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Liste Europäische Pings


Viktor

Empfohlene Beiträge

Hi,

es gibt alpinas die sich in der Sonne rötlich färben. Des Weiteren gibt es noch die roten Formen, die auch so in der Natur vorkommen.

Welche von deinen aufgelisteten aber die rote Form ist, kann ich dir nicht sagen, da ich mich hier unzureichend auskenne.

Pinguicula alpina var. purpurea Rouy (1909) hat aber auf jeden Fall was mit rot zu tun.

Grüßle

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Christian Dietz

Hallo,

vielleicht hängt die Rotfärbung auch nur von den Bedingungen am Standort ab. Rot am Standort heisst ja noch lange nicht rot in Kultur. Dasselbe gilt wohl auch andersrum.

Christian

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Hi,

wenn ich mir aber die Blattform so anschaue, dann ist das "rote" Blatt deutlich breiter als es bei dem "grünen" der Fall ist.

Um jetzt meine Verwirrung komplett zu machen finden sich auf der gleichen Seite x-Formen von P. vulgaris.

*UFF*

Wer bestimmt eigentlich, ob eine Unterart noch ihre Gültigkeit hat oder nicht? Gibt es da eine zentrale Stelle?

Gruß

Viktor

Bearbeitet von Gast
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Hi,

bei meiner Suche nach weiteren Infos bin ich auf diese Bilder gestoßen.

http://www.cpukforum.com/forum/index.php?showtopic=14772

Ich wußte garnicht, das P. alpina so eine Rotfärbung bekommen kann.

Gruß

Viktor

Es gibt in der Tat rote und grüne Formen von P. alpina, wobei die Rotfärbung nicht immer direkt mit der Lichtintensität zu tun hat. Allerdings gibt es wiederum auch Pflanzen, die sich bei starker Sonneneinstrahlung rötlich färben. Z.B. habe ich Pflanzen in den Alpen gesehen, die sich bei knapp 3000 Metern Höhe und exponiertem Standort sehr schön rot gefärbt haben und dabei höchstens 3 cm im Durchmesser waren. An beschatteten Standorten waren sie nicht so deutlich gefärbt und auch größer.

Diese spezielle Form aus Slovenien ist in der Tat etwas besonderes. Ich habe Pflanzen davon in Kultur und auch unter meinen mäßig hellen Bedingungen färben sich die Blätter intensiver als bei Pflanzen anderer Herkunft.

Viele Grüße

Markus

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Hi Markus,

welche der alpina-Varianten wäre das denn?

Wäre das, wie Matze vermutet hat, die "Pinguicula alpina var. purpurea" ?

Gruß

Viktor

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Bezüglich der Winterhärte von P. crystallina und P. hirtiflora muss ich Daniel widersprechen. Ich habe sie diesen Winter selbst mal draußen gelassen und sie haben -5 °C recht gut überstanden. Dabei sind die Blätter regelrecht eingefroren und der Tau ist kristallisiert. Es gibt in Tschechien einen künstilich angesiedelten Standort und dort haben die Pflanzen seit nunmehr 6 Jahren überlebt. In dieser Zeit hat’s sicher auch mal härtere Winter gegeben als die derzeitigen.

Dazu noch ein Kommentar von mir: Vor einigen Jahren (muss vor 2004 gewesen sein, weil es noch in der vorherigen Wohnung war) habe ich eine P. crystalina ssp. hirtiflora auch den Winter auf der Fensterbank vor dem Küchenfenster verbringen lassen. Fröste waren an sich kein Problem, im schlimmsten Fall sind die Blätter zurückgestorben, so dass nur ein grünes Herz zurückblieb. Aber die Verbindung von Frost mit starkem Wind war dann schon eine Nummer härter. Das hat im späten Winter zum vollständigen Absterben der grünen Bereiche der Pflanze geführt. Im Frühjahr kamen dann aber wieder neue Triebe zum Vorschein, wobei ich nicht sagen kann, ob die Triebe aus den Wurzeln oder dem "Stamm" kamen.

Bis zum endgültigen Absterben der grünen Bereiche bildeten sich auch bei den sehr niedrigen Temperaturen weiterhin neue Blätter, so dass die leichten Frostschäden in aller Regel nicht lange sichtbar blieben.

Viele Grüße

Dieter

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Hi,

ich habe mich ein wenig erkundigt und mir im Internet auch Bilder einiger Naturstandorte angesehen. Was mir bis jetzt aufgefallen ist, ist die Tatsache, das viele Euro-Pings kein Torf benötigen. Entweder wachsen die auf einem Stein/Felsen, auf einem Lehmboden, auf einem Sand/Humus Boden oder in einer Feuchtwiese.

Hat sich den mal einer die Mühe gemacht und an einem Naturstandort den Härtegrad des Wassers zu messen, an/in dem die Pings u.a. auch unmittelbar wachsen?

Weiter hätte ich eine Frage zu Teichpumpen. Da in meinem noch am Anfang stehenden "Europäischen Pinguicula Balkon-Regenrinnenprojekt":mil: ein Bachlauf vorkommen würde, überlege ich mir die Anschaffung einer mit Solar betriebenen Pumpe. Hat jemand Erfahrung sammeln können mit einer solarbetriebenen Pumpe?

Gruß

Viktor

Bearbeitet von Gast
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Hallo Viktor,

ich möchte nicht ausschließen, dass diese Pinguicula nicht auch irgendwo in Torf als Substrat vorkommen. Die Standorte, die ich selber gesehen habe, sind in aller Regel sehr mineralisch, wobei zum Beispiel ein kleiner Substrat- oder Moosklumpen auf einer Steinplatte nun schlecht in ein Schema zu pressen ist. Für die Mexikaner gilt aber durchaus ähnliches.

Bei der Solarpumpe kann ich Dir nicht weiter helfen, hier ist aber ein Link zu der Beschreibung einer Kulturmethode, die vermutlich in die gleiche Richtung geht wie Du es Dir überlegst: http://www.pinguicula.org/pages/pages_principales/Dripping_walls.htm

Viele Grüße

Dieter

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Hi Dieter,

fast getroffen. Ich habe mal eine Skizze von meinem geplanten Aufbau gemacht. Ich gebe somit mein Konzept zum Abschuß frei :whistling:

Das längliche sind nach vorn versetze Dachrinnen (1m lang und ca. 15cm breit). Von der Seite würde das wie eine Treppe aussehen, damit auch jede Pflanze genügend viel Licht von Oben bekommen wird. Auslegen werde ich es mit einem Gitter, damit die Erde besseren Halt hat. Zwischendurch kommen dann größere Steine (weiße Kringel), damit es mir nicht so soviel Erde auswäscht. Das Gefälle soll nicht ganz so extem werden, wie ich es hier skizziert habe. Die Dachrinne ist am Ende geschlossen. An dem unteren Ende kommt jeweils ein etwas nach oben versetztes Loch für den Abflußschlauch. Ich werde warscheinlich 2 Bohrungen machen, falls eines mal verstopfen sollte. Als Pumpe dachte ich mir eine kleine (100-200 Liter/h) Solar-Teichpumpe.

Als Erde würde ich jetzt etwas gröbere Kalksteine, vermischt mit ausgewaschener und mit Sand/Steine versetzte Erde verwendet. Das gibts bei mir im Gütle nämlich genügend. Kleine zerkleinerte Schieferreste sollten eigentlich nichts ausmachen, oder?

Der Vorteil der Regenrinne ist, daß ich die beliebig verlängern kann. Da ich ein Balkon habe, kann ich auch über ein Eck gehen und es dort weiterführen. Ich kann auch trockene Zonen einrichten. Das geht einfach, indem ich den Zufluß mehr in die Mitte verlege. Oberhalb wäre es dann nur leicht feucht oder ganz trocken.

dachrinnepinguiculall5.jpg

Gruß

Viktor

Bearbeitet von Gast
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Hallo Viktor,

ich denke, dass kann ein spannendes Experiment werden. Ich schlage vor, zunächst mit einem kleineren Stück einen Probelauf zu versuchen. Ggf könnte es sich als sinnvoll erweisen, zunächst eine Drainageschicht einzubauen, auf die dann das eigentliche Substrat kommt.

Blähton wäre dafür wenig geeignet, weil die Dinger teilweise im Wasser schwimmen. Um genau solche Probleme vorher zu finden, wäre halt ein Vorversuch sinnvoll.

Zur Abtrennung zwischen verschiedenen Arten habe ich bei mir (in einem Aufbau ohne fließendes Wasser) schöne Steine genommen, die mir so bei Spaziergängen und Wanderungen ins Auge gefallen sind. Gleichzeitig verhindern die auch ein wenig, dass das Substrat weggespült wird. Allerdings könnte deren Gewicht in Deinem Fall schwierig werden.

Du wirst eventuell noch etwas einbauen müssen, das verhindert, dass das Substrat in der Regenrinne ins Rutschen kommt.

Viel Erfolg!

Dieter

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Hi Dieter,

Danke für Die Tipps. Ich fange ersteinmal mit 2 Regenrinnen an. Ursprünglich hatte ich vor, die Rinnen komplett voll zu machen mit Substrat. Heute morgen ist mir im Bett (man hat da ja sonst nichts besseres zu tun :-D ) ein Idee gekommen, daß ich evtl. aus einer Rinne nur einen Bachlauf mache und die Steine am Rand hochziehe. Dazwischen dann einige Pings und Moos setze. Das würde dann, wenn man von der Seite reinschauen würde, aussehen wie eine kleine "Schlucht".

Das Gewicht sollte kein Problem werden. Ich weiß nur noch nicht, wie ich die Rinnen befestigen werde. Evtl. machen ich für jede Rinne 2 "Böcke" mit einer kleinen Einkerbung, damit die Rinne auch fest oben liegen bleibt und nicht runterrutschen kann.

Wie ich es endgültig machen werde, weiß ich aber noch nicht. Ersteinmal muß ich mir ein paar Pflänzchen aussuchen und dann gestallte ich die Rinne dementsprechend. Ich dachte pro Art mind. eine 3er Gruppe.

Es ist doch deutlich aufwendiger als ich dachte, alle vorhandenen europäischen Pinguicula mit den jeweiligen Kulturbedingungen herrauszusuchen und aufzulisten.

Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob es dem ein oder anderen Webseiteninhaber so recht ist, wenn ich einfach die dortigen Namen rauskopiere und hier in die Forenliste (erster Beitrag) einfüge. Aus dem Grund habe ich die ganze Liste der P. alpina und P. vulgaris noch nicht dort hinein kopiert, da muß ich erst mal den Alex fragen, ob er was dagegen hat.

Wenn ich zu jeder Pinguicula Herkunft, Kultur usw. rausgesucht habe, werde ich die Liste hier nochmals reinsetzen. Schade ist nur, das man hier zwar Listen machen kann, aber keine Tabellen. Über "Quelltext einfügen" geht es leider nicht.

Gruß

Viktor

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Hi,

die Liste wurde erweitert. Es sind zu P. alpina und P. vulgaris noch etliche Varianten hinzugekommen. Ob diese aber noch ihre Gültigkeit haben, habe ich nicht nachkontrolliert.

Gruß

Viktor

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  • 1 Monat später...

Hi,

viele euro. Pings wachsen u.a. im Gebirge direkt an Bachläufen. Hat sich mal einer die Mühe gemacht und hat die Wasserhärte gemessen? Im Internet bin ich nicht wirklich fündig geworden. Es gibt zwar jede Menge Bilder von den Naturstandorten, aber das war es dann auch.

Wie hoch sollte der Kalkanteil in meinem nährstoffarmen Naturlehmboden sein? Verhältnis 2:1, oder ist das zuviel Kalk? Torf wird nicht verwendet.

Inzwischen bin ich von einer solarbetriebenen Wasserpumpe abgekommen und werde mir wohl eine normale Teichpumpe mit 2 Ausgängen zulegen. Die brauchen so zwischen 5-10 Watt und das wäre noch erträglich. :-D

Gruß

Viktor

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  • 6 Jahre später...

Dieser Thread ist ja fast so alt wie einige Synonyme die du da aufgelistet hast! :-D
Ich bin jetzt nur drüber geflogen, also ist das nicht alles was ich zu sagen hätte, aber folgende Punkte zum ergänzen:
P. spec. 'Apuane' (IT) (nahe verwandt mit P. fiorii) heisst nun P. apuana/P. christinae. Womöglich hybridogenen Ursprungs mit P. mariae und P. vulgaris als Elternteile.
P. spec. 'Hoz de Beteta' (ES) (=P. dertosensis?) Es gibt Diskussionen ob P. mundii und P. dertosensis und P. 'Hoz de Beteta' nun das gleiche sind als P. submediterranea...
P. spec. 'Rio Ara' (ES) (Naturhybride?) scheint eine P. grandiflora mit eingekreuzten P. longifolia zu sein, kommt eigentlich an mehreren Orten vor.
P. grandiflora var. pallida (FR,CH) und P. grandiflora ssp. reuteri (FR,CH) sind Synonyme.

Ich bin ja kein Systematiker, aber das Problem mit solchen Auflistungen ist, das klingt alles so offiziell. Und über viele Klassifizierungen kann man sich
streiten. Für mich gibts beispielsweise nur P. alpina und deren Hybriden. Alle diese Formen und Varietäten würde ich getrost als Synonyme bezeichnen. Ähnlich mit P. corsica und P. vulgaris (wobei ich mit den drei neuen vorgestellen Italienern noch nicht sicher bin). Dann die P. crystallina/P. hirtiflora Diskussionen, der P. longifolia-Komplex der meiner Meinung nach gar kein Komplex ist, sowie ob P. bohemica nicht einfach nur P. vulgaris f. bicolor etc. ich glaube so eine Liste müsste noch einige Kürzungen hinnehmen.

 

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  • 2 Wochen später...

Hallo Kevin,

 

ich wollte einfach mal eine Liste machen. Irgendeiner muß ja mal den ersten Schrit machen. :getdown:

 

Eine Frage jedoch. Wie kann P. spec. 'Apuane' (IT) jetzt 2 Namen haben (P. apuana/P. christinae)?

 

Gruß

Viktor

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Hallo Viktor,

Meine P. lustitanica aus Irland - Vorkommen ca. 20 km westlich von Bantry (fast Meereshöhe) - haben dieses Jahr für einige Tage bei - 2°C überlebt. Ist aber bestimmt nicht winterhart.

Auf dem Grundstück des Schweigervaters meines Sohnes befindet sich ein Moor. Früher hat die Familie dort Torf als Brennmaterial abgebaut. Über Granitfelsen (?) läuft Wasser dort hinein. Da in der ganzen Gegend dort das Wasser sehr weich ist, beim Duschen bekommt man den Schaum fast nicht weg, nehme ich an, das das Wasser an den Felsen auch so ist. Dort auf den Felsen wachsen sehr viele P. grandiflora aus Ritzen und Löchern. Über Winter haben die Pflanzen so eingezogen, dass man keine Hipernakel sieht. Im bzw. am Moor ist keine P.grandiflorazu sehen. Fahre im Mai wieder hin und werde mal den Ph messen - wenn ich es nicht vergesse. Im übrigen, diese Art kommt in Irland sehr häufig vor. Habe sie noch nie in Meereshöhe bzw. Flachland gefunden, immer nur in den Bergen. Bei Kemare wächst sie in Sphagnum am Straßenrand. In den Wicklow Mountains ist sie fast allgegenwärtig. Jede Menge davon an der Straße von Laragh nach Hollywood in Schlamm. Auch im Burrengebiet kommt sie vor. Dort wo kleine Rinnsale fließen und die Hänge feucht sind.

Harro

Bearbeitet von Harro
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Es wurden in Pisa 3 Arten untersucht,damals einfach P1,P2 und P3 genannt die alle im Apennin vorkommen. Zuerst wurden P.mariae und P.apuana beschrieben. Noch etwas später P.christinae. Wobei es nicht unumstritten ist P.apuana und P.christinae zu trennen da es sich um sehr variable Pflanzen handelt die nahe legen,dass es sich um Arten handelt die aus Hybridisierung entstanden sind. In beiden Fällen vermutlich P.vulgaris und P.mariae als mögliche Eltern.

Bearbeitet von Kevin Tonnerre
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  • 2 Monate später...

Hallo Victor,

so, ich war in Irland und habe an 2 Stellen an denen P. grandiflora vorkommt den Ph-Wert gemessen. Ich habe den Tröpfchentest von Tetra benutzt. Es stelle sich jedoch heraus, dass er nicht ideal war. Zum Einen zeigt er nur volle Werte an (4,5,6 usw) und wenn Wassereinfärbungen vorhanden sind, wie am Lady´s View, wird der Wert verfälscht. Die Messung dort erbrachte einen Ph-Wert von 5, dürfte jedoch niedriger wegen der Wassereinfärbung sein.Lady´s View ist ein Aussichtsplatz an der Straße von Kenmare nach Killarney. Auf einer Fläche von ca. 10 m² habe ich 80 blühende Pflanzen und viele Nichtblühende gezählt. Am dem Hang, der für mich einsehbar war, konnte ich unzählige blaue Flecken sehen, die aus Pulks von P. grandiflora bestehen. Dort dürften Tausende wachsen. Auf der Strecke zwischen den beiden Orten sah ich sie sehr oft. Dort wachsen bestimmt Zehntausende.

Connor Pass, ca. 300 m unterhalb des Gipfels an einer kleinen Raststelle. Es hatte dort fast 2 Tage ununterbrochen geregnet und das Wasser war klar und schoss nur so über die Felsen. Die Erde zwischen den Felsen war klatschnass. Da es regnete habe ich nur wenige Aufnahmen gemacht. Ich weiß jedoch von früheren Fahrten, dass Die Art dort sehr häufig ist und oft aus kleinen Ritzen aus dem Felsen wächst. Während des Winters sind sie dort völlig in den Spalten verschwunden.

Harro

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Lady´s View

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Connor Pass

Bearbeitet von Harro
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  • 2 Jahre später...

Zur Liste von Markus kann man noch P. antarctica und P.chilensis hinzufügen. P. calyptrata, P. chuquisacensis und P. involuta vielleicht auch, aber zu denen habe ich so gut wie gar nichts gefunden.

 

P. grandiflora ssp.grandiflora und P. balcanica ssp. balcanica kann man bei beiden Listen ergänzen.

 

Falls es einen Fehler gibt, könnt ihr ihn gerne berichtigen.

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vor 7 Minuten schrieb Triphollum:

Zur Liste von Markus kann man noch P. antarctica und P.chilensis hinzufügen. P. calyptrata, P. chuquisacensis und P. involuta vielleicht auch, aber zu denen habe ich so gut wie gar nichts gefunden.

 

Falls es einen Fehler gibt, könnt ihr ihn gerne berichtigen.

Die o.g. Arten sind weder europäische, noch winterharte Arten. Sie kommen allesamt aus Südamerika!

 

Lediglich mit P. grandiflora und P. balcanica hast du recht. 

 

Viele Grüße

Markus 

  • Danke 1
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vor 32 Minuten schrieb Markus Welge:

Die o.g. Arten sind weder europäische, noch winterharte Arten. Sie kommen allesamt aus Südamerika!

 In deinem anderen Beitrag meintest du:

Am 11.3.2008 um 08:34 schrieb Markus Welge:

hier mal eine Liste aller mir bekannten winterharten Pinguicula – auch die nicht-europäischen

 Damit müssten auch die Pings aus Südamerika dazugehören.

 

Was die Winterhärte von P.chilensis und P. antarctica angeht, bin ich anderer Meinung.

Dieser Site kann man entnehmen http://www.gluch.info/pingu67.htm, dass P. chilensis in den Wintermonaten von einer Schneedecke bedeckt ist. Dieser Seite kann man entnehmen http://www.gluch.info/pingu32.htm, dass P. antarctica Frösten ausgesetzt ist. Daher müssten diese beiden Arten zumindestens bedingt winterharten sein, sofern der Autor dieser beider Seiten die Wahrheit sagt.

 

 

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Hallo Harro,

 

Ich sehe erst jetzt Deinen Beitrag :blush:

Schöne Bilder hast Du gemacht. Wenn da tausende blühen, das muβ ja gigantisch aussehen.:yahoo:

 

Gruβ Viktor

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Bonjour

 

sehen Sie hier eine aktuelle Liste

ping europeenes

Für jede Art oder Infra-Rang gibt es Informationen

können Unterschiede mit anderen Listen sein

 

MARKUS:

 

hast du etwas Infos an vulgaris ssp napoleone ?

 

grandiflora ssp reuteri = grandiflora subsp grandiflora f pallidula

spathulata = variegata

 

jeff

 

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