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Hochländer krank? (N. hamta und rajah)


JosefSz

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Hallo miteinander,

meine Nepenthes hamata und rajah machen mir seit einiger Zeit Sorgen. Habe beide vor fast einem Jahr bekommen. N. rajah sah gesund aus, als sie kam und die hamata war doch etwas in Mitleidenschaft gezogen. Sie sind beide gewachsen seitdem sie bei mir sind und die N. hamata bildet auch schon Kannen. Jedoch sehen sie m.E. nicht gesund aus. Die Blätter der N. rajah sehen fast aus wie "Orangenhaut" und die N. hamata bekommt in letzter Zeit kleine schwarze Punkte. Beide bilden nur sehr kleine Blätter aus. Aber seht selbst.

Ich halte sie mit anderen Hochländern zusammen, wie N. lowii und meinen Heliamphora. Die wachsen alle wie erwartet gut und bilden Kannen/Krüge und färben sich auch ordentlich aus unter meiner 250W NaDHL. Die Temperatur steigt dank der Lampe tagsüber von 16-24Uhr auf 24-28°C und sinkt in der Nacht auf bis zu 14° ab. Die Luftfeuchte sinkt bedingt durch die Lampe auf bis zu 40% ab, wenn ich nicht besprühe und steigt nachts auf über 90%, dank der 70%igen Glas-Abdeckung. Ich besprühe sie mehrmals am Tag und gieße alle paar Tage wenn das Substrat langsam trocken wird. Der Lüfter schaltet sich mehrmals am Tag ein, seit 1 Monat habe ich auch keine Trauermücken mehr(vermute dank der erhöhten Luftzirkulation). Kann auch sonst nur ein paar Springschwänze entdecken.

Das Substrat ist aus Weißtorf, totem Sphagnum, Perlite und ein wenig Blähton.

Hier weiß ich echt nich mehr weiter, könnt ihr mir helfen?

LG Josef

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Hallo Josef,

deine Pflanzen sehen definitiv krank aus. Da musst du schnellstmöglich etwas gegen tun.

Bei der N. hamata sind die neuen Blätter kleiner und deutliche eingekrümmt. Das sieht mir stark nach Weichhautmilben aus, die N. hamata sehr gerne befallen.

Bei N. rajah bin ich mir nich so sicher.

Leider kenne ich mich mit Krankheiten/Schädlingen nicht besonders gut aus und hoffe, dass dir noch jemand helfen kann.

Viele Grüße

Markus

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Hallo Josef, hallo Markus,

kann es sein dass es am Substrat liegt? Die Bestandteile sollten zwar eigentlich alle in Ordnung sein, aber ich habe vor einem Jahr ein paar meiner Nepenthes in Kokoshumus haltiges Substrag gepflanzt, worauf die Pflanzen ein ähnliches Erscheinungsbild gezeigt haben.

Irgendwie bin ich der Meinung dass das Substrat nicht passt.

An Milben glaube ich eher nicht, ich hatte schon mal befallene Pflanzen, da haben sich die neuen Triebe sehr stark verkrümmt und eingedreht. Da wäre aber Robert Severitt der richtige Ansprechpartner, der kennt sich mit allerhand Plagegeistern aus.

Josef warte auf jeden Fall weitere Antworten ab, denn Umtopfen in diesem Zustand ist ziemlich riskant.

Viel Glück,

Michael

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Ich muss auch zugeben, dass das Substrat nicht besonders toll aussieht.

Wir pflanzen Nepenthes generell in totes Sphagnum und das scheint insbesondere für diese beiden Kandidaten hervorragend zu sein. N. hamata schein das zu mögen und Nepenthes rajah bildet darin ein ausgesprochen gutes Wurzelsystem.

DENNOCH bin ich der Meinung, dass die N. hamata von Schädlingen befallen ist. Die braunen Flecken auf den alten Blättern deuten ebenfalls darauf hin.

Viele Grüße

Markus

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Hallo,

ich kann es auf den Fotos nicht 100% erkennen; aber wenn die Blattoberfläche bei der N.rajah etwas silbrig erscheint, handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit um Thripse. Ich hatte ein ganz ähnliches Schafbild an meiner N.ephippiata und noch einer Pflanze und konnte die Verursacher auch sehen. Die Pflanzen haben sich nach einmaliger Anwendung mit einem systemischen Insektizid ("Gartenspray" von Bayer glaube ich; selbe Wirkstoffkombination wie Lizetan) sehr gut erholt.

Das Schadbild an der N.hamata könnte eher zu Weichhautmilben passen - es handelt sich nicht um dasselbe Schadbild wie bei der N.rajah! Dagegen hilft Lizatan nicht. Ich würde diese Pflanze in jedem Fall isolieren. Wenn sich die Viecher erstmal im Terrarium breitmachen, sind sie nur schwer loszuwerden. Weichhautmilben sind m.E. wesentlich problematsicher als Thripse.

Ich bin auch der Meinung, daß die Substratzusammensetzung speziell für diese Arten nicht optimal ist. Gerade N.hamata würde ich in Sphagnum kultivieren. Ich selbst habe sie in lebendem Moos.

Eine kleine (!) Portion Dünger (1-2 Kügelchen Osmocote) sollte den Pflanzen beim Genesungsprozeß helfen.

Gruß

Thomas.

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Danke für eure Antworten!

Naja... sie sehen schon seit mehreren Monaten so aus, von daher warte ich lieber noch ein paar Tage die Antworten ab. Schließlich hielten sie es bisher auch aus.

Ich muss zugeben, dass ich den Verdacht auf Weichhautmilben auch schonn geäußert bekommen hab und mir darauf auch schon Kiron besorgt hab. Angewendet habe ich es noch nicht, da die N. hamata wieder feste Blätter gebildet hat, nachdem sie sich bei mir eingewöhnt hat. Jedoch verstehe ich nicht, warum sich die Weichhautmilben nicht schon im gesamten Terrarium ausgebreitet haben, schließlich steht sie mit allen(!) meinen Hochländern in einem Terrarium, mit dem Topf als einzige Isolation.

Sie hat recht wenig Sphagnum im Substrat, weil ich damals kein sauberes zur Verfügung hatte. Dafür ist die N. rajah überwiegend in Sphagnum gepflanzt.

Einen silbernen Schimmer habe ich an der N. rajah bisher noch nicht erkannt. Werde später nochmal genauer nachschauen. Vor drei Monaten sind mir kleine(0,5mm), graue/silberne Tierchen aufgefallen, die sich fast nur am Blattansatz aufhielten und auch rumliefen. Nach einer Behandlung mit Bi58 habe ich keine mehr entdecken können.

Achso, eine benachbarte Nepenthes war vor knapp 2 Monaten von Schildläusen befallen, Bi58 hat dort auch geholfen. Kann nun aber an keiner Pflanze mehr irgentwelche Schädlinge (ausser ein paar Springschwänzen) entdecken.

Später poste ich noch ein Bild meiner N. dubia x singalana, die eine gewisse Äderung der sonst abolut hellgrünen Blätter aufweist, die mir aber bisher nich sonderlich auffiel.

LG Josef

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Eine kleine (!) Portion Dünger (1-2 Kügelchen Osmocote) sollte den Pflanzen beim Genesungsprozeß helfen.

Dünger zur Genesung bei Krankheit oder Schädlingsbefall? Gewagte These...

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...Ich muss zugeben, dass ich den Verdacht auf Weichhautmilben auch schonn geäußert bekommen hab und mir darauf auch schon Kiro besorgt hab. Angewendet habe ich es noch nicht, da die N. hamata wieder feste Blätter gebildet hat, nachdem sie sich bei mir eingewöhnt hat. Jedoch verstehe ich nicht, warum sich die Weichhautmilben nicht schon im gesamten Terrarium ausgebreitet haben, schließlich steht sie mit allen(!) meinen Hochländern in einem Terrarium, mit dem Topf als einzige Isolation.
Wie ich bereits erwähnt habe ist N. hamata besonders anfällig für Weichhautmilben. Da sieht man die Schäden dann meist zuerst. KIRON ist ein gutes Mittel dagegen. Es schwächt die Pflanze zwar ein wenig aber davon wird sie sich schnell erholen.

Von allein wirst du das jedenfalls nicht wieder los und wenn du zu lange wartest, ist die Pflanze hin.

Viele Grüße

Markus

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Dünger zur Genesung bei Krankheit oder Schädlingsbefall? Gewagte These...

Nicht zur Genesung; aber zur Unterstützung derselben. Ich habe den Tip von einem doch recht professionellen Sammler aus dem Saarland.

Bei mir hat das bisher ganz gut funktioniert. Man darf es natürlich nicht übertreiben.

Ich kann mich ansonsten Markus nur anschließen. Wenn du schon Kiron hast, würde ich es auch baldigst anwenden.

Weichhautmilben müssen sich nicht zwangsweise im ganzen Terrarium ausbreiten. bevorzugt befallen sie bereits geschwächte Pflanzen und solche mit eher weichen Blättern. N.aristolochioides oder N.mira sind zB auch beliebte Opfer.

Gruß

Thomas.

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Hi Martin,

Dünger zur Genesung bei Krankheit oder Schädlingsbefall? Gewagte These...

Was unterscheidet den Menschen von der Pflanze in einem Krankheitsfall?

Wenn Du krank bist bekommst Du doch auch nicht nur warmes Wasser zu trinken, sondern irgendjemand versucht Dich mit einer Nudelsuppe o.ä. wieder aufzupeppeln :-)

Warum die kranke Pflanze nicht mit etwas Dünger unterstützen?

... NEIN, man soll der Pflanze natürlich keine Nudelsuppe geben :lol:

Gruß

Viktor

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Hi,

Was unterscheidet den Menschen von der Pflanze in einem Krankheitsfall?

Hm, vielleicht dass Menschen keine Schwachzehrer sind? Also mir fallen noch ein paar andere Sachen ein...

Übrigens find ich das mit der Nudelsuppe ganz treffend - also bei Krankheit würd ichs nicht mit Haxn und Pommes versuchen, sondern eher mit Schonkost...für eine schwach zehrende Pflanze sind zwei Kugeln Osmocote eher Haxn als Nudelsuppe.

Also, ich kann ir gut vorstellen, dass der Pflanze leichte Kost helfen kann - aber erst, wenn sie auch wirklich wieder über den Berg ist (um in Viktors Bild zu bleiben, wieder "feste Nahrung zu sich nehmen kann").

Solange sie aber noch kränkelt, würd ich vermuten, dass man mit Dünger eher Schaden anrichtet.

Also, Thomas, sogesehen kannst du Recht haben mit der Unterstützung des Genesungsprozesses. Ich bin ja auch jemand, der schon mal ganz gerne zum Dünger greift, allerdings würde ich persönlich in dieser Genesungsphase nicht düngen, sondern wirklich auf Schonkost setzen.

Hatte nur gedacht, wenn Josef das jetzt liest und statt doch mal ein Schädlingsmittel zu kaufen, jetzt zwei Osmocote ins Substrat drückt, wird das bestenfalls nichts bringen.

Viele Grüße

Martin

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Habe die Pflanzen jetzt mit Kiron (Sorry für den Tippfehler) besprüht. Präventiv mal für alle Nepenthes (und Heliamphora) etwas und die N. hamata richtig. Als Dosierung habe ich etwa 0,07% gemischt, generelle Dosierung war laut Verpackung 0,15%.

Was die Düngung angeht, hat die N. hamata bereits vor einer Woche eine kleine lebendige Fleischmalzeit und vorgestern einen Milchcocktail erhalten.

Übrigens bin ich kein Anfänger mehr, dass ich gleich zum Dünger greif, weil ich es mal gelesen hab. Hab nicht mal welchen daheim.

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Hallo,

Dosierung habe ich etwa 0,07% gemischt, generelle Dosierung war laut Verpackung 0,15%.

:shock: Ist nicht dein Ernst oder? Wenn da auf der Packung eine Dosierung von 0,15% angegeben ist, dann mischt das Zeug auch bitte so an! Kann gut sein, dass die Milben jetzt zwar eine auf´n Deckel bekommen, aber eben nicht so richtig. So entstehen in der Regel auch schnell mal Resitenzen, wenn man dies häufiger macht...

Bei Insekti- und Akariziden verwende ich eher mal die Doppelte als die halbe Dosierung! Im schlimmsten Fall, kommt es zu leichten Blattschädigungen, aber sowas wächst sich ja wieder aus.

Ansonsten kann ich mich hier Martin nur anschließen und von Dünger abraten, während eine Pflanze mit Schädlingen oder Krankheiten zu kämpfen hat.

Gruß

Robert

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:shock: Ist nicht dein Ernst oder? Wenn da auf der Packung eine Dosierung von 0,15% angegeben ist, dann mischt das Zeug auch bitte so an! Kann gut sein, dass die Milben jetzt zwar eine auf´n Deckel bekommen, aber eben nicht so richtig. So entstehen in der Regel auch schnell mal Resitenzen, wenn man dies häufiger macht...

Bei Insekti- und Akariziden verwende ich eher mal die Doppelte als die halbe Dosierung! Im schlimmsten Fall, kommt es zu leichten Blattschädigungen, aber sowas wächst sich ja wieder aus.

Hast auch wieder recht. Ich sprüh nach, sobald die Lampe aus ist.

Aber hey, ich kenne mich noch nicht mit alles Wirkstoffen aus und frage hier deshalb nach und bin auch dankbar für eure Hinweise!

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Aber hey, ich kenne mich noch nicht mit alles Wirkstoffen aus und frage hier deshalb nach und bin auch dankbar für eure Hinweise!
Das ist auch gut so! Und ich glaube wir haben alle etwas gelernt aus diesem Beitrag. ;-)

Mit einigen wenigen Ausnahme würde ich generell von der Zugabe von künstlichem Dünger absehen.

Man sollte dabei bedenken, dass hochgedüngte Pflanzen sehr viel anfälliger für Krankheiten sind.

Ich weiß, der 'Saarländer' nimmt da gerne mal ein paar Kügelchen mehr aber der hat ja auch genügend Platz. ;-)

Viele Grüße und Genesungswünsche,

Markus

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Hi,

die Pflanze in einem Krankheitsfall mit ein wenig Dünger zu unterstützen, vorallem wenn weder Blätter noch Fallen vorhanden sind, sollte doch ausschließlich einen positiven Effekt haben.

Man sollte dabei bedenken, dass hochgedüngte Pflanzen sehr viel anfälliger für Krankheiten sind.

Du nimmst wieder das absolute Extrem. Es ging ja nur darum, das schwächelnde Ding, was mal eien N. war, mit ein wenig Dünger zu unterstützen und diese nicht dauerhaft mit Dünger zuzuballern :lol:.

Es ist doch die Frage, ob eine so extrem geschwächte Pflanze aus dem nährstoffarmen Boden wirklich noch soviel Nährstoffe ziehen kann, das sie wieder hochkommt?

Das Thema düngen ist eh ein Streitthema. Ich dünge meine Pflanzen nicht, aber einige tun es und das wohl mit positiven Erfolg.

Gruß

Viktor

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Hi,

Es ist doch die Frage, ob eine so extrem geschwächte Pflanze aus dem nährstoffarmen Boden wirklich noch soviel Nährstoffe ziehen kann, das sie wieder hochkommt?

wenn ich mir die Pflanze und das Substrat so ansehe, bezweifle ich irgendwie, dass sie noch eine einzige intakte Wurzel hat, mit der sie vorhandene Nährstoffe aufnehmen könnte.

Gruß,

Robert

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sollte doch ausschließlich einen positiven Effekt haben.

Und man sollte doch annehmen, dass solch kühne Thesen nur in den Raum gestellt werden, wenn der Betreffende auch über reichlich entsprechende Praxiserfahrung oder zumindest eine absolut verlässliche Quelle verfügt.

Was ist denn ein wenig Dünger, Viktor? Hast Du eine Formel, nach der ich (oder andere Leute) schnell mal ganz individuell berechnen kann wo der möglicherweise nutzbringende Bereich liegt und wo der bereits schädliche Bereich beginnt? Eine, die noch die unzähligen Einflussgrößen berücksichtigt?

Bearbeitet von Gast
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wenn ich mir die Pflanze und das Substrat so ansehe, bezweifle ich irgendwie, dass sie noch eine einzige intakte Wurzel hat, mit der sie vorhandene Nährstoffe aufnehmen könnte.

als ich sie bekommen hab, hatte sie keine einzige und seit dem wird sie sich bestimmt von licht und liebe ernährt haben... :roll:

mir wär grad danach, sie wirklich auszubuddeln und den gegenbeweis anzutreten, aber dazu ist sie mir doch zu schade!8-)

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