasser länger im Untersetzer, aber ebenso gibt es magere wasserfreie Zeiten, wenn ich darauf vergesse. Abgeworfene Blätter hatte ich nie, aber besonders "buschig" sind Mimosen ohnehin nicht.

Eine Pflanze steht bei mir an einem Südfenster hinter einem dünnen Vorhang und hat klarer Weise deutlich hellere Blätter als die komplett schattig stehenden. Trotzdem wächst die Südfenstermimose besser als die anderen.

Gedüngt habe ich meine Mimosen noch nie, da ich damit warten möchte/wollte, bis sie etwas "größer" sind. Aber danke für die Erinnerung. :-D

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