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Wie lange lebt die Dionea muscipula?


TheJoschka

Empfohlene Beiträge

Christian Dietz

Hallo,

wenn die Kultur stimmt, denke ich nicht, daß man die Pflanze je verlieren kann. D. muscipula teilt sich immer wieder und verjüngt sich dadurch.

Christian

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viele Jahre können die VFF alt werden!

ich glaub meine ältesten sind über 8 Jahre alt, und die können noch viel viel älter werden...

Ich glaub Tomas Carow hat in seiner Privatsammlung die ältesten VFF... sind die nicht über 20 - 30 Jahre alt???

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Siggi_Hartmeyer

Da sich die Pflanzen immer wieder teilen ist es nach ein paar Jahren schwer zu sagen, welche davon noch die Ursprungspflanze ist, aber etwa 25 Jahre alt dürften einzelne Exemplare in unserer Sammlung sicher sein.

Der älteste Sonnentau ist übrigens eine D. capensis x aliciae. Die Hybride kaufte ich als kleines Pflänzchen 1982 bei Carow&Wrono in Nüdlingen.

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  • 1 Monat später...

Die Dionea muscipula aus dem Baumarkt hat eine durchschnittliche Lebenserwartung von etwa 8 Wochen. Es sei denn der freundliche Fachberater im Baumarkt hat vergessen, sie zu giessen, dann sind es nur 2 Wochen.

Grüße

Jens

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Ich glaub Jens übertreibt ein wenig, aber wenn deine dann echt eingibt dann musste halt mal in den Karnivorenshops im Internet gucken (plantarara.de) e.t.c oder gehst in den "Suche" Bereich hier im FOrum udn schreibst halt das du eine Dionaea suchst!

Greez,

Marco

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Thomas Straubmüller

Wenns möglich ist würd ich vorschlagen Ihr kommt nach Bonn Ende März. Da sollte der erste Hunger gestillt werden können!

Gruß Thomas

PS. auch VFF ausm Baumarkt können lange Leben;-)

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Hallo,

ich hab auch meine ersten VFF aus dem Baumarkt... wenn man sie gut pflegt und sich mit der Materie beschäfftigt dann werden die durchaus sehr alt!!!

Meine ältesten VFF sind vom Obi! ;-) und über 8 Jahre!

Wenn sie jedoch einer bekommt der diese nur einfach mal so kauft, weil sie ihm spontan gefallen haben und sich auch nicht weiter damit beschäfftigt, dem gehn sie sehr schnell ein... dann würde ich auch sagen 8 - 12 Wochen, dann sind sie hin!

Grundsätzlich, auch wenn viel Karnivoren in Baumärkten schlecht gehalten werden, sind sie nicht gleich zum sterben verurteilt!

schönen Gruß,

Andi

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Matthias Jauernig

@alle Vorredner: ich glaube, ihr habt die Pointe/Aussage in Jens' Beitrag nicht verstanden. Natürlich ist eine Baumarkt-VFF nicht unbedingt viel schlechter als andere (außer sie steht dort schon lange rum - bei der Pflege der meisten Baumärkte). Was Jens meiner Meinung nach sagen wollte: die Pflanzen stehen da halt rum, werden als cool empfunden und auf Wunsch der kleinen Kinder mitgenommen. Dann werden die grundlegenden Pflegetipps nicht beachtet bzw. es wird sich nicht um die Haltung gekümmert und schwupps: nach höchstens 8 Wochen ist die Pflanze hinüber...

Ciao, Matze

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@alle Vorredner: ich glaube, ihr habt die Pointe/Aussage in Jens' Beitrag nicht verstanden. Natürlich ist eine Baumarkt-VFF nicht unbedingt viel schlechter als andere (außer sie steht dort schon lange rum - bei der Pflege der meisten Baumärkte). Was Jens meiner Meinung nach sagen wollte: die Pflanzen stehen da halt rum, werden als cool empfunden und auf Wunsch der kleinen Kinder mitgenommen. Dann werden die grundlegenden Pflegetipps nicht beachtet bzw. es wird sich nicht um die Haltung gekümmert und schwupps: nach höchstens 8 Wochen ist die Pflanze hinüber...

Ciao, Matze

Bingo ! :clapping:

Jens

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Hallo,

ist ja echt lustig hier:-D, aber jetzt mal ganz im ernst. Wie ist das eigentlich mit dem Alterungsprozess bei Pflanzen? Bei Tieren ist es wenn ich mich recht entsinne ja so das ein bestimmtes Protein oder wars Enzym :roll: an den Chromosomen sich mit den Jahren abbaut und somit zum Alterungsprozess beiträgt. Wenn das bei Pflanzen ebenso ist müssten dann ja Pflanzen auch irgendwann an Altersschwäche Sterben was somit auch für deren Klone gelten würde da sie das gleiche genetische Alter haben wie die Ursprüngliche Mutterpflanze. Als beispiel aus der Tierwelt nehmen wir einfach mal das Klonscharf Dolly was nach einigen Jahren Typische Alterskrankheiten gezeigt haben soll die es eigentlich noch garnicht haben solte. Weiß da einer was genaueres drüber?

MFG

Kai

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Hallo,

so etwas ähnliches habe ich auch einmal im Forum hier gelesen. Bei jemandem hat eine Nepenthes mit 8 Jahren oder so geblüht(und er dachte Nepenthes würden erst mit 20 Blühen(stimmt das?)), er meinte, dass sie vielleicht durch Stecklinge gezogen worden sei, und deshalb schon ein höheres genetisches Alter hätte.

Aber wenn das so wäre, würde ja zB alle meine Drosera binata Stecklinge irgendwann auf einmal mehr oder weniger gleichzeitig absterben, weil sie genetisch gleich sind.

Vielleicht ist das bei Pflanzen aber auch anders. Jemand meinte in dem Thread glaube ich auch, dass die Pflanzen ja eigentlich nicht an Altersschwäche Sterben, sondern dass der Boden ausgelutscht ist, sie ihr Ziel erreicht haben (hab mal von Nepenthes gehört, die wachsen und wachsen, wenn sie das Sonnenlicht erreichen, blühen sie und Sterben ab), usw.

Es gibt schließlich hunderte, wenn nicht sogar tausende Genetisch gleiche Pflanzen, und ich glaube nicht, dass die dann einfach mal so gemeinsam absterben. Wenn doch, hätte die Natur da wohl etwas Mist gebaut:roll:...

Also, so genau weis ich es auch nicht, aber interessieren würde mich das schon.

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Matthias Jauernig

Das wäre ja fatal für Zwergdrosera, die sich vorwiegend vegetativ über Brutschuppen vermehren. Aber interessantes Thema - wer weiß Genaueres?

Gruß, Matze

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Eike Matthias Wacker

Hey,

also so wie meine Bio-Lehrerin mir verklickert hat, ist es so, dass es bei Pflanzen, die mehrjährig sind, keine richtigen Alterungsprozesse gibt, sondern sie einfach durch irrgendwelche Umwelteinflüsse (Feuer, Parasiten, Krankheiten...) sterben. Man weiß ja auch, dass das im besten Falle 4000 Jahre bei Kiefern ist.

Aber was mir meine Lehrer verklickern würde ich nicht die Hand ins Feuer legen (Lehrer eben).

Gruß

Eike

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  • 4 Wochen später...

Hallo Freunde!

Ähm, ich würde mich gerne Harald anschliessen... Es passt zwar nicht unbedingt hier rein (Wie lange lebt eine Dionaea Muscipula?), aber ich hätte auch gerne zwei Fragen bezüglich Nepenthes beantwortet, und ich glaube nicht dass es den Wert hätte einen neuen Thread dafür aufzumachen:

In einem Terrarium ist mehr Licht vorhanden als unter dem dichten Dach unzähliger Bäume und Gewächse im tropischen Dschungel wo einige Nepenthes-Arten wachsen. Auf der Informationssuche für Nepenthes Ampullaria habe ich damals mehrmals gelesen, dass sie, wenn sie das Dach der Bäume durchbricht, und direkte Sonneneinstrahlung abbekommt, blüht.

Ich konnte aber nirgends finden ab welchem Alter eine Nepenthes Ampullaria blüht. Kann man die Blüte durch zuviel Licht im Terrarium schon viel zu früh auslösen? Oder muss die Pflanze ein Mindestalter von ix Jahren erreicht haben um blühfähig zu sein?

Grüsse aus dem Tiefschnee, Manuel

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  • 2 Wochen später...
Siggi_Hartmeyer

Nur ein Beispiel: Drosera x obovata (D. rotundifolia x D. anglica) ist eine sterile Hybride, die sich aber durch vegetative Vermehrung - also ohne Samenbildung - so erfolgreich durchsetzt, dass die Pflanzen an einigen Standorten inzwischen häufiger vorkommen, als die beiden Mutterpflanzen.

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Hi!

Soll das also heißen wenn man jetzt seine Pflanzen nur durch Teilen vermehrt verjüngt man sie also nicht sondern bleiben gleich alt? Das würde ja bedeuten man muss in ca 20 Jahren wo einen Pflanze lebt mindestens einmal durch Samen zu vermehren um den Bestand zu sichern. :-?

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Soll das also heißen wenn man jetzt seine Pflanzen nur durch Teilen vermehrt verjüngt man sie also nicht sondern bleiben gleich alt? Das würde ja bedeuten man muss in ca 20 Jahren wo einen Pflanze lebt mindestens einmal durch Samen zu vermehren um den Bestand zu sichern. :-?
Hallo,

die Natur hätte nur dann Mist gebaut, wenn sich eine Art ausschließlich über vegetative Vermehrung vermehrt und nicht mehr über generative.

Als Beispiel kann man da denke ich mal ganz gut Drosera prolifera anführen. Jeder der eine besitzt wird bestätigen können, dass sie gerne blüht und auch ab und zu Samen ansetzt. Aber (ich weiß nicht mehr wo ich das gehört habe) zusätzlich hat sie sich einen viel schnelleren Weg der Vermehrung zu Nutze gemacht. Den der vegetativen Vermehrung. An vielen Blütenstielen entstehen ohne Vorwarnung :shock: :lol: kleine Pflänzchen, die schneller anwachsen und groß werden als Sämlinge.(Pluspunkt in Sachen natürlicher Auslese) Ähnlich effizient ist sie übrigens bei Blattstecklingen, wobei diese direkt an der Mutterpflanze gebildet werden und nicht 20-30cm entfernt, wie bei den Blüten. So, wenn sie nun keine Samen mehr ansetzten würde, wäre sie wohl zum Aussterben verdammt.(deutlicher Minuspunkt in Sachen natürlicher Auslese) Aber (zum 2. mal) da es unter den abermillionen Klonen von Drosera prolifera garantiert eine geben wird die blüht und Samen ansetzt, wird die Pflanze nicht so einfach aussterben, sofern der Mensch nicht sein übriges tut.

Ergo dient dieser Weg lediglich der schnelleren Verbreitung der Pflanzen. Wenn der Mensch nur einen Klon aus der Natur entnimmt und diesen ausschließlich vegetativ vermehrt, wird die Pflanzen meiner Einschätzung nach das gleiche Schicksal ereilen, wie den Gartenbambus weiter oben.

LG Josef

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"Pflanzen unterschiedlichen Alters können sich in der Morphologie und im Stoffwechsel unterscheiden.

Ältere Pflanzen haben eine niedrigere Stressresistenz und können reaktive Sauerstoffverbindungen schlechter entgiften als jüngere Pflanzen.

Wie bei tierischen Organismen sind diese Sauerstoffverbindungen an der Alterung beteiligt.

Sie wirken in hoher Konzentration toxisch und können in geringen Mengen Signalwirkung haben."

Das, dürfte doch alles beantworten, oder?

Eine Pflanze, ebenso wie ein Mensch, ist nicht unsterblich.

Das ist das selbe Prinzip wie bei uns Menschen. Mit dem Alter nimmt die Zellalterung immer mehr zu. Bestimmte Faktoren tragen dazu bei, dass diese Zellalterung immer schneller vonstatten geht.

Was jetzt allerdings ein Mammutbaum von einer Dionaea unterscheidet, weiß ich allerdings nicht.

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Hallo,

ich verstehe die ganze 'Bambusdiskussion' hier nicht.

Es ist vollkommen natürlich, dass viele Arten der Fargesia Gruppe nach der Blüte sterben. Das hat überhaupt nichts mit künstlicher Vermehrung oder geheimnisvollen Klonen zu tun und passiert bei gleichaltigen Pflanzen in der Natur genau so.

Gruß

Thomas

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Andreas Fleischmann

Hallo zusammen,

die Natur hätte nur dann Mist gebaut, wenn sich eine Art ausschließlich über vegetative Vermehrung vermehrt und nicht mehr über generative

Auch dann hat sie noch lange keinen Mist gebaut. ;) "Klonen" ist nämlich in der Natur häufiger, als man denkt, und führt noch lange nicht zwangsläufig zu retardierten Inzuchtstämmen, die zum Aussterben verdammt sind! ;) Viele Insekten (Blattläuse, Phasmidae,...) vermehren sich parthenogenetisch so gut, dass männliche Individuen zur sexuellen Fortpflanzung nur noch in "Notzeiten" benötigt werden (bei sich ändernden Umweltbedingungen), bzw. ganz fehlen (z.B. einige Arten von Phylium). Bei Pflanzen sind "Kloner" noch viel häufiger, es gibt sogar Arten, die sich ausschließlich vegetativ vermehren (sehr viele Wasserpflanzen, z.B. die Wasserlinsen (Lemna und Verwandte, die kann man nur noch im Labor in vitro durch Hormongabe überhaupt zur Blüte bewegen) oder Utricularia australis, die blüht zwar häufig, setzt aber keinerlei Samen an, da es eine steril Hybride ist!!). Ich würde nicht behaupten, dass Wasserlinsen oder U. australis in einer evolutiven Sackgasse stecken, und zum Aussterben verdammt sind, im Gegenteil! Wenn eine Nische stabil ist (z.B. limnische Lebensräume!), warum soll man sich dann noch groß verändern, wenn man bereits optimal angepasst ist? Sexualität ist kostspielig (Bestäuber anlocken, Selbstbestäubung vermeiden, Samen produzieren,...), und wird eingespart, sobald nicht mehr nötig. ;)

Und selbst bei Pflanzen, die uns regelmäßig mit schönen Blüten erfreuen, ist noch lange nicht immer gesagt, dass diese nicht auch (ausschließlich) "klonen". Einige Pflanzen sind in der Lage, Samen anzusetzen, ohne dass überhaupt eine Bestäubung stattgefunden hat (nicht einmal eine Selbstbestäubung). Diese sogenannten Apomikten bilden anstatt rekombinierter Embryonen aus Erbgut von Vater und Mutter eigene Klone der Eizelle (Meiose wird durch eine zweite Mitose ersetzt). Die Pflanzen, die aus diesen Samen keimen, sind genetisch mit der Mutterpflanze identisch, es sind Klone! Generativ (über Samen) produzierte Klone! Viele heimische Pflanzen machen das so (Habichtskräuter, viele Brombeeren, viele Löwenzah"arten", auch einige Orchideen, wie etwa die Kohlröschen (Nigritella)). An den natürlichen Standorten dieser Arten bestehen die Populationen fast durchweg aus nur einem Klon. Genetische Vielfalt entsteht hier nicht mehr durch sexuelle Rekombination, sondern nur durch Mutationen bei der Klonbildung. Auch ein Weg....

Es gibt übrigens Anzeichen, dass auch einige Nepenthes zur Apomixie fähig sind! Hier wird das besonders deutlich, wenn weiblich Pflanzen fertilen Samen ansetzen, ohne dass eine Bestäubung stattgefunden hat.

Eine Pflanze, ebenso wie ein Mensch, ist nicht unsterblich.

Stimmt nicht ganz! Pflanzen, die sich über klonales Wachstum vermehren können (Bromelien, Bananen, Wasserlinsen, Erdbeeren, Drosera prolifera, ....) sind prinzipiell unsterblich. "Prinzipiell" bedeutet, so lange, wie eben der geeingete Lebensraum exisitiert. Und da kein Lebensraum auf der Erde langfristig stabil bleibt, müssen auch diese Kloner sich anpassen, sei es nun durch sexuelle Fortpflanzung oder Selektion vegetaiv entstandener Mutanten.

Alles Gute,

Andreas

PS: An ihren natürlichen Standorten dürfte jede Population von D. prolifera je einen Klon darstellen. Ähnlich wie auch bei den europäischen Brombeer-"Arten".

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Hallo,

ist echt ein interessantes Thema was mich zu der Frage bringt warum als 1 jährig geltende Arten wie Drosera burmannii in Kultur unter nicht wechselnden Bedingungen überhaupt sterben können ?

MFG

Kai

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Siggi_Hartmeyer
Es gibt übrigens Anzeichen, dass auch einige Nepenthes zur Apomixie fähig sind! Hier wird das besonders deutlich, wenn weiblich Pflanzen fertilen Samen ansetzen, ohne dass eine Bestäubung stattgefunden hat

Da mache ich seit Jahren eine Beobachtung, die genau diese Bemerkung betrifft. Meine weibliche N. talangensis bildet mehrmals jährlich Blüten aus. Auch wenn ich nicht bestäube und keine männliche Nepenthes blüht, bildet sie Samen, welche passabel aussehen, jedoch leider bisher nicht gekeimt haben. (Leider keimten auch Samen, die nach Bestäubung mit Pollen von N. talangensis, oder N. truncata entstanden bisher nicht.). Diese jungfräuliche Samenbildung beobachte ich nur bei N. talangensis, nicht jedoch bei N. ampullaria, N. gracilis und allen anderen blühfähigen Neps in der Sammlung.

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