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Roberts Kater Felix und seine Freunde - der Katzenthread


Magdalena Schaaf

Empfohlene Beiträge

Hi Jenny,

du weißt doch: ein Leben ohne Katze ist möglich, aber sinnlos.

Wenn sich also so eine gute Gelegenheit bietet, solltest Du gleich zuschlagen.

Julia

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Hallo Julia... ja, der Spruch hat was wahres. Ich habe meiner Freundin eben auch aus dem Bauch raus spontan eine SMS geschickt, dass ich 2 der kleinen Feger adoptiere. So haben sie auch tagsüber Gesellschaft, wen ich arbeiten bin. Vielleicht werden sie dann nicht so anhänglich, wie meine alte Mieze, aber sind dann eben nicht alleine.

Wenn sie da sind, werde ich sofort Bilder posten. Sind keine Rasse-Stammbaum-Luxus-Tüddelüüüüü Miezen. Aber süß sind sie allemale. Und obwohl noch so klein, schon total schmusig. Fanden es ganz toll in der Hand gekrault zu werden und dann zu schlafen

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  • 2 Wochen später...

Meine Freundin hat es sich leider anders überlegt. Sie will 2 der Kleinen behalten. Die sind aber auch zum klauen :-( Zum Glück wohnen wir auf dem Land :-D unsere Nachbarn ein paar Häuser weiter haben gestern Morgen Junge Kätzchen bekommen. 2 Stück. Die nehme ich dann. Sind 2 Jungs. Das werden jetzt 8 laaaaaaaaange Wochen. Aber ich kann sie ja schon immer besuchen, so kennen sie mich schon, wenn ich sie abholen kann. Das Bild ist sch... ich weiß. Aber die 2 sind noch nicht so fotogen. Der Nachbar hat sein bestes versucht 8-)

Jetzt muss ich nur noch 2 Namen finden :-D

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Ui, zwei rotgetiegerte wie es scheint. :)

So eine wollte ich auch mal haben, ist aber am Ende nur ein Picasso geworden. :-D

Dann wünsche ich Dir schon mal viel Freude mit den kleinen, auch wenn es noch 8 Wochen dauern mag bis sie bei Dir einziehen.

Gruß,

Robert

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na... "nur" hört sich aber gemein an. Das ist doch ein bildhübscher Kerl... und das Aussehen ist eh Nebensache. Der Charakter macht's.

irgendwann können meine 2 Tapsis auch laufen und so schick sitzend für Kamera posieren. Momentan ist es eher ein auf dem Bauch robben. Sie sind eben auch offiziell getauft worden : Wallace & Gromit (neeeeiiiiiiiiiiin. ich bin nicht irgendwie TV geschädigt oder so :-D )

(Oder es werden 2 Rotzlöffel, die mir mein Haus in Schutt und Asche legen... wir werden es sehen :shock: )

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Kennt ihr diese Geschichte? Ich bin letztes Jahr drüber gestolpert, als mein Papa gestorben war...

Wie konntest du nur

Als ich noch ein Kätzchen war, unterhielt ich dich mit meinem Herumtollen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Baby", und, obwohl ich einiges kaputt machte, wurde ich doch deine beste Freundin. Wann immer ich etwas "anstellte", hobst du mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest du nur!?", aber schon einen Augenblick später warst du wieder so zärtlich und hast mich eng an dich gedrückt.

Als du im Studium so viel lernen musstest, hattest du natürlich wenig Zeit für mich. Aber ich verstand das immer und spielte mit meinen Bällchen.

Ich erinnere mich an alle die Nächte, in denen ich mich in deinem Bett ganz eng an dich schmiegte, und das Leben vollkommen schien. Du tolltest dann auch wieder mit mir herum, und wir genossen die Sonne gemeinsam auf dem Balkon. Von deinem Frühstück gab es für mich immer was vom Schinken, "aber nicht zuviel, das ist für Katzen ungesund!" Und ich schlief solange, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Nach und nach verbrachtest du immer mehr Zeit auf der Arbeit als mit mir, um "Karriere" zu machen. Dann warst du so viel weg, um einen Menschenpartner kennen zu lernen. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei jedem Liebeskummer, tapste mit meinen Pfoten deine Tränen vom Gesicht. Und freute mich, als du endlich "deinen" Partner fandest. Zwar keinen Katzenfreund, aber ich respektierte deine Wahl.

Ich war glücklich, weil du glücklich warst! Dann kamen nacheinander deine Kinder zur Welt.

Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von den süßen Kindchen so fasziniert, dass ich sie mit bemuttern wollte. Aber du und dein Partner dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden, sie gar verletzen könne. Deshalb wurde ich auch noch aus dem großen schönen Raum ausgesperrt. In dein Bett durfte ich schon lange nicht mehr. Ich liebte die Kinder und wurde "Gefangener der Liebe". Sie fingen an zu wachsen, und ich wurde ihre Freundin.

Sie zerrten an meinen Ohren, meinem Fell, meinem Schwanz, hielten sich auf wackligen Beinchen beim Laufen lernen an mir fest. Sie erforschten meine empfindliche Nase mit unbeholfenen Fingerchen, und ich hielt bei all dem geduldig still. Ich liebte alles an den Kindern, besonders ihre Berührungen, weil deine so selten wurden. Ich war bereit, die Kinder notfalls mit meinem Leben zu verteidigen. Ich war bereit, in ihre Bettchen zu schlüpfen, um ihre Sorgen und Träume anzuhören. Und zusammen mit ihnen erwartungsvoll auf das Motorengeräusch deines Autos zu hören, wenn du in unsere Auffahrt einbogst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Tasche ein Foto von mir und erzähltest so liebevoll von mir. Die letzten Jahre gabst du nur noch ein knappes "Ja" zur Antwort und wechseltest dann das Thema. Ich war früher "deine Samtpfote" und bin heute "nur eine Katze".

Dann hattet ihr eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt. Du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Ein Mann hat euch das extra noch gesagt, und ihr habt ohne zu Zögern unterschrieben. Beide. Du hattest für dich und deine Familie eine Entscheidung zu finden, die aus deiner Sicht bestimmt richtig war. Obwohl einmal ich mal deine Familie war. Die Autofahrt machte Spaß, weil auch die Kinder mitfuhren.

Als ich merkte, wo wir angekommen waren, war der Spaß zu Ende. Es roch nach Hunden und nach meinen Artgenossen, nach Angst und nach Desinfektionsmitteln und Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wüsstest, dass man ein gutes Heim für mich findet.

Die beiden Damen hinter dem Schreibtisch zuckten mit den Achseln und betrachteten dich merkwürdig. Sie verstanden die Wirklichkeit, der eine Katze über die fünfzehn gegenüberstand. Du hattest die Finger deiner jüngsten Tochter aus meinem Fell lösen müssen, während sie weinte und schrie "Nein, nein! Nehmt mir meine liebe Katze nicht weg!"

Ich wunderte mich noch, wie du ihr ausgerechnet in diesem Moment etwas von Freundschaft, Verantwortung und Loyalität vermitteln wolltest. Zum Abschied tipptest du leicht auf meinen Kopf, vermiedest dabei tunlichst, mir in die Augen zu sehen, und lehntest es höflich ab, meine offen daneben stehende Transportbox wieder mitzunehmen. Du hattest einen wichtigen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen. Kurz nachdem du weg warst, sagte eine der netten Damen, du hättest mit Sicherheit schon Monate vorher vom Umzug gewusst, und somit wäre Zeit gewesen, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten bedrückt den Kopf und fragten leise: "Wie konntest du nur?"

Die Damen widmeten sich uns, wann immer es ihre Zeit zuließ. Wir bekamen gute und reichliche Mahlzeiten, aber ich verlor meinen Appetit schon vor vielen Tagen.

Anfangs hoffte ich unentwegt, dass du eines Tages zurückkommst und mich hier rausholst. Wünschte mir, dass alles nur ein böser Traum war und ich eines Tages aufwache ... bei dir zu Hause...

Aber du kamst nie. Und wann immer jemand an "meinem" Vermittlungszimmer vorbei ging, presste ich bittend meine Pfoten durch jeden möglichen Spalt. Gab es niemanden, der mich mochte? Niemanden, dem ich all meine Liebe, Dankbarkeit und zärtliche Treue schenken durfte? Die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den süßen kleinen knuddeligen Katzenkindern aufnehmen konnte. Unbeachtet, von allen übersehen und vergessen, zog ich mich in eine Ecke zurück, stand nicht mehr auf. Eines Tages, am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man hob mich auf, trug mich über einen langen Korridor, der in einen Raum mündete. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau legte mich auf den Tisch, streichelte behutsam über meinen Kopf und erklärte mir, dass ich mich nicht sorgen solle. Mein Herz schlug voller Erwartung auf das, was nun kommen sollte. Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl des Loslösens. Mir, der Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Ich war mehr um die nette Frau besorgt als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie an einer Last tragen müsse, die Tonnen wog.

Sie band leicht etwas um meine Vorderpfote, während eine Träne ihre Wange hinunter kullerte. Ich schob meinen Kopf in ihre Hand, so wie ich es immer bei dir getan hatte, um dir meine Liebe zu zeigen. Ich spürte einen leichten Einstich und eine kühle Flüssigkeit, die in mich hinein floss. Ich streckte mich schläfrig aus, schaute dabei in die freundlichen Augen der Frau und murmelte:" Wie konntest du nur?" Möglicherweise verstand sie mein leises Miauen, denn sie sagte:" Es tut mir leid!" Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht missbraucht, ignoriert und verlassen sein würde. Einen Platz, an dem ich mich nicht verkriechen müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden. Mit meinem letzten Funken Energie öffnete ich weit meine Augen und sah sie unverwandt an, versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest du nur?" nicht an sie gerichtet war. Ich dachte an dich, du mein geliebter Mensch.

Und ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Mein letzter Atemzug ist mein Wunsch, dass dir in deinem Leben immer diese Loyalität widerfahren möge, die mir verweigert worden war...

(Dazu einige Worte des Autors: Wenn "Wie konntest du nur?" Ihnen Tränen in die Augen trieb, dann erging es Ihnen genau so wie mir, als ich sie schrieb. Deshalb ist es ausdrücklich erlaubt, diese Geschichte so oft wie möglich weiterzugeben, solange es nicht kommerziellen Zwecken dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier aufzunehmen und in eine Familie zu integrieren, wichtig für das ganze Leben sein kann. Dass man ein Haustier nicht einfach aufgeben darf - und wenn es schon nicht anders geht, es wenigstens nicht in ein Tierheim, sondern in eine liebevolle neue Familie geben und sich dankbar von ihm verabschieden muss. Dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen, vielleicht mehr als die meisten Menschen ... )

Autor: Jim Willis

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

Bei mir wohnt seit letzte Woche Mittwoch wieder eine neue Katze. Ihr Name ist Lucy. Sie sieht der Katze von Robert sehr ähnlich.

Ich werde jetzt bald Bilder von ihr reinstellen, also noch ein bisschen Geduld.

Gruß Cedrik!

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Hallo,

Eine Freundin von meiner Mutter musste sie aus beruflichen gründen abgeben. Sie sollte zu erst ins Tierheim, aber das ließen wir nicht zu. Also wohnt sie nun bei uns. Sie ist jetzt 5 Jahre alt.

Zudem ist sie extremst verschmust (sowas habe ich no nie erlebt) und total menschenbezogen. Und sie hast geschlossene Türen und Schubladen, womit sie uns immer ärgert. Die Haustüt müssen wir jetzt immer abschließen, da sie diese auch schon geöffnet hat. Jedoch traut sie sich nicht raus, keine Ahnung warum. Jedenfalls ist es ganz lustig mit ihr, und sobald man sie berührt, gibt sie ein entspanntes Summen von sich. Auch immer wieder während des schmusen.

Sie hatte sich ziemlich schnell eingelebt und war abgesehen von einem Unfall (die eine Pflanze von meiner Mutti war wohl lecker) sofort Stubenrein.

Hoffentlich lebt diese Katze um einiges länger als ihre Vorgänger.

Achso, ich werde, wenn sich gute Gelegenheiten ergeben, noch mehr Bilder machen. Die werde ich nätürlich hier vorstellen.

Gruß Cedrik!

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  • 3 Wochen später...

Ich habe seit Di auch wieder 2 Mäuse. Alle Pläne von Babies wurden über den Haufen geworfen. Ich habe 2 Findelkinder aus Ägypten adoptiert. Der Rote ist ein Kater, etwa 8 Wochen alt, die getiegerte ein Mädchen, etwa 10 Wochen. Eine Bekannte hat sie aus dem Urlaub mitgebracht. Beide sind so weit gesund (sie hat einen verkrüppelten Schwanz, er hatte ne Balgerei und ein paar aufs Auge bekommen). Sind jetzt geimpft und entwurmt und bringen viel Stimmung.

Namen habe ich noch keine...

Das Katerchen ist ein kleiner Angsthase, was Menschen betrifft (er lässt sich tragen und alles, kommt aber nicht selber). Ansonsten ein Haudrauf... immer mit seiner Plüschmaus im Kampf und keine 10 Min still. Sie ist der HAMMER.... SO was verschmustes hab ich noch nicht gesehen.... sie folgt mir auf Schritt und Tritt.... meckert, wenn ich sie nicht schmuse und legt sich auch schon mal ungefragt einfach auf sie Schulter zum Schlafen. Da gibt es total süße Bilder... muss ich mal einstellen. Heute nur schnell das "Vorstellungs-Bild". Hab ich eben schnell gemacht, als sie mal 10 Sekunden still saßen...

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Bonnie & Clyde klingt gut... passt zu den beiden. Die tauchen nur im Doppelpack auf...

Heute war der erste "Normal-Alltag"... eigentlich sind die beiden sehr brav. Machen nix groß falsch. Sind sauber, toben, fressen und schlafen. Ein Bekannter hat seine beiden letzten Freitag schon abgeholt, ihm ist heute eins der beiden gestorben. Damit hat er mich etwas verunsichert. Um das Weibchen mache ich mir keine Sorgen. Den kleinen roten habe ich immer im Auge. Der schläft heute recht viel finde ich... vielleicht bilde ich mir das auch nur ein. Er hat auch gut 3 Stunden getobt heute über den Tag... er frisst und ist sonst auch recht mobil. Aber bei dem Bekannten fing es auch mit langsamer Apathie an, dann hat die Miez nix mehr gefressen, morgens gings ihr dann nicht gut, hat viel gespuckt und Mittags lag sie tot im Bettchen.... :-? ich hoffe, mir bleibt so was erspart... bisher machen mir die 2 jedenfalls nur Freude. Finde es soooo süß, wie sie kuscheln und immer miteinander auftauchen... morgen gibts noch ein paar Bilder

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  • 4 Wochen später...

Hier noch ein paar aktuelle Bilder beiden Monster... Haben nix als Unfug im Kopp die zwei. Kommen wohl grade in die Flegelphase... Waren heute das erste mal kurz draußen. DAS war vielleicht spannend. Aber SAUkalt. Seitdem wird Dauer-Schlaf vor dem Kamin betrieben...

Bonnie ist ein Schmusetier. Am liebsten 24h am Tag kuscheln. Clyde ist ein kleiner Schwerenöter. Macht immer einen auf "ach, ich bin doch noch sooooo klein und sooooo brav..." dabei hat der den meisten Quatsch im Kopf. Er ist ein Blumen-Killer. Es gibt keine Pflanze, die sicher ist vor ihm. Ist natürlich eher ungünstig für meine Fleischies.... 4 mussten schon dran glauben :-( :evil:

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Bearbeitet von Gast
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Ja, die zwei sind echt süß. Aber ALLES wird nur im Doppelpack gemacht. Sei es schlafen, fressen oder aufs Klo gehen...

Dazu kommt, dass SIE eine TOOOOOOOOTALE Schmusekatze ist. Wenn ich zu Hause mal ins Bad gehe, oder im Büro arbeite (arbeite von zu Hause im Moment und in meinem Büro halte ich meine Vögel und Aquarien... ist Katzen-freie-Zone), dann steht sie jammernd vor meiner Tür und ruft, bis sich wieder raus komme und schmuse. Sie ist da auch recht penetrant, also zwei Stunden hält sie das locker durch.

Grade im Moment ist es besonders schlimm. Sie ist im Zahnwechsel und fühlt sich eben schon mal nicht so (OK... nix, was nicht das Lieblingsleckerli und eine Stunde kuscheln vorm Kamin nicht heilen könnten). Die kleine klebt wie eine Klette an mir. Ist schon mal recht anstrengend. Aber gleichzeitig auch total schön.

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Hi,

Klar, kann ich versteh'n. :-) Mir fällt gerade auf, dein(e?) Bonnie ähnelt stark meiner Katze (von Farbe & Muster). :-)

Grüß mir die beiden!

Bearbeitet von Gast
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