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Kultur von N.hamata auf Fensterbank möglich?


David F.

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Hallo,

aufgrund des bei mir immer größer werdenden Platzmangels kann ich mir nur noch eine maximal zwei neue Pflanzen anschaffen. Diese sollten dann natürlich was besonderes sein und nicht irgendeine Wald und Wiesen Baumarktpflanze.

Beim durchschauen der vielen Bilder in der Karnivorendatenbank hab ich mich sofort in die einzigartigen Kannen von N.hamata verguckt.:wub:

Leider steht dort auch dabei, dass die Pflanze alles andere als leicht in Kultur ist.

Meine Frage ist nun, ob die Pflanze bei mir am Südfenster (Sommer max. 30°C, Winter >22°C) dauerhaft kultiviert werden kann oder ob das mit Sicherheit in die Hose gehen wird.

Meine Hoffnung dabei ist, dass sie zumindest auf dem Papier ähnliche Kulturbedingungen wie N.maxima benötigt. Letztere zeigt bei mir ein sehr zufriedenstellendes Wachstum.

Hier mal auch ein paar Textstellen zu den Pflanzen:

(Wikipedia)

Nepenthes maxima kommt in Sulawesi, auf den Molukken bis nach Neu Guinea in Höhenlagen zwischen 600 und 2500 Metern (gelegentlich auch in niedrigeren Höhenlagen bis zu 40 Metern [2]) vor. Die Pflanzen siedeln als Epiphyt in moosigen Wäldern, terrestrisch in sumpfigem Grasland, auf Felsgraten, in offenen Wäldern auf weissem Sand und auf metallhaltigen, ultramafischen Böden. [1

(Karnivoren Datenbank, N.hamata)

Da sie in Bereichen von 1400 - 2500m, meist epiphytisch wächst ist sie natürlich eine Hochlandart und mag auch als solche gehalten werden. Dafür ist eine ganzjährige Temperatur von tagsüber 20°C-27°C und nachts 10°C-15°C zu empfehlen.

Ich würde mich über Tipps, Anregung, Ratschläge sehr freuen.:-)

Gruß David

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Eike Matthias Wacker

Bei den Temperaturen bist du nicht im Hochland!

Hast du mal geguckt, wieviel eine Hamata kostet? Ich würd nicht gleich alles mit ihr testen...

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Hi Eike,

ist mir schon klar, deswegen frage ich ja vorher hier nach, bevor ich übereilt handle.;-)

Also du meinst, dass die Pflanze unter diesen Bedingungen nicht kultivierbar ist?

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Sebastian Dormann

Naja.Kultivierbar könnte sie sein. Es muss halt stimmen. Manche können nicht mal eine Dr.capensis auf der Fensterbank kultivieren, andere können wiederum jede x-beliebige Nepenthes auf der Fensterbank halten .Aber ohne Nachtabsenkung wird das nichts.

LG Basti

Bearbeitet von Sebastian Dormann
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Mansche können nicht mal eine Dr.capensis auf der Fensterbank kultivieren,andere können wiederum jede x-beliebige Nepenthes auf der Fensterbank halten.Aber ohne Nachtabsenkung wird das nichts.

Hi Sebastian,

also als Anfänger der nichtmal eine D.capensis auf der Fensterbank kultivieren kann, würde ich mich nicht grade bezeichnen, genauso wenig jedoch als Profi.

Ich hab bald 3 Jahre Erfahrung mit Karnivoren, die schwierigste Art die bei mir wächst ist ein Cephalotus (seit genau 1.Jahr) , dem gehts trotz Sommerhitze sehr gut.

Ob man die Schwierigkeit der Kultur von Cephalotus mit der von N.hamata vergleichen darf, weiß ich nicht, aber eine typische Anfängerpflanze ist er sicher nicht.

Das hab ich wohl im ersten Beitrag vergessen, Nachtabsenkung ist bei mir kein Problem, da ich ein ausgesprochener Nachtmensch bin und somit (wenn ich daheim bin) die kühle Nachtluft reinlassen kann. So war es mir diesen Sommer möglich bei Temperaturen von tagsüber mehr als 30°C in der Nacht 22°C zu erreichen. Im Winter würde ich sie dann ins Wohnzimmer stellen, wo der Holzofen für Wärme sorgt (natürlich ist der nicht in unmittelbarer Nähe der Pflanze, wär ja ein typischer Anfängerfehler;-) ) und nachts kommt sie dann wieder auf meine Fensterbank, wo es im Winter auf bis zu 12°C herabkühlt.

Ich denke, dass sollte genug Nachtabsenkung sein oder?

Aber nur herbei mit euren ehrlichen Meinungen.:-)

Bin für (fast) alles offen.

Gruß David

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Eike Matthias Wacker

Kauf dir ein Hochlandterrarium mit Kühlung! Mehr kann man dazu nicht sagen...

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Sebastian Dormann

Sorry, aber ich meinte nicht dich damit sondern das jeder andere Bedingungen hat.
Hin und her tragen tut keiner Pflanze gut, erst recht nicht eine N.hamata.
 

Bearbeitet von Sebastian Dormann
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Tja, das ist genau der Punkt, für den ich eben nicht offen sein kann. Ein Terrarium erlauben mir meine Eltern nicht.:roll:

Ganz ehrlich lass die Finger von einer Hamata wenn du die Kultur Bedingungen nicht erfüllen kannst. Andere nicht so anspruchsvolle Arten sind auch schön anzusehen. Dieses ewige hin und her schleppen ist auch nicht wirklich optimal. Und um ganz ehrlich zu sein die Ansprüche von einer hamata sind wesentlich differenzierter zu betrachten als von einem Cephalotus.

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Hallo zusammen,

muss doch kein Terra in dem Sinne sein. Ich würde dir zwar auch empfehlen ne andere Nepenthes zu nehmen, allerdings kannst du ja einfach ein kleine Aquarium nehmen also so eines was nur 4 Wände und nen Boden hat, wenn du verstehst was ich meine. Das erfüllt seinen Zweck und fertig. Und viele Neps wollen ja eh nur viel Licht, wenn du also mal was etwas anspruchsvolleres willst würde ich dir empfehlen eine zu kaufen die man in einem solchen "Terrarium" halten kann.

Gruß Marco

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N. rajah und sibuyanensis wachsen auf meinem Südfensterbrett mit zusatzbeleuchtung ganz passabel ! Es muss nicht zwingend ein Terrarium sein, auch wenn das das bessere für die Pflanzen wäre !!!

Nur wenn sie dir zu schwer ist, lass die Finger von.

Gruß

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Hallo,

schade, dass hier so wenig konstruktive Beiträge gekommen sind. Ich hätte mich auch für (fundierte!) Antworten interessiert.

Wer selbst noch keine Erfahrungen mit N. hamata auf der Fensterbank gemacht hat, der kann hier höchstens spekulieren - dann aber bitte nicht so dogmatische Phrasen dreschen, wie z.T. hier geschehen. Die sinnvollsten Überlegungen stammen leider von David selbst.

David, jetzt im Herbst/Winter wär vielleicht ein guter Zeitpunkt für einen Versuch. Wenn du dabei die Pflanze gut beobachtest, wird sie dir nicht sofort kaputt gehen, wenns ihr nicht gefällt, sondern es dir rechtzeitig zeigen. Dann kannst du den Versuch abbrechen.

Ich habe vor einigen Jahren einen Versuch mit Heliamphora (die ich von den Temperaturanforderungen für ähnlich einschätze) auf der Fensterbank gestartet - und hab genau solche tollen Tipps bekommen wie du hier. Habs trotzdem probiert. Heute sind die Fensterbank-Heliamphora schöner als die im Terrarium.

Viele Grüße

Martin

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Morgen

Ich stimme da Martin zu. Habe es mal mit ner anderen Nepenthes probiert, ist zwar mächtig schief gegangen aber vielleicht lassen sich deine Eltern ja dann zu einem Terratium oder Aquarium erweichen.

Und Probieren gehrt überstudieren.

Gruß Thomas

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Hallo,

vielen Dank für die vielen Antworten, einen besonderen Dank an Martin und Thomas für die ermutigenden Beiträge und vor allem für die Links.

Das bei mjom_mjom eine N.rajah auf dem Fensterbrett passabel wächst finde ich auch beeindruckend, zählt diese doch fast zu den Ultrahochland-Arten.

Meine Neugierde ist auf jeden Fall geweckt und ich werde mal in nächster Zeit bei Börsen reinschnuppern.

Nochmals vielen Dank und Grüße aus Wien

David

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Im Gegensatz zu einigen anderen Nepenthes, die nach einer Eingewöhnungsphase auch mit geringer Luftfeuchtigkeit auskommen, wächst N. hamata am besten unter sehr gespannter Luft. Der von Martin gezeigt Link ist zwar ein Gegenbeispiel, dass es gut klappen kann, jedoch ist die Fensterbankkultur eben nicht gleich Fensterbankkultur. Es kommt immer auf die individuellen Bedinungen an.

Ich würde es an deiner Stelle einfach mal ausprobieren.

Ein Umstellen der Pflanze würde ich jedoch vermeiden, insbesondere wenn es ein Zimmer ist, in dem mit einem Ofen geheizt wird (trockene Luft). So warm muss es im Winter gar nicht sein. Ich halte meine Nepenthes im Winter bei Tageswerten von maximal 16 - 18 °C. Die wachsen dann zwar nicht besonders gut, schaden tut's aber auch nicht. ;-)

Mach' dir mal nicht zu viele Gedanken um die Nachtabsenkung. Die Pflanze wird auch über eine gewisse Zeit ohne auskommen. Viel wichtiger ist ein gutes Klima.

Ich würde mir ein Glasaquarium zulegen und mit einem schönen Shpagnum-Polster austtatten. Darin dann die Pflanze "einbetten" und nicht zu lange der direkten Sonne aussetzen.

Viele Grüße

Markus

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ich würde schwer davon abraten. Grad junge Pflanzen sind was geringe Luftfeuchtigkeit angeht nicht grade tolerant. N. hamata wächst in Nebelwälder wo permanent 85% oder mehr Luftfeuchte herrscht. So in etwa + natürlich den erforderlichen Temperatur unterschied zwischen Tag und Nacht, kultiviere ich meine.

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Ich bin zwar jemand, der gerne mal ein paar Drosera capensis in die ewigen Jagdgründe schickt, aber eine Nepenthes hamata habe ich auch seit ca. 3 oder 4 Jahren.

Sie wächst zusammen mit ein paar anderen Nepenthes in einem kleinen Terrarium in lebendem Sphagnum. Im Winter steht sie am Fensterbrett under einer 250 W NAHDL-Lampe und vom Frühjahr bis zum Herbst steht sie auf dem Balkon. Volle Sonne bekommt sie eher weniger, da unser Balkon zwar günstig liegt, aber ein paar Bäume davor stehen.

Die N. hamata gedeiht besser als so manche "einfache" Art und bildet auch fleißig Kannen (jedenfalls deutlich mehr, als die N. ventricosa x alata, selbt wenn ich diesen die gleichen Bedingungen angedeihen lasse).

Die N. hamata habe ich von Andreas Wistuba damals als "Kleinkind" erhalten, mittlerweile sind die Kannen schon ca. 10 cm groß.

Für mich ist sie bisher recht unproblematisch, aber das muss nicht unbedingt für alle gelten. Wie gesagt, bei mir zicken andere dafür rum...

Viele Grüße,

Bernd

Edit wegen Schlechtschreibfehler...

Bearbeitet von Gast
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Hallo,

ich habe eine Nepenthes Hamata auf meiner Fensterbank allerdings noch mit Terrarium.

Ich denke die Nachtabsenkung kommt manchmal zu kurz, das macht aber den Heliamphora nichts, den Nepenthes auch nicht(rajah, hamata und co.).

Ich würde es probieren.

http://forum.carnivoren.org/topic.php?id=18017&

Das sind Bilder von meinen Pflanzen, die fast alle auf der Fensterbank sind.

Keine Zusatzbeleuchtung im Moment.

Auch ein Südfenster.

lg Paul

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Hallo,

nochmals danke für die zahlreichen Expertenmeinungen, wie bereits im letzten Posting von mir erwähnt, werde ich es ausprobieren.

Die größte Schwierigkeit dabei wird aber wohl sein eine Pflanze in Österreich zu finden, mal schauen ob ich bei den Börsen fündig werde.

Sollte dies positiv verlaufen, werde ich euch stets auf dem Laufenden über das "Experiment" halten und hoffe auch auf eure Hilfe, falls es Probleme geben sollte.

Dank und Gruß

David

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Hallo,

ich halte alle meine Nepenthes auf der Fensterbank bzw. die Hochlandarten im Sommer auch auf dem Balkon. Bei den meisten konnte ich keinen Unterschied zur Terrariumkultur feststellen. Allein N. diatas hat sich inzwischen als sehr zickig herausgestellt, auch meine N. talangensis bildet mir zuwenig Kannen aus, aber das kann auch daran liegen, daß ich noch nicht die richtigen Lichtverhältnisse für die beiden herausgefunden habe, da bin ich noch am experimentieren (die talangensis steht - zumindest in Zimmerkultur - anscheinend nicht gerne in direktem Sonnenlicht, anders als die meisten anderen, die gerne ein paar Stunden am Tag brauchen). N. hamata hingegen gehört bei mir eindeutig zu den einfachsten Arten: Sie wächst rasch und bildet an jedem Blatt eine Kanne aus (sie steht bei mir in totem Sphagnum, in das ich ein paar wenige Kugeln Langzeit-Osmocote gemischt habe). Ich lebe in einer Großstadt (Stuttgart) und unternehme nichts, um die Luftfeuchte zu erhöhen.

Noch eine Anmerkung zur angeblichen Temperaturempfindlichkeit von N. rajah, die in diesem Thread angesprochen wurde: Jean-Jacques Labat schreibt in seinem Buch "Plantes Carnivores", daß seine N. rajah bei ihm im Sommer Spitzen von bis zu 40°C ausgesetzt sind, und trotzdem prächtig gedeihen, seit er sie in ein Substrat aus 50% Kokosfasern, 10% Orchideen-Rinde, 10% grobem Quarzsand, 10% Ton-Erde, 10% Styropor und 10% Vermiculite gepflanzt hat. Auch meine rajah kommen im Sommer mit Temperaturen von über 30°c prima zurecht - ich habe sogar den Eindruck, daß sie dann schneller wachsen als sonst. Was ich damit sagen will, ist, daß viele Faktoren (und deren Zusammenwirken) eine Rolle spielen, und daß jeder für sich selber ausprobieren muß, was bei ihm am Besten funktioniert. Die Erfahrungen der anderen Züchter können dabei in vielen Fällen lediglich eine grobe Orientierung geben, da so manche Gewissheit sich unter Umständen als Irrtum herausstellt.

Ich würde die N. hamata jedenfalls mit ruhigem Gewissen auf die Fensterbank stellen.

Gruß,

David

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  • 5 Monate später...

Hallo,

gleich vorab, da die letzten Monate sehr stressig für mich waren, konnte ich hier nur als Leser aktiv sein, bitte dies zu entschuldigen.

Das "Experiment" Nepenthes hamata auf der Fensterbank wurde gestern gestartet!

Das derzeitige Klima sollte der (noch kleinen) Pflanze einen recht komfortablen Start bei mir ermöglichen. (Luftfeuchte bei Sonne knapp über 50%, abends nahe 70%, Temperaturunterschied tags/nachts ca.5°C.)

Mehr kann ich derzeit zu Beginn noch nicht berichten, ich hoffe auf eure Unterstützung und auf nicht ganz so scharfe Kommentare der Kritiker. ;-)

Zum Abschluss natürlich noch ein paar Bilder, einen guten Start ins Frühjahr euch allen!

Viele Grüße

David

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Bearbeitet von David F.
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Paul Schoeneberg

Hallo,

über den Sommer wirst du keine Probleme mit Nepenthes Hamata auf der Fensterbank haben.

Dennnoch, viel Glück!

LG Paul

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  • 1 Monat später...

Hallo,

ein kleines Update, die Pflanze macht sich trotz Zeitmangel meinerseits ganz gut und entwickelt neue Kannen!

Bin ziemlich überrascht darüber, dachte das sie erst mal ein paar Monate brauchen würde, um sich an den neuen Standort zu gewöhnen, aber mir solls recht sein. :cool:

lg David

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Hallo,

sieht doch gut aus, man sieht sogar schon die erste Rotfärbung :thumbsu:

Viel Erfolg weiterhin!

LG Marcel

Bearbeitet von Marcel Heimann
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