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Sternsonnentau (drosera auriculata)


Gast KingRingo

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Ich habe mir bei Ebay samen dieser süßen bestellt da ich (laut meiner meinung) sie ganz schick finde...aber ich finde nirgents weitere infos über diese pflanze...gibt es sie überhaupt wirklich oder bin ich einem betrüger auf den leim gegangen? post-2209-1265667788,4284_thumb.jpg

PS: ich wollte später wenn sie eine gewisse höhe erreicht hat, auf dem boden moos planzen...geht das oder sollte ich das lieber sein lassen?

Bearbeitet von KingRingo
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Ich habe mir bei Ebay samen dieser süßen bestellt da ich (laut meiner meinung) sie ganz schick finde...aber ich finde nirgents weitere infos über diese pflanze...gibt es sie überhaupt wirklich oder bin ich einem betrüger auf den leim gegangen?

Wie Du leicht ergoogeln kannst, gibt es die Pflanzen durchaus:

http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=drosera+auriculata

Der lateinische Name ist bei denen, die diese Pflanzen halten, gebräuchlicher als der deutsche.

Sie sind ganz nahe verwandt mit Drosera peltata, über die Du ggf. noch mehr Informationen finden kannst:

http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&q=drosera+peltata

Zu Deinem eBay-Kauf: Du bist vermutlich zwar keinem Betrüger aufgesessen, sondern hast bei einem skrupellosen Händler einfach nur für extrem wenige Samen viel Geld bezahlt, wenn es um einen Kauf von nur 3 oder 5 Samen ging. D.h. es war dann für den Verkäufer wohl ein gutes und für den Käufer vermutlich eher ein schlechtes Geschäft. Aus drei bis fünf staubfeinen Drosera-Samen überhaupt eine einzige Pflanze groß zu bekommen, ist für Anfänger relativ aussichtslos, insbesondere bei dieser Art, die sehr spezielle Wachstumsbedingungen erfordert.

Drosera auriculata gehört zu den Knollensonnentauen, was bedeutet, daß diese Pflanze ihre Wachstumsphase nicht in unserem Sommer mit langen Tagen, hohen Temperaturen und viel Sonne hat, sondern im australischen Winter mit kurzen Tagen, eher nicht so ganz hohen Temperaturen und viel Sonne. Im Sommer erleben diese Pflanzen in der Natur eine Trockenphase und überdauern als trockene Knolle den heißen australischen Sommer im Erdboden.

ich wollte später wenn sie eine gewisse höhe erreicht hat, auf dem boden moos planzen...geht das oder sollte ich das lieber sein lassen?

Darüber würde ich mir an Deiner Stelle erst dann Gedanken machen, wenn Deine Pflanzen die gewisse Höhe erreicht haben. Was vermutlich beim Start als blutiger Anfänger mit nur 5 Samen von eBay leider voraussichtlich nie der Fall sein wird.

Ich wünsche Dir viel Erfolg, aber versprich Dir nicht zuviel und schreibe das gezahlte Geld gedanklich schon mal als Lehrgeld ab, wenn Du nur null Pflanzen groß bekommen solltest!

BTW: Drosera auriculata wirken auf Makroaufnahmen in starker Vergrößerung deutlich imposanter als diese sehr zierlichen Pflanzen tatsächlich sind. Wenn Du zum ersten mal Sonnentaupflanzen aus Samen ziehen möchtest, kann ich Dir nur empfehlen, mit einfacher zu haltenden Arten anzufangen und mit einer größeren Anzahl der bei Drosera-Arten typischerweise staubfeinen Samen. Denn wenn Du nicht zuerst mit der Aussaat sehr einfacher Arten und normalgroßen Samenportionen Samen Erfahrungen sammelst, wie z.B. die staubfeinen Drosera-Samen allgemein gehandhabt, gekeimt und großgezogen werden, klappt es mit einer extrem kleinen Samenportion einer anspruchsvolleren Art schon gar nicht.

Sorry, daß ich Dir da leider keine großen Hoffnungen machen kann, wenn Du Dich nicht mit einfacheren Drosera-Arten bereits gut auskennst.

P.S.: Willkommen im Forum!

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Nunja heute kamen sie an... also in dem kleinen beutel sind scheinbar weit aus mehr samen als nur fünf...oder es ist nur eine... kommt drauf an wie der samen aussieht... also es sind viele kleine halbmondförmige samen drin und nur ein etwas größerer runder klumpem^^ hoffe mal das der klumpen nicht der samen ist....

stimmt es das ich die samen erst 1-2 tage ins gefrierfach legen sollte bevor ich sie aussähe?

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stimmt es das ich die samen erst 1-2 tage ins gefrierfach legen sollte bevor ich sie aussähe?

Nein. Samen ins Gefrierfach bei -18°C zu legen kann zu irreparabler Schädigung des Saatgutes führen, so daß dann gar nichts mehr keimt. Ob das passiert, hängt vom Feuchtegehalt der Samen ab, also mit welcher Luftfeuchte bei welcher Temperatur sie vorher gelagert wurden. Nur Samen, die vorher auf eine extrem geringen Feuchtegehalt runtergetrocknet werden, dürfen ins Gefrierfach. Sowas wird beispielsweise zur Langzeitlagerung von Samen gemacht, z.B. http://www.tagesschau.de/ausland/samenarche2.html

Gefrierfach für Samen mit unbekanntem Feuchtegehalt ist also höchst gefährlich für die Samen!

Wo hast Du denn den höchst riskanten Unsinn her, Samen mit unbekanntem Feuchtegehalt ins Gefrierfach zu packen?

Bei manchen Samen winterharter Arten macht man vor der Aussaat eine vorherige mehrwöchige Kältebehandlung (Kältestratifikation) im Kühlschrank, aber nicht im Gefrierfach. Eine vorherige Kältebehandlung ist bei nicht winterharten Arten allerdings völlig überflüssig und insbesondere auch bei Knollensonnentauen: In ihrer Heimat Australien wachsen sie im Winter, also zur kältesten Jahreszeit, und Fröste von -18°C wie in einem Gefrierfach müssen die Knollensonnentaue in der Natur niemals aushalten.

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Naja ich wäre da immer etwas skeptisch bei Ebay.

Hier findest du ein Bild von den Samen von D. peltata ssp. auriculata. Auch wenn die Samen nicht genau so aussehen, sie sollten doch recht klein und langgezogen sein. Das was du als "Klumpen" bezeichnest könnte vielleicht auch eine Überdauerungsknolle sein. Aber wie gesagt, bei Ebay gibts hin und wieder böse Überraschungen.

Aber eins vorweg: Lass das lieber mit dem Gefrierfach, die Pflanze braucht keine Stratifizierung.

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Hallo

Im Falle von D.auriculata liegst du mit Halbmond förmigen Samen richtig (die Samen von D.peltata hingegen sind "rund").

Wie Jusch bereits angedeutet hat hast du dir da etwas "Ausgefalleneres" zugelegt und bei Keimerfolg solltest du einige Kleinigkeiten beachten. Zu aller erst solltest du die Samen baldmöglichst aussähen um die momentan noch tiefen Temperaturen auszunutzen.

Als Aussaatsubstrat verwende ich bei Knollendrosera eine Mischung aus Torf und Quarzsand im Verhältnis 1:1 oder 1:2.

Die Samen werden hierbei direkt ohne Vorbehandlung (bei Arten wi D.auriculata, D.peltata...) auf das Substrat gestreut und der Topf in Anstau gehalten.

Da es sich bei Knollendrosera um Winterwachsende Arten handelt muss künstlich beleuchtet werden, die Wintersonne reicht meist nicht aus.

Wenn die Samen keimen wird sich zunächst eine Bodenrosette bilden, erst später beginnt die Pflanze mit dem Hochtrieb (oft auch erst in der nächsten Wachstumsphase im kommenden Jahr). Auf Grund dieser festen Wachstums- und Ruhephasen würde ich daher auch von einem Bepflanzen mit Moos abraten.

Gegen Ende der Wachstumsphase im Frühjahr bilden die Pflanzen dann eine Überdauerungsknolle aus und sterben oberirdisch ab.

Während der warmen Sommermonate sollte der Topf dann recht trocken gehalten werden um ein faulen der Knolle zu verhindern. Bei älteren Pflanzen können die Knollen über den Sommer auch aus den Töpfen genommen und trocken und dunkel aufbewahrt werden. Bei Jungpflanzen sind die Knollen meist noch sehr klein und meiner Meinung nach zu leicht zu übersehen, so dass ich sie zumindest im ersten Jahr in den Aussattöpfen belasse.

Im Herbst kann man dann wieder anfangen die Töpfe feuchter zu stellen, erst wenn die Knollen ausgetrieben sind sollte der Topf wieder komplett in Anstau genommen werden.

Was die Keimerfolge von Knollendrosera angeht kann ich zumindest in so weit beruhigen, ganz so schlecht wie Jusch das beschrieben hat sieht es bei D.auriculata und den anderen einfacheren Vertretern nicht aus. Wenn das Saatgut frisch ist kann man mit einer Keimrate von nahezu 100% ausgehen.

Viel Glück!

Grüße

Carsten

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Dieser Sonnentau ist mir bei eBay auch schon aufgefallen. Allerdings würde ich bei eBay nie Samen bestellen. Nur ganze Pflanzen.

Grüße

Chrissi

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das mit dem gefrierfach habe ich aus der "anleitung" die beilag.... deswegen habe ich ja sichershalber mal hier nachgefragt.... aber danke für eure tips ich werde sie morgen gleich aussähen... :laugh:

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Hm, einiges wurde ja schon erwähnt, aber ein Punkt ist auch noch sehr wichtig: D. auriculata gehört wie die anderen Knollensonnentaue zu den Winter-wachsenden Drosera. Eine Keimhemmung besitzen die Samen zwar nicht (deshalb auch weder eine Kältebehandlung - warum eigentlich? wäre schon interessant zu wissen, wer darauf bei den australischen Arten gekommen ist ... :mad: - oder eine Wärmebehandlung, die bei anderen Arten durchaus nötig ist). Allerdings keimen sie bei einer bestimmten Beleuchtungsdauer/Tageslänge im Herbst. Das kann man auch mit Kunstlicht erreichen, wie ich zum Beispiel in meinem Kellerregal mache (bei Interesse mal nach dem Stichwort suchen). Da kann ich D. auriculata das ganze Jahr problemlos durchkultivieren.

Wenn Du aber - was ich einfach mal vermute - eher auf natürliches Licht setzt, dann würde ich im September aussäen. Die Samen werden dann vermutlich rund um den Oktober keimen.

Solltest Du noch Bedarf an Samen haben, habe ich auch immer noch reichlich übrig von der letzten Saison. Die sind dann immerhin aus erster Hand und mit Sicherheit nicht teurer. In ca. 2 Monaten wird es dann auch wieder frisches Material geben. Einer dieser Anbieter (sofern es mehr als einen geben sollte) von "Sternsonnentauen" hat mich in den vergangenen Jahren häufiger wegen Saatgut und Pflanzen angeschrieben. Insofern glaube ich nicht, dass es sich um einen Betrüger handelt, sondern lediglich um einen Händler, der Pflanzen und Samen über ebay weiter verkauft. Da verwundert auch die Portionsgröße von 5 Samen nicht so sehr, selbst wenn er Dir mehr geschickt haben sollte.

Die Fotos stammen übrigens mit ziemlicher Sicherheit auch nicht vom Verkäufer - bei der Anleitung ist ja auch nicht zu erwarten, dass er allzuviel Erfahrung mit dieser Art hat. Das Substrat der getopften Pflanze auf der rechten Seite ist nämlich eines, das ich bisher nur bei den Japanern gesehen habe.

Viel Erfolg

Dieter

P.S. Ich stimme Deiner Meinung übrigens vollkommen zu, dass D. auriculata zu den besonders schönen Drosera-Arten gehört. D. browniana (s. Avatar) liegt noch einmal in einer anderen Liga, ist in punkto Kultur aber auch weit anspruchsvoller als D. auriculata.

Bearbeitet von Dieter
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Hallo Zusammen,

ich habe im letzten Herbst ebenfalls beim angeführten Händler zu einem sicherlich vergleichsweise Wucherpreis gekauft - es waren aber schon 15+ Samen im Kuvert und die Anleitung hab ich auch erst einmal in den Müll geworfen. Gekeimt ist das Saatgut ordentlich, aber die Pflänzchen wachsen schon langsam in der Rosette - in wiefern es zur erfolgreichen Knollenbildung reicht wird sich erst in der nächsten Saison erweisen. Frage in die Runde: Werden eigentlich im Sommer auch Knollen von D.auricualata über Ebay angeboten? Würde mich "sicherheitshalber" auch interessieren ;-)

Viele liebe Grüße

Feldi

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Frage in die Runde: Werden eigentlich im Sommer auch Knollen von D.auricualata über Ebay angeboten? Würde mich "sicherheitshalber" auch interessieren ;-)

Ich habe zwar auch schon Samen und Brutschuppen über ebay angeboten, aber mir ist der Aufwand dafür in den letzten Jahren schlicht zu hoch. Bei Knollen wäre das insofern noch schwieriger, weil ich - sofern ich den Knollen eine marginale Überlebenschance einräumen möchte - dem Käufer recht umfangreiche Informationen zur Kultur liefern muss. Da verkaufe ich lieber an diejenigen, die es bis in dieses Forum geschafft haben und sich dort zumindest selbst schon mal schlau machen können. Weitere Informationen gebe ich dann gerne zum Besten.

Soll heißen, ich biete meine Knollen hier in diesem Forum sowie noch einem anderen an, dazu bei der einen oder anderen Veranstaltung (wird wohl im diesem Jahr nur die JHV während der Knollensaison werden). Das war es dann aber auch schon so ziemlich.

Ich habe auch schon einmal D. menziesii-Knollen über ebay ersteigert. Die hätte ich aber auch genauso gut hier erhalten können. Meine Quelle von damals ist schließlich auch hier im Forum.

Was die Sämlinge betrifft, würde ich versuchen, die Wachstumsphase möglichst lang zu halten. Das geht am einfachsten unter Kunstlicht (Stichwort Kellerregal). Ansonsten kann es passieren, dass die sich in wenigen Monaten zurückziehen und nur winzige Knollen hinterlassen. Das muss aber nicht so sein, gerade nicht bei D. peltata und D. auriculata, die auch schon mal den ganzen Sommer durchwachsen können.

Ein Beispiel vom letzten Jahr bei mir ist eine D. aff. pallida South Coast Form: Die Samen sind im Herbst sehr gut gekeimt und ich hatte mehrere Töpfe voller Sämlinge. Aus irgendwelchen Gründen haben sich die Pflanzen in einem der Töpfe im Frühjahr ganz normal in Knollen zurückgezogen. Die sind im Herbst wieder ausgetrieben und nun etwa 1-2 cm hoch, machen aber nicht den Eindruck, weiter in die Höhe wachsen zu wollen.

Der größere Teil dieser Sämlinge ist aber gleich neu ausgetrieben statt Knollen zu bilden. Die Pflanzen sind den Sommer auf dem Balkon (Südseite, mit Temperaturen von oft über 30 °C im nicht vorhandenen Schatten) durchgewuchert. Zwischendurch haben sich einzelne auch mal zurückgezogen und sind neu ausgetrieben. Nun scheinen sie jedenfalls fast die volle Größe erreicht zu haben. Wenn man die Töpfe vergleicht, ist schwer zu glauben, dass die großen und die kleinen D. aff. pallida das gleiche Alter haben...

Viele Grüße

Dieter

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Hallo Dieter & alle,

danke für die Auskunft - jetzt bin ich im Bilde. Ich möchte jetzt nicht den Thread "hijacken" aber bei der Gelegenheit würde ich kurz um Eure Expertise bezüglich meiner Jungpflanzen bitten. Die Samen habe ich Anfang Dezember (!) ausgesät und vor kurzem erst habe ich Pflänzchen auf der Aussaatstelle gefunden, bei denen ich mir trotzdem noch unsicher bin ob es sich um das Gewünschte handelt; leider gibt es im Netz keine Vergleichsbilder (nur austreibende Knollen). Mir ist völlig klar, daß man in dem Stadium die Drosera kaum voneinander unterscheiden kann - trotzdem bitte ich um die Meinung der Erfahrenden: Schauen diese hier:

wie junge D.auriculata aus (die allenfalls zuwenig Licht bekommen haben)? Ich habe die Pflänzchen von D.intermedia (die kürzlich in der Nähe geblüht hatten) vor allem durch die geschlossene "Klauenform" der nachwachsenden Blätter unterschieden. Spricht das für Knollendrosera?

Kann es eigentlich sein, daß die Knollendrosera beim Keimen gar keine nichtcarnivoren Keimblätter bilden? Bei mir kamen jedenfalls sofort Tentakelblätter wenn ich recht erinnere.

In der Hoffnung auf sachdienliche Hinweise ;-)

Feldi

Bearbeitet von Feldenberg
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Da ist in der Tat noch nicht allzu viel zu sagen. Möglich ist es aber, dass es sich um D. auriculata handelt.

Noch ein Tipp: Meiner Erfahrung nach wachsen die kleinen schneller, wenn sie pikiert werden. Warum, ist mir noch nicht so richtig klar, aber die Unterschieden zwischen pikierten und nicht pikierten Pflanzen sind bei mir oft sehr eindrucksvoll.

Viele Grüße

Dieter

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