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Dünger


ATK

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Hallo Leute,

ich wollt mal fragen ob schon mal wer mit Hornspäne gedünngt hätte? Und welche Erfolge er damit erzielt hat!

Ist ja ein Langzeitdünger und könnte mir gut vorstellen dass dieer die Pflanzen nicht überfordert.

schönen Gruß,

Andi

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Naja ich habe immer Milch gedüngt.

Und manchmal auch mit solchen grünen Stäbchen.

Die entfohlene Menge auf der Verpackung tu ich noch mal halbieren.

Naja bis dann Jannik

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[...]Und manchmal auch mit solchen grünen Stäbchen.

Die entfohlene Menge auf der Verpackung tu ich noch mal halbieren[...]

Bitte nicht nachmachen!!!

Grundsätzlich benötigen Karnivoren keinen Dünger, da es ja so genannte Schwachzehrer sind und die Nährstoffe normalerweise nicht dem Boden entziehen.

Wenn überhaupt würde ich eine niedrig dosierte Blattdüngung verwenden oder eben auf dem natürlichen Weg Nährstoffe zuführen.

Viele Grüße

Markus

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Hallo

Ob des jemand macht muss man selber endscheiden.

Aber bei mir hat das gut geklappt,und die Pflanzen sind mir nicht gestorben.

Die Pflanzen haben dann einen guten Wachstumsschub getan.

Und wurden schön grün.

Aber naja bis dann

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..Und wurden schön grün.
Na wenn das kein Beweis ist...

Spar dir bitte deine Weisheiten und lies erstmal eine Weile hier im Forum mit bevor du überall deinen Senf dazu gibst.

Markus

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Hallo,

ich möchte zu Markus' Beitrag noch hinzufügen, dass Andreas außerdem in diesem Thread um Meinungen zur Hornspäne gebeten hat. Daher ist Dein Beitrag, janni, von vorneherein fehl am Platze. Es ist nicht die feine Art, einen Beitrag von jemand anderem einfach in eine andere Richtung zu lenken. Eigentlich müsste Andreas jetzt schon einen neuen Thread eröffnen und die Frage nochmal stellen, sie geht ja so völlig unter.

Ab jetzt geht es hier bitte nur noch um Hornspäne!

Viele Grüße,

Julia

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Aber ich fühle mich etz etwas angefahren von euch.

Und womit? Mit Recht.

Ja ok.

Ich habs ja nicht böse gemeint!!

Das ist nicht das Problem!

Solch gewagte Aussagen treffen nicht immer (meist sogar nur selten) zu. Wenn ein anderer Anfänger sie liest und nachmacht, so können sie auch in die Hose gehen. Zack, Pflanze kaputt (vielleicht war es eben keine ultraharte, unkaputtbare Hybride), kaufst Du der Person dann eine neue Pflanze? Vermutlich nicht. Wenn man selber gerade mal eine ventrata am Leben hält, so sollte man solch gewagte Theorien lieber nicht äußern. Erinnert mich an Kindertage: coolen Stunt im Fernsehen gesehen, kleinem Bruder voll auf die Omme gezwiebelt (hat im Fernsehen ja auch geklappt) und nachher, Brudi plärrt wie Sau (Und? Womit? ... s.o.) geschrien: "Ich habs doch nicht bös gemeint". Mein Papa pflegt da stets zu sagen: Erst denken, dann handeln!

Bearbeitet von Gast
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Hallo,

ich denke es ist so langsam mal wieder Zeit sich über die eigentliche Frage zu unterhalten.

Ich habe zwar noch nie Hornspäne verwendet, finde die Idee im Moorbeet vielleicht aber gar nicht so schlecht. Allerdings in geringen Mengen. Na und da wird es schon schwierig. Was sind denn geringe Mengen? Da sollte man sich vorsichtig rantasten glaube ich!

Leider haben Hornspäne ein schlechtes Verhältnis von NPK. Der überwiegende Teil ist Stickstoff. Ich bin nicht sicher, aber ich glaube viel davon brauchen die Pflanzen deshalb nicht. Ich würde zunächst zwei Versuchspflanzen 1 Jahr lang beobachten, wenn es sich positiv auswirkt... Bericht!

Auf jeden Fall würde ich Hornspäne oder Hornschrot nutzen, da diese relativ groben Stücke langsam den Stickstoff abgeben, ähnlich einem Langzeitdünger. Das Gute an Hornspänen ist das es pH-Wert neutral ist. Deshalb für uns nicht übel :-)

Man könnte sich auch überlegen die Hornspäne über die Blätter zu 'füttern', das wäre vielleicht ein natürlicher und schonenderer Weg.

Grundsätzlich würde ich von der Düngung mit Kunstdüngern die Finger lassen. Die Pflanzen wachsen zwar besser und werden größer, gleichzeitig aber auch wesentlich anfälliger für Krankheiten. Deshalb muss man sich ganz vorsichtig, wenn man Düngen will mit geeigneten Düngern an einen Level heranarbeiten (über Jahre). Aber das sollte jeder selbst entscheiden. Bei mir wuchsen die Pflanzen zwar besser, das Unkraut und der Schimmel aber noch viel mehr!

LG Marcus

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Christoph Pohling

Das ist eine sehr interessante Frage!

Suche ja auch noch den "gefahrlosen" Dünger, siehe anderer Thread unter Nepenthes. Was mir aber spontan einfällt wenn ich das lese, sind die Moorleichen. Haut, Haare und Nägel sind nach 1500 Jahren im sauren Torf nahezu unversehrt. Würden also Hornspäne überhaupt verrotten und Nährstoffe abgeben, wenn sie dem Substrat untergemischt würden? Kenne das normal nur als Material, welches auf den Rasen oberirdisch aufgebracht wird. Wäre also auf ein Ergebnis gespannt. Evt mal in Neuen Jahr 2 schnellwachsende einfache Pflanzen unter identischen Bedingungen kultivieren. Ohne "Negativprobe" ist nämlich jede noch so schön gewachsene "Hornspanpflanze" wenig aussagekräftig.

Gruß C.

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