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Moorkübelbau und Erfahrungen


Markus alias Drosophyllumfan

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Markus alias Drosophyllumfan

Die Pflanzen wachsen recht gut an, nur sind sie eben nicht in der Dichte angepflanzt, wie man es in einem Terrarium machen würde, schon damit sie Platz haben, sich auszubreiten!

Haupsächlich habe ich dabei auf Ressourcen aus anderen Moorkübeln und eigene Klone zurückgegriffen, ein quasi frisch eingekaufter Bestand sieht normalerweise natürlich anders aus...

Wachsen tun sie insgesammt übrigens recht gut, gerade für diese Temperaturen... Hauptwachstumszeit ist ohnehin im Sommer!

(Bis auf ein paar Sorgenkinder, die beschrieben wurden!)

>Kann es sein, das dein Kübel zu trocken steht?<

Das Wasser steht ca 10cm unter dem Torf, der Torf selbst ist durchnässt, wenn das zu trocken ist, weiß ich auch nicht...

>Oder zu dunkel?<

Nein.

>Vielleicht zu kalt?<

Wenn ich Petrus treffe, werde ich mich beschweren! ^^

>Hab ich vielleicht einfach nicht die richtigen Bilder angekuckt?<

Das kann ich dir nicht sagen.

>Oder kann man die Pflanzen auf den Fotos vielleicht nicht gescheit erkennen?<

Keine Ahnung, was erkennst du denn? ;-)

>Ich persönlich finde diesen Überlauf und den überstehenden Rand etwas unsinnig, hast du mal drüber nachgedacht, das zu ändern?<

Wieso sollte ich das ändern?

Durch den Überlauf ist mir das Gießen wesentlich erleichtert, ich wühle dabei keine Erde auf und muss den Käfig nicht abnehmen,

der überstehende Rand hat in meinen Augen auch keinen Nachteil, klar ist es direkt daran schattiger, aber diesen Streifen von ca. 10cm habe ich ja extra mit Pflanzen bepflanzt, die weniger Licht benötigen - nebenbei bemerkt, selbst leichter Schatten draußen ist immer noch wesentlich heller als ein künstlich beleuchteter Raum drinnen!

>Das Argument mit der isolierenden Schneedecke halte ich übrigens für hinfällig, da bei einem freistehenden Kübel die Kälte sowieso von allen Seiten angreifen kann...<

Vielleicht ist dir das nicht so ganz klar, aber Frost allgemein ist kein Problem, eher die dadurch manchmal entstehende Trockenheit, ein kontinuierliches langsames "Durchfrieren" mit einer Schneedecke, welche zudem noch Wasser abgibt, ist mir lieber, als ein klinisch schwarzes Moor, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, ist das deine Sache, ich beschreibe hier meine eigenen Erfahrungen!

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Was ich nicht verstehe:

Warum soll man auf den Boden des Moorkübels umgedrehte Blumentöpfe stellen? Inwiefern funktioniert das als Wasserspeicher? Das Wasser sikert in die Blumentöpfe und füllt diese, aber es wird doch nicht an den Torf abgegeben. Unten kommt kein Wasser am Rand der Blumentöpfe raus und oben auch nicht, es fließt ja nicht nach oben.

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Hallo,

natürlich fließt das Wasser nach oben! Schau mal in Wikipedia nach Kapillarkraft. Das Prinzip lässt sich nämlich hier mit den Blumentöpfen gut ausnutzen.

Gruß Bastian

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Hä? Also wenn ich am Boden des Gefäßes Blumentöpfe hab, und die sind halbvoll Wasser. Dann saugt sich das Wasser nach oben ins Substrat?

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Markus alias Drosophyllumfan

Das Substrat ist in einem Docht bis auf den Boden geleitet, so kann es das Wasser aufnehmen (siehe beim Bau)!

Ansonsten: Kapillarkraft!

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Es gibt zwei neue Bilder und Erklärungen für den Juni!

...

(und ebendort)

Das Bild dMoorkübel_erster_Juni_2010_Ansicht mit Überlauf zeigt nun einen Zusatz, den ich schon vor einiger Zeit hinzufügen wollte und zwar den Wasserspeicher und -überlauf für den Sommer, der Schlauch ist mit Wasser gefüllt, sodass sich die Wasserstände in beiden Gefäßen angleichen können, so kann ich dort viel leichter Wasser hinzufügen, außerdem wirkt es als überlauf und die Glatte Wasseroberfläche verdunstet weniger, als die "zerklüftete" Moorbeetoberfläche, wodurch hier noch gut Wasser gespeichert wird.

Die Hauptfunktion des alten Sauerkraut-/Gurkentopfes scheint mir eher die einer Stechmückenzuchtanlage zu sein, weil das mit dem theoretisch denkbaren Wasserstandsausgleich über einen oberhalb des Wasserstands verlaufenden Schlauch ja sowieso nur genau so lange funktionieren wird, wie der Schlauch wirklich komplett mit Wasser gefüllt ist, und wenn sich am Scheitelpunkt eine ausreichend große Luftblase gebildet hat, bleiben die Wasserstände von dem Schlauch auf beiden Seiten relativ unbeeinflußt.

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Markus alias Drosophyllumfan

Dieses System ist ausreichend getestet und hat in anderen Anlagen Jahre problemlos funktioniert und da diese Anlage nur den Sommer über gebraucht wird, dürften sich keine Luftblasen bilden, wenn doch , wird das System eben erneuert!

Ihr seht manchmal Probleme wo keine sind! ;-)

Mückenlarven sind bei mir übrigens schönes Futter für Ameisen...

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Hallo Markus!

Ich wollte mal fragen, ob du den Blähton vor Benutzung irgendwie gereiniget/ausgewaschen hast? Ich hab welchen in einem Minigewächshaus (wegen Luftfeuchte für Queensländer) und da kristallisieren mir irgendwelche Salze an den höchsten Stellen der Tonschicht(Kapillarwirkung+Verdunstung dort vermute ich)aus. Ist bei mir nicht so das große Problem, da die Pflanzen in eigenen Töpfen mit Untersetzern stehen und daher nicht mit dem Salzen in Kontakt kommen. Bei dir ist aber der Blähton (außerdem eine recht große Menge) in mehr oder weniger direktem Kontakt mit dem "Gießwasser" und damit dem eigentlichen Pflanzsubstrat, daher wollte ich mal nach deinen Erfahrungen mit eventuellen Salzverschmutzungen fragen.

VG

Thorsten

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Markus alias Drosophyllumfan

Hallo Thorsten!

Ich habe den Blähton (und die meisten anderen Substratbestandteile) gleich dreifach ausgewaschen, einmal mit normalem Leitungswasser, um den ganzen Staub abzubekommen, dann in Regenwasser, um die Minderalien auszuwaschen und noch einmal in Regenwasser, um ganz sicher zu gehen!

Normalerweise sind ja auch im Torf Nährstoffe enthalten, besonders an großen Tontöpfen, welche im Anstau stehen, kann ich da große Kristallansammlungen sehen, (ich nehme an, dass das auch bei anderen tonartigen Substanzen so gehen wird...) wobei ich damit noch nie Probleme hatte - aber ich gieße auch mit gereinigtem Regenwasser, vielleicht hast du ja auch verunreinigtes Wasser!?

Dazu kann ich allerdings nichts sagen... ;-)

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Hallo nochmal!

Danke für die Infos, dann werd ich künftig meinen Blähton auch gut auswaschen (benutze ihn zT zum Auflockern vom Torf und da wären Salze ja uU ein Problem). Am Wasser sollte es nicht liegen, ich verwende destilliertes.

Ich plane event auch eine Moorwanne, da sind deine Tipps echt hilfreich!

VG

Thorsten

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Hi Thorsten,

ich kann nur empfehlen, nicht den 08/15 Blähton zu verwenden, sondern solchen, der für Hydrokultur verwendet wird. Er ist stabiler und bröckelt nicht so leicht, außerdem ist er sauberer, dh muss man ihn nur einmal kurz durchspülen, bevor man ihn verwenden kann.

Kostet zwar mehr, aber die Zeit- und Arbeitsersparnis ist mir das wert.

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Ich kann es mir immer noch nicht vorstellen. Angenommen, die Blumentöpfe am Boden des Troges sind halb voll Wasser. Wie soll dann das Wasser nach oben an die Löcher der Blumentöpfe kommen um den Torf drüber zu befeuchten??? Das geht doch nicht mit Kapillarkraft...

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Markus alias Drosophyllumfan

Bitte sieh dir die Bilder an, bitte sieh dir den "Docht" an!

Und?

Siehst du es jetzt?

Edit: OK, hier mal ein Bildchen, vielleicht erklärt das es besser, es ist ein Querschnitt durch zwei Typen von Moorbeeten, oben der Typ ist der normale, unten der Typ hat einen großen Wasserspeicher wie dieser in diesem Thread, oben sind die umgedrehten Töpfe rot, in ihnen steht Wasser, der Torf (braun) reicht bis zum Boden, aber nicht in die Töpfe, in denen bis zur Hälfte Wasser (blau) steht).

Beim unteren Modell ist der Torf von der grauen Speicherschicht abgetrennt, der Docht führt jedoch bis zum Boden.

So, wenn das es nicht erklärt, dann weiß ich auch nicht weiter!

post-489-1275746639,481_thumb.jpg

Bearbeitet von Markus alias Drosophyllumfan
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Danke für deine Antwort. Mein Trog ist so wie das obere Bild, also die Standartvariante. Aber wie kommt das Wasser auf dem oberen Bild an den Torf? Es steht ja nur bis zur Hälfte im Topf und erreicht die Löcher gar nicht. So wird der Torf ja gar nicht feucht.

Bearbeitet von dominuki
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Der Torf reicht, wenn Du Dir das Bild ansiehst, an einigen Stellen bis zum Boden der Wanne und funktioniert so als 'Docht' der das Wasser aus den Wasserspeichern anzieht und in die oberen Torf-Schichten weiterleitet. Die Topfränder am Boden der Wanne sind ja auch nicht luftdicht vom Torf abgeschnitten. Es sickert daher immer ein wenig Wasser aus den Speichertöpfen in den Torf-'Docht'. Man macht sich da ein physikalisches Prinzip zu Nutze.

liebe Grüße

Eve

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"Es sickert daher immer ein wenig Wasser aus den Speichertöpfen in den Torf-'Docht'. Man macht sich da ein physikalisches Prinzip zu Nutze."

Das ist eigentlich auch das Ziel der Sache. Mit den Töpfen will man ja auch nur Luft einschließen, daher können die Töpfe oben auch dicht (wasserdicht, nicht luftdicht) sein. Wenn nun Wasser unten in der Wanne steht und es mehr wird, dann geht das von unten ja in die Töpfe rein. Da hier nur Luft drin ist, speichert ein 1l großes Gefäß ja mehr Wasser als 1l Torf. Daher müssen die Töpfe auch nicht auf dem Boden stehen, es sollte nur nicht zuviel Torf drunter sein, da die Töpfe sonst zu sehr herabgedrückt werden. Mit einer etwa 1-2cm dicken Torfschicht kann man den Dochteffekt also verstärken. Man braucht also nicht einmal einen richtigen Faden im Deckel oder so, das erledigt der Torf dann selber.

Gruß,

Marco

EDIT: Mir ist grad eine gutes Beispiel aus der Biologie eingefallen: Wenn du extrem salzhaltiges Wasser trinkst, dann geben deine Zellen ihr Wasser an das extrem salzhaltige Wasser um sie herum ab. Das ist eben Konzentrationsausgleich. So ist es auch beim Torf. Wenn du eine Schicht durchnässten Torf mit einer Schicht trockenem Torf mischst, gleicht sich das aus. Nach kurzer Zeit sind beide Schichten gleich feucht. Dieser Effekt ist sehr stark, ich denke um die Massen Torf in deinem Kübel anzugleichen reicht er auf jeden Fall aus.

Bearbeitet von Marco Ebert
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Hi Marco. Soll ich dann am Boden des Troges erst paar cm. Torf auffüllen, dann die Blumentöpfe draufstellen und dann den Trog mit Torf auffüllen?

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Kannst du machen, aber meine Hauptaussage war nur dass der Docht im Deckel des Topfes egal ist, da der Topf unten nicht dicht abschließt und das Wasser so auch nach außen dringt.

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Markus alias Drosophyllumfan

Weil ein Docht mithilfe der Porenkräfte eine Flüssigkeit entgegen der Schwerkraft anziehen kann...

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  • 1 Monat später...
Markus alias Drosophyllumfan

Vierzehnter Juli 2010:

Da der Beitrag auf der ersten Seite voll ist, mache ich hier weiter mit den monatlichen Updates!

Aber zunächst einmal die versprochenen Portraitaufnahmen:

Das erste Bild eMoorkübel1 zeigt das Moorbeet mal insgesammt bei Sonne, das Sphagnum hat etwas unter den Temperaturen gelitten, aber das dürfte kein Problem darstellen!

Weiter gehts mit dem zweiten Bild eMoorkübel2:

zu sehen sind hier die Dionaea muscipulas, drei exemplare haben sich schon recht gut gemacht und auch einige Beutetiere gemacht, die Pflanze oben rechts ist etwas geschwächt wegen der Ausbildung eines Blütenstiels und die Pflanze unten rechts (schwarz eingekreist) bildet komischerweise viele kleine Blätter aus, statt wegnigen großen... ganz unten rechts schaut ein Fettkraut ins Bild.

eMoorkübel3 zeigt nun gleich mehrere Pflanzen, ganz links unten ist Pinguicula grandiflora zu sehen, etwas weiter unten nahe der Mitte zeigt sich Pinguicula longifolia, beide scheinen die Hitze nicht so sehr zu mögen, ganz so schlimm ist das aber wohl nicht, etwa über P. longifolia ist eine Drosera rotundifolia zu sehen, welche fast völlig rote Blätter zeigt.

Die beiden Droseras rechts im Bilde sind, wie ihr euch sicher denken könnt, Drosera capensis.

In eMoorkübel4 seht ihr Drosera filiformis x intermedia, welche schon einen Blütenstiel ausbildet, oben im Bild schaut die noch lebende, aber aus irgendeinem Grund nicht wachsende Sarracenia leucophylla ins Bild...

Leider ist es momentan etwas trocken, mit Tautröpfchen sehen die Drosera wirklich toll aus und haben auch schon etliche kleine Insekten gefangen!

eMoorkübel5 präsentiert letztlich noch einmal die Fettkräuter und Venusfliegenfallen (mit Blütenstiel), außerdem ist hier die gut wachsende Sarracenia minor zu sehen.

Ich hoffe, es hat euch gefallen, im August geht es weiter mit dem Haltungstagebuch!

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Bearbeitet von Markus alias Drosophyllumfan
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  • 4 Wochen später...
Markus alias Drosophyllumfan

Neunter August 2010:

OK, vorerst er letzte Eintrag, bis ich entweder was tolles Beobachten kann oder ein gutes Bild im nächsten Jahr erwische, wir kommen jetzt nämlich langsam in die Stagnationsphase - es wird Winter!

In den Bildern mit dem Titel "fMoorkübel"1-5 könnt ihr zu erst das Gesamtbeet sehen, und noch die restlichen Pflanzen.

Eine abschließende Bemerkung habe ich noch: ja, im Verbindungsschlauch zwischen Wassertank und "Teich" bildet sich wirklich eine Luftblase, die macht jedoch nichts, nach einiger Zeit fülle ich den Wasserbehälter eifach ca. 10cm höher mit Wasser und die Blase wird durch den Effekt der kommunizierenden Röhren in den Wasserspeicher heruntergedrückt!

Dann bis nächstes Jahr!

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... wir kommen jetzt nämlich langsam in die Stagnationsphase - es wird Winter!

Wettervorhersage des Deutschen Wetterdienstes für heute: Hamburg Höchsttemperatur 25°C, bewölkt.

Ja, es wird wohl Winter. Irgendwann.

Wie sich das auswirkt, kann man ja im Verlauf der Monate sehen! ^^

Wenn es gut funktioniert bekommt es Vorbildfunktion, wenn nicht, ist es eben ein Abschreckendes Beispiel, der Kasten ist ja allgemein sehr experimentell gehalten...

Und, wie würdest Du diesen Kübel nun selbst einstufen: Eher "Vorbildfunktion" oder eher "abschreckendes Beispiel"?

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