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Haben die Venusfliegenfallen den Winter nicht überlebt?


Gast nero

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Hallo,

ich habe letztes Jahr ein Moorbeet im Maurerkübel in meinem Garten angelegt.

Dort befanden sich 8 Venusfliegenfallen (bunte Baumarktmischung, aber auch zwei bei einem Karnivorenversand gekaufte Giant-Formen) sowie 3 Sarracenien.

Nun zu meinem Problem: die Pflanzen entwickelten sich prächtig im Sommer- nun, nach dem Winter sieht man nicht eine austreibende Dionaea, die Sarracenien dagegen stehen noch.

Man sieht noch nicht einmal, dass dieser Kübel jemals mit Venusfliegenfallen bepflanzt war.

Die VFF waren unterschiedlich in der Größe, die vom Baumarkt groß und kräftig, die Giants noch etwas kleiner und zarter aber sie haben tolle Fallen ausgebildet und sahen gesund aus.

Im Herbst waren sie noch da, die Fallen starben langsam ab in Laufe der Zeit und ich dachte eigentlich, sie würden nun wieder austreiben.

Bin ich zu ungeduldig, sprich ist es noch zu früh um etwas erwarten zu können oder habe ich eurer Meinung nach Pech gehabt und die Pflanzen haben nicht überlebt?

Ich bin verunsichert und würde mich über Antworten auf meine Frage freuen,

danke, Sabrina

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hallo,

bei kalten Temperaturen ziehen sich VFF zurück

eigentlich ist eine VFF nichts für den Moorkübel

da sie was frost betrifft empfindlich sind, aber

es kann natürlich sein das sie noch leben...

musst dich halt gedulden und sehen ob sie wieder austreiben

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Hallo Marcel,

die VFF wird im allgemeinen als winterhart bezeichnet.

Auch der Karnivorenversand hatte mir gesagt, dass ich die Giants ohne Probleme im Moorkübel überwintern kann.

Dieser ist in meinem Garten in die Erde eingegraben, er steht also nicht frei.

Aber gut, Geduld scheint das Motto des Frühlings zu werden.

Danke für Deine Antwort

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ich habe letztes Jahr ein Moorbeet im Maurerkübel in meinem Garten angelegt.

Kübel bis zu ebener Erde eingegraben?

Oder Kübel freistehend?

Waren die Pflanzen bis zum ersten Juli letzten Sommer draußen ausgepflanzt und konnten daher mindestens 6 Monate lang an ihrem Standort einwurzeln, bevor der Frost kam ?

Man sieht noch nicht einmal, dass dieser Kübel jemals mit Venusfliegenfallen bepflanzt war.

Bei starkem Frost können an Venusfliegenfallen die Blätter überirdisch komplett wegfrieren. Außerdem sind sie nur "bedingt winterhart" in den Klimazonen Deutschlands. D.h. daß das Überleben der Pflanzen ggf. von den konkreten Haltungs- und Klimabedingungen vor Ort abhängt und ob und wie ggf. ein zusätzlicher Winterschutz gewährleistet wird.

Bin ich zu ungeduldig, sprich ist es noch zu früh um etwas erwarten zu können oder habe ich eurer Meinung nach Pech gehabt und die Pflanzen haben nicht überlebt? Ich bin verunsichert und würde mich über Antworten auf meine Frage freuen

Falls Du über den Beginn der nachhaltigen Vegetation in Deutschland im unklaren bist: Die setzt üblicherweise so um Frühlingsanfang herum ein, also ca. 21.03. eines Jahres.

Im Detail unterscheidet sich das natürlich je nach klimatischer Lage und nach Pflanzenart, aber so als grober Anhalt ist das Datum für den Vegetationsstart durchaus zu gebrauchen.

Und wenn Du mal grob überschlägst, das das Rhizom vielleicht aus 5 cm Bodentiefe austreiben muß und dies mit einem Tempo von vielleicht 2,5 mm pro Tag geschieht, kann das nach dem Frühlingsanfang vielleicht noch 50/2,5= 20 Tage dauern, bis das erste neue Blatt an der Bodenoberfläche sichtbar wird. 21.03.09 + 20 Tage = 10.04.09.

Also bis 10.04. würde ich mir noch keine großen Gedanken machen.

Alternativ: Schau Dir die in diesem Jahr neu austreibenden Blätter an Deinen Sarracenien an! Sobald die in diesem Jahr neu ausgetriebenen Blätter an Deinen Sarracenien ca. 7 cm lang geworden sind, ohne daß von den Venusfliegenfallen irgendein Neuaustrieb erkennbar ist, kannst Du die Venusfliegenfallen vermutlich abhaken.

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Hallo Andreas,

auf -15 Grad sind wir in HH nicht gekommen.

Sie nicht alle im Moorbeet zu lassen ist ein guter Tip, das werde ich nächsten Winter beherzigen! Danke für die Antwort.

Hallo Jusch,

ja, der Kübel ist bis zum Rand eingegraben.

Sie waren ab Mai draussen eingepflanzt, hatten also lange genug Zeit sich einzugewöhnen.

Deine Erklärung bezüglich der Rhizom-Tiefe und der Austreibgeschwindigkeit leuchtet ein und beruhigt mich ein bisschen! Allerdings werde ich nächsten Winter (falls sie nochmal wiederkommen) für Winterschutz sorgen und Andreas Tip beherzigen.

Auch Dir vielen Dank für die kompetente und ausführliche Antwort.

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Hi nero! Eigentlich dürfte nicht viel passiert sein, so wie du deine Situation beschreibst. Merkwürdig finde ich nur, dass du sagst es sieht aus als wären da nie VFF gewesen!? Wie sieht's bei dir mit dem Wasserstand aus? In meinem Beet stehen die VFF direkt an einer Schlenke, aber ca. 10cm Über Wasser max.; wie es scheint, ist mir bis dato nur eine einzige vielleicht eingegangen, die meisten beginnen sogar schon mit dem Austrieb. Auf jeden Fall waren alle Fallen vom Herbst noch da, wenn auch meist völlig verfault, wie eben jedes andere alte Laubblatt auch. Eine Falle existiert aber noch in optisch funktionsfähigem Zustand (rote Fangblätter). Da sie alle völlig ohne Schutz knapp 6 Wochen Dauerfrost überstanden haben, vermute ich bei dir eher, dass deine quasi unter Wasser standen und weggefault sind. Du solltest auf jeden Fall noch Reste und im Herzen grüne Teile finden. Hast du Bohrungen im Kübel um ein Überfluten zu verhindern?

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Hallo Piesl, ja, ich habe Bohrungen ca 5 cm unter dem Rand des Moorkübels.

Es gibt auch bei mir eine Schlenke, in der sich das Wasser eher sammelt, da wachsen Schachbrettblumen aber die VFF lagen oberhalb dieses Punkts.

Vielleicht ist es ja so, wie Du vermutest, wo müssten sich meine Bohrungen befinden, um dies zu verhindern?

Viele Grüße, Sabrina

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Nun habe ich mal gewühlt (nach Rhizomen).

Es sieht so aus, als wäre da wirklich ein Wasserschaden entstanden, ich habe ein heiles gefunden und zwei weiche braune, die wohl einen Wasserschaden erlitten haben.

Dann habe ich aufgehört zu suchen, da ich nicht den ganzen Moorkübel durchwühlen wollte.

Sehr schade drum aber nun die Frage: was soll man denn noch machen, ausser den Bohrungen, um so etwas zu verhindern?

Die Schlenke vielleicht komplett entfernen, sprich mit Torf auffüllen, ich habe ja Wasserspeicher im Moorbeet, da braucht man ja keine Schlenke (die im Übrigen auch zufällig enstanden ist), die ich allerdings mit den Schachbrettblumen drin recht hübsch fand, doch wenn es was bringt kommt sie weg.

Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich, das wäre toll.

Danke Sabrina

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ich habe Bohrungen ca 5 cm unter dem Rand des Moorkübels.

Oh, oh, das ist sehr schlecht, wenn Du sonst keine Maßnahmen gegen einen zu hohen Wasserstand getroffen hast. Die Rhizome der VFF dürfen nicht innerhalb der Anstaubewässerung stehen, wenn das Substrat durchfriert. Da sich VFF Rhizome bis zu 10 cm in das Substrat graben, wirst Du sie mit einem zu hohen Wasserstand während des Winters gekillt haben, als das Rhizom im Wasser stehend eingefroren ist.

Vor der nächsten Überwinterung würde ich entweder dafür sorgen, daß der Kübel keinen zu hohen Wasseranstau durch Regen- und Schneefälle bekommen kann, z.B. von Dezember bis Februar ein Folienzelt/Folientunnel drüberstellen (dient gleichzeitig als Winterschutz). Oder wenigstens die Bohrungen 15 cm unterhalb Substratoberfläche anbringen, damit zuviel Wasser aus dem Kübel abfließen kann und das Rhizom sich nicht unterhalb des Wasserspiegels befindet, wenn der Frost zuschlägt.

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Für mich wäre es das einfachste, wenn du das Substrat um weitere ca. 5cm auffüllst, über den Winter, wie es Jusch vorschlägt einen Folientunnel baust, aber Vorsicht - es muss eine gute Belüftung stattfinden können, also nicht hermetisch abdichten!!!

Die Schlenke würde ich an deiner Stelle lassen, einerseits ein schönes gestalterisches Element, andererseits die einfachste Methode den Wasserstand unter Kontrolle zu haben, da dieser sich im Kübel überall gleich verhält, der Rest ist Kapillarwirkung. Prüfe vielleicht noch zusätzlich, ob du ausreichend Drainage um deinen Kübel zu der Umgebung hast, damit bei starkem Regen auch ein guter Abfluss sichergestellt ist (Blähton, kalkfreier Kies o. ä.).

Sei nicht traurig - aus Fehlern lernt am Besten, auch wenn's ein bissl weh tut ;-)

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Hallo Jusch, hallo Piesl!

...und genau diese Tips werden in die Tat umgesetzt!

Im Laufe dieser Woche gibt es neue Bohrungen und im nächsten Winter ein Folienzelt. Heute habe ich neuen Torf gekauft und werde noch ein bisschen auffüllen.

Es ist wirklich schade um die Hübschen, leider mein Fehler.

Vielen Dank, dass ihr euch so toll um meine Fragen gekümmert habt!

Viele Grüße, Sabrina

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Moin moin,

meine Dionaeas (drei Töpfe) im Frühling 2008 wurden im Moorbeet eingegraben und beim Frost im Winter haben alle Blätter verloren. Bei uns (bei Hamburg) war -12 °C. Ich hatte ein Schreck und legte ein dickes Schicht von Rinden-Mülch... Am Ende Februar hatte ich schon viel kleine Blättchen bei Pflanzen unter Mülch... Ich möchte schon sagen, dass Dionaea -10-12 °C verträgt... :-)

Grüß,

Dimitirj

Bearbeitet von Gast
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Hi Dimitirj,

ich glaube bei mir war eher die Staunässe das Problem, hier direkt in Hamburg kamen wir ja auch auf ca -12 und das soll die VFF ja abkönnen.

Nun habe ich ja neue Löcher gebohrt, damit das Wasser etwas ablaufen kann, mal schauen, wie sie dann nächsten Winter überstehen (die die überlebt haben und die, die ich im Moorbeet lasse).

Grüße, Sabrina

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Moin Sabina,

meine D. waren nicht unter des Wasser, aber trotzdem richtig nass.... Ich habe mit eine Fliesfolie gedeckt... Ich wusste nicht richtig, dass D. keine Anstau im Winter mögen... Ich werde vorsichtiger....Ich habe so wie so ein Absicht ganze Moorbeet mit der Fliesfolie im Winter decken:-) Ich mag sehr Dionaeas...:-)

Grüß,

Dimitrij

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Hallo Sabrina und Dimitrij! Ich wünsche euch schon jetzt viel Erfolg für die nächste Runde - aber jetzt kommt ja erst mal der Frühling (hoffentlich) ;-)

Schon mal als kleines Ansichtsfoto ein Ausschnitt meiner VFF's am 01.02.2009 bei Sonne, aber steinhart gefroren :shock: Also nicht erschrecken, sie sehen etwas troslos aus, doch sie leben! :-P

9229_thumb.jpg

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Hi Piesl, da erschreck ich mich nicht, das Bild hat seinen eigenen Charme!

Ich bin am Überlegen, ob ich die ganz kleinen Dionaeas (Typ B52 und Pink Venus) nächsten Winter im Moorbeet lasse oder ob ich das Risiko nicht eingehe. Die würden ja auch erst Ende April rauskommen, mal schauen.

Hast Du eigentlich eine gute Idee, wie man den rauststehenden Rand des Moorbeets gut in die Umgebung integrieren kann? Der graue Rand sieht immer so trostlos aus.

Viele Grüße, Sabrina

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Ich habe es für mich erledigt, indem ich 'nen Nachmittag im Wald an Geröllhalden verbracht habe und mir flache Bruchsandsteine gesucht habe (Auto war gut tiefer gelegt :shock:) ). Von außen mit dem übrigen Erdaushub flach angeschüttet und mit Feinkies abgedeckt (wegen der weichen Teichfolie). Dann die Sandsteine außenrum locker verteilt. Bepflanzung mit Heidekraut, Lilien etc., einfach alles was so zu Heide und Moor passt, gibt's jetzt supergünstig! Als Deko Kiefernrinde und alte verwitterte Äste vom Wald zum Beet hin.

So wurde es ein relativ fließender und trotzdem gut zu pflegender Übergang zum (Wild)-Rasen. Und reinmähen tut mir da auch keiner :roll: Den Urzustand siehst du im Mooerbeetwetbewerb als "Luftaufnahme" April '08. Im Juni sah es bereits so aus.

Du müsstest natürlich etwas die Dimension herunter rechnen ;-)

9230_thumb.JPG

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Piesl!

Das sieht großartig aus!!

Ich bin begeistert! Absolut gelungen und wirklich gut eingefügt in die Umgebung!!

Mein Moorkübel steht nun ein bisschen aus dem Boden raus, da ich den Blähton drumrum verteilt habe und mir das sonst zu weit in den Weg reinragen würde, wenn ich das Loch im Radius wesentlich vergrößert hätte.

Aber ich werde die Tage mal die Verschönerung des Randes in Angriff nehmen, dann sieht er nicht mehr wie ein Fremdkörper aus, Bruchsandsteine sind eine wirklich gute Idee.

Weisst Du eigentlich, ob Blähton auch eine isolierende Wirkung gegen Kälte hat?

Viele Grüße, Sabrina

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Hey,

bei uns in Erfurt gab es -20°C. Meine Dionaea im Balkonkasten haben es nicht überlebt, die Rhizome sind komplett schwarz und matschig. Ist aber auch kein Wunder bei so tiefen Temperaturen. Ärgerlich...

Viele Grüße, Maik

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Weisst Du eigentlich, ob Blähton auch eine isolierende Wirkung gegen Kälte hat?

Glaube ich eigentlich nicht. Er hat zwar viele Hohlräume, aber eine richtige Isolierung ist das bestimmt nicht. Für wichtiger halte ich, dass du eingegraben hast (siehe Maik). Wie ich schon beschrieb, mein Beet war ca. 6Wochen im Dauerfrost, der Teich etwa 10-15cm dick gefroren, das Moor ein genauso dicker massiver Eisblock. Lediglich S. minor und rubra habe ich leicht mit einem Baumschutzfließ (Aldi) abgedeckt, alle anderen völlig ohne Schutz. Die Tuironen der Utriculas waren einmal nach antauen und wiedergefrieren komplett oben trocken gelegen, T. Carow hat mir versichert es mach ihnen nichts und er hat recht.

Ich halte es für viel gefährlicher wenn, wie im Kasten, das Substrat evtl. zu nass steht, friert, auftaut, friert ... !?! E. Maier, dessen Buch mir als technische Grundlage diente, ist da genauso gnadenlos wie ich und erfolgreich. Ich hatte bisher nur Verluste im Winter durch Entnahme und Kühlstellen der winterharten Arten.

Nur von U. bisquamata werde ich mich überaschen lassen :-?

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@ Andreas:

Der Balkonkasten stand den Winter über schon am Fensterbrett wo es einige Grad wärmer ist als wenn er frei hängen würde! Die letzten drei Jahre ging es auch gut und es sind immer alle wiedergekommen. Ich konnte ja auch nicht ahnen, dass der Winter so extrem wird.

Übrigens liegt Erfurt mitten im thüringer Becken und hat für gewöhnlich sehr milde Winter!

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Hallo Piesl.

Der Moorkübel schaut ca 15 cm raus nach meiner Blähton-Auffüll-Aktion. Gestern habe ich über den Blähton Torf verteilt und darin Hornveilchen gepflanzt (laut dem Blumenladen meines Vertrauens können die im Torf leben), schauen wir mal.

Doch damit müsste meine isolierende Wirkung auch für die obersten 15cm gewährleistet sein.

Auf jeden Fall kann es eigentlich nun nicht mehr sein, dass zuviel Feuchtigkeit im Kübel ist, mit neuen Bohrlöchern und Blähton.

Als ich die neuen Löcher anbrachte lief das Wasser da ehrlich gesagt ganz schön raus.

Ich habe für dieses Frühjahr schon einen neuen Moorkübel angesetzt, bei dem befinden sich die Bohrungen nun gleich an der richtigen Stelle und der Blähton wird mit eingeplant.

Wenn sich das gut macht mit den Veilchen poste ich auch mal ein Foto.

Viele Grüße, Sabrina

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Na Sabrina, das klingt ja richtig gut!

Da wünsche ich dir ne tolle Saison und viel Erfolg in der Zukunft. Bin gespannt auf deine Bilder, es dürfen gerne ein paar mehr sein ;-).

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Da muß ich Andreas recht geben, der harte Frost wurde in der Wettervorhersage angekündigt, dann muß man handeln...ich habe meine VFF auch woanders hingestellt damit sie keine Frost abbekommt, ich wollte nicht daß die Fallen abfrieren...;-)

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  • 4 Wochen später...

Nachruf VFF

Tja, auch ich muß mich hier leider einreihen. Nach 2-jähriger Pflege hat sich meine VFF verabschiedet. Ich gehe davon aus, dass der böse Frost sie erwischt hat. Zumindest war sie im Dezember, nach einer richtigen Frostnacht, komplett schwarz. Also auch die noch vorhandenen Blätter. Hätte ich mal besser auf den Frostschutz geachtet...

Weil die Hoffnung zuletzt stirbt, hab ich Bilder vom Rhizom gemacht, und hoffe auf Eure Expertenmeinung. Aber viel Hoffnung hab ich nicht mehr.

Wer Bilder von besseren Tagen ansehen will, kann auf meiner Seite ein paar Bilder angucken www.rassware.de.

Werde mir dann mal demnächst Ersatz beschaffen gehen :-(

Viele Grüße

Christian

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