Guest pflanzenfreund Posted March 27, 2009 Share Posted March 27, 2009 Hi, bei mir sind die Blattläuse jetzt auch aufgetaucht. Ich habe 3 Sonnentau Gewächse, eine Venusfliegenfalle, eine Kannenpflanze und eine Schlauchpflanze auf einer Fensterbank. Erstmals konnte man grüne, kleine Tiere auf der Schlauchpflanze erkenne, die mit etwas Fantasie an eine Wanze erinnern... Diese Viecher saßen einfach nur so da und sind im Laufe der Zeit sehr gewachsen. Später konnte man sehen, dass einige Blätter komplett von diesen grünen Tierchen übersäht waren. Nur kurze Zeit später war zu erkennen, dass die größeren Tiere auf einmal Flügel hatten. Um zu verhindern, dass die sich im ganzen Haus ausbreiten und auf andere Pflanzen fliegen, hab ich die Pflanze für ca. eine viertel Stunde komplett in Wasser untergetaucht und ein-zwei Tropfen Spüli dazugegeben. Hinterher hab ich die restlichen paar Tiere abgesammelt und dann war aber auch erst mal Ruhe. Doch dann war zu erkennen, dass die Sonnentau-Gewächse von kleinen, weißen, fusselähnlichen Tieren übersäht sind. Zwei sind jetzt fast ganz braun, eine Andere sieht noch ganz ok aus, keine sichtbaren Schäden. Jedoch sind auf der Venusfliegenfalle diese grünen Käfer wieder aufgetaucht. Sehr viele Fallen sind bereits völlig verkrüppelt, die Neuwachsenden kann man kaum als Blätter identifizieren. Sie sind überall: Sie sind in den Fallen, unter den Blättern auf den Blättern... Und auf der Kannenpflanze sind so merkwürdige, weiß-durchsichtige Kügelchen aufgetaucht. Können das vieleicht Eier sein? Was kann ich jetzt überhaupt machen? Ich kann die ja wohl kaum alle untertauchen... Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. Schönen restlichen Freitag noch! Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hermann Posted March 27, 2009 Share Posted March 27, 2009 Hallo, leider hast du reichlich spät auf die Plage reagiert. Das hätte man schon viel eher erkennen müssen. Ich an deiner Stelle würde alles entsorgen, neue Pflanzen besorgen und ein wachsameres Auge darauf haben. Tut weh, ist teurer aber dafür Nerven schonender. Gruß Hermann Link to comment Share on other sites More sharing options...
Piesl Posted March 27, 2009 Share Posted March 27, 2009 Ich weiß, dass jusch jetzt gleich wieder schreien wird ;-), aber wenn du deine Pflanzen versuchen willst zu retten wirst du nach der langen Befallszeit wohl kaum um ein handelsübliches Mittel herum kommen. Für Brennnesselsud ist's eine schlechte Jahreszeit, die treiben erst ganz wenig. Und bis der Sud fertig ist brauchst du ihn wahrscheinlich nicht mehr. Die Gefahr, dass du damit auch noch Nährstoffe lieferst kommt noch hinzu. Da Parthogenese die typische Vermehrung für Blattläuse ist genügt eine einzige überlebende Larve für die nächste Welle. Wie alle Gliedertiere häuten sich Blattläuse, die leeren Häute bleiben transparent weißlich übrig. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted March 27, 2009 Share Posted March 27, 2009 (edited) Danke für eure Hilfe. Ich war dann heute im Baumarkt und hab mir bisschen Gift zum Sprühen geholt. Außer, dass die dinger duch das Einsprühen runterfallen, kann man noch nicht viel beobachten. Mal sehen, ob das was bringt. mfg Edited March 27, 2009 by Guest Link to comment Share on other sites More sharing options...
jusch Posted March 27, 2009 Share Posted March 27, 2009 (edited) Ich weiß, dass jusch jetzt gleich wieder schreien wird ;-), aber wenn du deine Pflanzen versuchen willst zu retten wirst du nach der langen Befallszeit wohl kaum um ein handelsübliches Mittel herum kommen. Keine Bange, zur Bekämpfung von Blattläusen an Sonnentau nimmt sogar jusch selbst handelsübliche und hochwirksame Giftspritzmittel der einschlägigen Giftchemiefirmen und sprüht drauflos. Dies kann ich ausdrücklich jedem anderen mit einem Blattlausproblem an Sonnentau genauso empfehlen - wenn das Mittel eine gültige Zulassung als Pflanzenschutzmittel für den vorgesehenen Einsatzzweck hat. Sofern Blattläuse an anderen Pflanzen als Sonnentau-Arten bekämpft werden sollen, also an Pflanzen mit glatten Blättern, bevorzuge ich allerdings ein Öko-Sprühmittel mit Kontaktwirkung wie das auf Kali-Schmierseife basierende Neudosan-Blattlausfrei, selbst wenn man das ggf. nach einer Woche nochmal nachsprühen muß. Sonnentau wird durch dieses Schmierseifen-Zeugs leider nicht nur optisch, sondenr auch funktionell gestört, da es die Tautropfen an den Blättern recht langanhaltend zerstört. Ich war dann heute im Baumarkt und hab mir bisschen Gift zum Sprühen geholt. Außer, dass die dinger duch das Einsprühen runterfallen, kann man noch nicht viel beobachten. Mal sehen, ob das was bringt. Das Töten der Blattläuse bringt insofern etwas, als daß tote Blattläuse nicht mehr an den Blättern saugen und die Pflanze daher nicht mehr weiter schädigen können. Tote Blattläuse sind gute Blattläuse. ;-) Edited March 27, 2009 by Guest Link to comment Share on other sites More sharing options...
Piesl Posted March 27, 2009 Share Posted March 27, 2009 Tote Blattläuse sind gute Blattläuse. Wink Und da sie dann wiederum biologischer Dünger werden hat ihre Existenz sogar einen Sinn:twisted::-P;-) Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted March 28, 2009 Share Posted March 28, 2009 Für Brennnesselsud ist's eine schlechte Jahreszeit, die treiben erst ganz wenig. Und bis der Sud fertig ist brauchst du ihn wahrscheinlich nicht mehr. Was meinst du damit eigentlich? Heißt das, man kann Blattläuse mit Brennnesseln bekämpfen? Das wär ja mal interressant! mfg Link to comment Share on other sites More sharing options...
Dirk Buechner Posted March 28, 2009 Share Posted March 28, 2009 (edited) Hallo, ja das geht. Ist ein altes Hausmittelchen aus der Zeit der Dinosaurier^^ Man schneidet Brennesseln ab, so viel wie geht, dann ab damit in ein Wasserbecken, Wasser obendrauf und den Kram ziehen und verrotten lassen. Später dann durchsieben und nun kann man sprühen - spritzen und die Nachbarschaft vergraulen, weil es stinkt wie die Hölle selbst. Man kann auch einen Sud aus Nikotin ansetzen, dazu einfach Kippen geraucht oder auch nicht in ein Glas Wasser werfen und ziehen lassen. Wenn es schön stinkt und das Wasser sich dunkelbraun verfärbt hat, durch ein altes Küchensieb jagen und schon kann man sprühen. Stinkt auch ohne Ende, ist hochgradig giftig, hinterlässt braune klebrige Flecken auf den Blätter und man kann zuschauen wie innerhalb weniger Minuten das Ungeziefer an ner Raucherlunge oder Lungenkrebs stirbt und der Rest mit Raucherbein davon läuft.^^ Man sollte sich immer vor Augen führen das Nikotinlösung ein äußerst wirksames Nervengift enthält, der Umgang damit ist nix für Kinder und sollte direkt verbraucht werden oder der Rest entsorgt. Ich selbst bevorzuge die Chemische Keule schon seit Jahren, auch auf der Arbeit. Es gibt einige Mittel mit systemischer Wirkung, dh. der Wirkstoff des Mittels wird von der Pflanze über die Blätter aufgenommen und Mittels der Leitungsbahnen in der Pflanze verteilt. Die Schädlinge nehmen nun über das saugen der Pflanzensäfte das Gift mit auf und gehen im besten Fall dann ein. Das gute daran ist, man erwischt auch Schädlinge die unter den Blättern, in Blattachsen, in Blüten sitzen oder sich haben fallen gelassen um dem Kontaktmittel zu entgehen. Das Mittel bleibt einige Zeit in der Pflanze und erwischt somit auch die Schädlinge welche später erst schlüpfen. Meistens spritze ich einmal im Jahr und habe dann Ruhe, allerdings sollte man auch sicher stellen das die Pflanzen unter optimalen Kulturbedingungen stehen, dann stellen sich meist keine/kaum Schädlinge ein und die Pflanzen sind viel robuster. Ich frage mich gerade ob es ne Faq über Pflanzenschutz hier gibt, da fragen über Blattläuse doch recht regelmäßig hier auftauchen. Ich mach mich mal auf die Suche. *SherlockModus ein* Edited March 28, 2009 by Guest Link to comment Share on other sites More sharing options...
jusch Posted March 28, 2009 Share Posted March 28, 2009 Man schneidet Brennesseln ab, so viel wie geht, dann ab damit in ein Wasserbecken, Wasser obendrauf und den Kram ziehen und verrotten lassen. Später dann durchsieben und nun kann man sprühen - spritzen und die Nachbarschaft vergraulen, weil es stinkt wie die Hölle selbst. Wenn es stinkt, hast Du aber "Brennnesseljauche" und keine "Brennnesselbrühe" hergestellt. Kleiner Unterschied. Beides halte ich übrigens zur Bekämpfung von Blattläusen für relativ ungeeignet. Man sollte sich immer vor Augen führen das Nikotinlösung ein äußerst wirksames Nervengift enthält, der Umgang damit ist nix für Kinder und sollte direkt verbraucht werden oder der Rest entsorgt. Siehe Amtsblatt der Europäischen Union "ENTSCHEIDUNG DER KOMMISSION vom 8. Dezember 2008 über die Nichtaufnahme von Nikotin in Anhang I der Richtlinie 91/414/EWG des Rates und den Widerruf der Zulassungen für Pflanzenschutzmittel mit diesem Wirkstoff": http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2009:005:0007:0008:DE:PDF Da sich in den letzten zig Jahren zahlreiche hauptsächlich in der landwirtschaft tätige Personen mit Nikotin aus Pflanzenschutzmitteln vergiftet haben bis hin zu etlichen Todesfällen, ist der Wirkstoff Nikotin in der gesamten Europäischen Union als Pflanzenschutzmittel gegen Blattläuse inzwischen verboten. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Dirk Buechner Posted March 28, 2009 Share Posted March 28, 2009 Hallo, ich finde auch das das relativ unbrauchbar ist. Wenn dann sowieso nur für Gartenpflanzen die in Beeten vor sich hin wachsen. Das Nikotin in Pflanzenschutzmitteln verboten ist weiß ich. Komme ja aus dem Gartenbau. Nur ist das ansetzen einer Nikotinlösung im privaten Bereich durchaus möglich und wenn man starker Raucher ist, so wie meine Eltern dann lohnt es sich so ne Brühe anzusetzen. Besonders wenn man viele Rosen uoder allgemein nen großen Garten hat. Wo keinn Kläger da kein Richter. Wenn was passiert, tja dann hat man die berühmte A-Karte gezogen. Vorsicht ist übrigens im Umgang mit allen Pflanznschutzmitteln geboten, egal ob Mindergiftig oder Totenkopf mit T+. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted March 29, 2009 Share Posted March 29, 2009 (edited) Moin, ich hab nochmal ne Frage. Ich hab öfter schon gelesen, es gäbe mit Gift getränkte Pappstreifen, die man in die Erde steckt und die das Gift an die Pflanze abgeben, wodurch man jede Laus kriegt. Die soll es in einem 20er Pack für 6-7 Euro geben. Bei meinem Obi gabs aber nur Kapseln, die man in die Erde steckt und sich dann erst noch auflösen müssen. Kennt vieleicht einer diese Pappstreifen oder kann sagen, wo die zu kaufen sind? Edited March 30, 2009 by Guest Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted April 3, 2009 Share Posted April 3, 2009 (edited) Hallo, ich melde mich mal wieder und teile euch mal die Geschehnisse mit. Also mit dem Giftspritzen hats bisher wunderbar funktioniert. Man weiß nämlich immer, wo die Biester sitzen, nämlich in den Blattachseln und an der Sprossachse. Außerdem sterben sie unmittelbar nach dem spritzen. Zwei der Sonnentaugewächse weisen noch immer einige Schädlinge auf, mal sehen, wie lange noch. Der Sonnentau, der nicht so stark befallen war, sieht noch immer ganz gut aus. Der bildet jetzt sehr viele Blüten aus, an denen jeden Morgen so 3-4 Läuse dran sitzen. Die nehme ich mit einem Hilfsmittel ab und wälze sie schön in den Klebefallen, bis sie ganz eingehüllt sind. ( hoffe mal, die pflanze kann das auch verdauen... kenn mich noch nicht so aus mit denen...) Wie dem auch sei, ich melde mich wieder, wenn ich die Läuse geschlagen hab! mfg Edited April 3, 2009 by Guest Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted April 5, 2009 Share Posted April 5, 2009 Hallo Ich hätte da noch eine Frage. Wenn die Läuse an den Blütenstengeln saugen, kann es dann zu Missbildungen der Blüte bzw. Samen und den daraus resultierenden Jungpflanzen kommen? mfg Link to comment Share on other sites More sharing options...
jusch Posted April 5, 2009 Share Posted April 5, 2009 Ich hätte da noch eine Frage. Wenn die Läuse an den Blütenstengeln saugen, kann es dann zu Missbildungen der Blüte bzw. Samen und den daraus resultierenden Jungpflanzen kommen? Üblicherweise kommt es im Fall einer schweren Schädigung der Blüte erst gar nicht zu Samen und daraus resultierenden Jungpflanzen, weil schwer geschädigte Blüten erst gar keine bzw. keine keimfähigen Samen ausbilden. Wenn aber eine gesschädigte Blüte trotz widriger Umstände (einige wenige) keimfähige Samen produziert, führen diese Samen üblicherweise dennoch zu normalen und gesunden Jungpflanzen. Trotzdem besteht aber für den Nachwuchs dennoch eine erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Mutation, denn der Streß durch Blattlausbefall führt zu einem biologischen Anpassungsruck der Pflanze, sich an besonders widrige Bedingungen anpassen zu müssen. In nahezu allen Fällen sind Mutationen allerdings eher negativ und führen einfach nur zu krüppelwüchsigen Nachkommen. Die Möglichkeit, mit Hilfe von blattlausbefallenen Blüten neue Pflanzen durch natürliche Mutation zu züchten, die besser gegen Blattlausbefall an den Blütenstengeln gewappnet sind, z.B. Venusfliegenfallen mit kräftig behaarten Blütenstengeln, ist vermutlich eher theoretischer Natur, wenn man nur eine einzige Pflanze hat, mit der man die Natur experimentieren läßt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted April 5, 2009 Share Posted April 5, 2009 Danke. Ich wundere mich, dass die Blüten und Blütenstengel der Drosera noch völlig in Ordnung aussehen, obwohl da schon so viele Läuse dran saßen. Die Dionaea verkrüppelt sofort, wenn da eine Laus dran saugt... Wie dem auch sei. Schönen Tag noch. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Piesl Posted April 5, 2009 Share Posted April 5, 2009 Zu verkrüppelungen an Fallen und Blüten kann es kommen, schlimmstenfalls stirbt die ganze Pflanze, wird ja ausgesaugt. Aber auf die nächste Generation hat das keinen Einfluss, wenn's denn Samen gibt. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Guest pflanzenfreund Posted April 9, 2009 Share Posted April 9, 2009 (edited) Hallo! Ich hab nochmal ne Frage. Mir kam da so eine Idee... Ist es eigentlich sinnvoll, Würmer ins Substrat zu setzen? Die machen die Erde lockerer, wodurch sie mehr Wasser speichern müsste und fressen alte Pflanzenteile, wodurch natürlicher Dünger entsteht... Eventuell völliger Schwachsinn, aber ich würds schon gern wissen! mfg Noctor Edited April 9, 2009 by Guest Link to comment Share on other sites More sharing options...
Eike Matthias Wacker Posted April 9, 2009 Share Posted April 9, 2009 Ist es eigentlich sinnvoll, Würmer ins Substrat zu setzen? Nein. Die machen die Erde lockerer, wodurch sie mehr Wasser speichern müsste und fressen alte Pflanzenteile, wodurch natürlicher Dünger entsteht... Die Frage hast du dir eben gerade selber beantwortet. Gruß Eike Link to comment Share on other sites More sharing options...
Nightlady Posted June 18, 2009 Share Posted June 18, 2009 Hi! Ihr schreibt hier einiges uber diese systemisch wirkenden Mittel.- Welche gibt es denn da? Und welche vertragen die Pflanzen? Nachdem meine Sarracenia Blattläuse hat brauch ich jetzt doch wat chemisches, Fit-Wassersprühn hilft net... zumindest nicht bei meinen Chillies -.- Zum Vorschlag Nikotin-brühe.... Hab ich ganz böse Erfahrungen gemacht. In dem Zeug kann der Tabakmosaikvirus stecken, der geht nicht mal durcchs Atbak verbrennen tot... und meine Chillies hat er schon erwischt. Riskiere ich nicht auf die Carnivoren zu sprühen... Link to comment Share on other sites More sharing options...
olli71 Posted June 19, 2009 Share Posted June 19, 2009 Welche gibt es denn da? Und welche vertragen die Pflanzen? Zum Beispiel Provado von Bayer. Benutze ich ohne Probleme bei meinen Nepenthes... Gruß Olli Link to comment Share on other sites More sharing options...
Bulf Posted October 18, 2009 Share Posted October 18, 2009 hab Lizetan benutzt, hat funktioniert, hab aber auch schon Beiträge gelesen, wo ganze Terrarien eingegangen sind. Gruß bulf Link to comment Share on other sites More sharing options...
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