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Kugelvasenkultur


Feldenberg

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Schreckliches Update aus der Kugel:

NEEIIIN!!!

neeeiiiin.jpg

Ich war nur auf Toilette, kam wieder und.... UND....

beide Blüten waren weg!!!

:ak:

Diese miese...

Es ist so unfair

Ich muss wohl doch die teurere Version des SSScat kaufen...

Das jetzige Sprüht los ohne Vorwarnung - deshalb habe ich es meistens ausgeschalten wenn ich selber im Raum bin. (Die Nachfüllflaschen sind teuer)

Die bessere Version hat noch ein Piepen das zur Vorwarnung und Konditionierung der Katze dient. Man kann einstellen ob es nur Piept oder ob es bei weiterer Annäherung trotzdem noch sprühen soll.

Ausserdem verbraucht es kein Gas und ich wäre auf Toilette gewarnt worden.

Ps:

Katze zu verkaufen!!!

Ist lieb, umgänglich, schmust gerne, baut nie irgendwelchen Blödsinn und stellt nichts an. ;-)

Bei Interesse einfach per E-mail

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Wieso lese ich eigentlich immer dass Grauschimmel ganze Fensterbänke oder 60 - 80% der Bestände ausgelöscht hat, wenn es doch scheinbar Mittel dagegen gibt? Wird der Schaden oft zu spät festgestellt oder entscheiden sich die meisten (inkl dir) erstmal gegen chemische Eingriffe?

Soweit ich weiß, gibt es nur sehr wenige Anti-Mykotika bzw. viele gegen die bereits Resistenzen gebildet wurden.. (Hat zumindest mein Mikrobiologie-Prof. mal erwähnt)

Vermutlich hat es etwas damit zu tun..

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Marcel Heimann

Hallo,

ich finde eure Vasen sehen sehr schön aus. Ich werde mir warscheinlich auch so eine Vase mit Queensländern an mein Nordfenster stellen.

Nun hätte ich aber noch eine Frage an Feldenberg. Du hast ja deine Vase mit einem Stück Plastik Abgedeckt.

Kommt es da nicht zur Schimmelbildung?

Wenn ich mir den Standort so anschaue könnte ich mir gut voratellen das es dadrin schimmelt.

Es trifft ja dort eine hohe Luftfeuchte auf einen dunkeln Standort mit keiner Luftzirkulation.

LG Marcel

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Hi Marcel,

nein, ich schick Dir gern ein aktuelles Bild: Da gibt's vor lauter Nässe und Dunkelheit nicht mal Schimmel in der Queensland-Vase ;-)

Aber ehrlich: Mich wundert's auch. Ich mache den Lüftungsspalt der Plastikabdeckung immer gerade soweit auf, daß D.adelae ihre Blätter bei Bedarf rausstecken kann... da hab ich die Kugel echt zu klein dimensioniert: Fang am besten gleich mit einem Durchmesser von 30cm + x an!

Schimmel sollte also bei Dir auch kein Problem werden. Bei mir wächst sogar das Sphagnum in der Kugel (etwas dünn aber immerhin). Vielleicht ist das auch ein Grund, warum es keinen Schimmel gibt (nicht mal die abgestorbenen Blätter schimmeln - sie zerfallen einfach).

Probier's einfach aus - ich find es schaut gut aus und braucht fast null Pflege! Fürs Nordfenster sollte es ideal sein mit der Kugelvase (sofern die Temperatur nicht zu kühl ist). Ich hab im Wohnzimmer immer zwischen 19 und 25 - im Hochsommer auch mal 33 °C...

Viele Grüsse und viel Glück

Feldi

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Marcel Heimann

Hallo,

die sieht echt gut aus. An meinem Nordfenster sind im Sommer 25° und im Winter 22°.

Das Problem ist ich kann nur eine Kugelvase mit einem Durchmesser von 20cm an der dicksten

Stelle wählen. Alles andere würde von der Fensterbank kippen. Vielleicht mach ich auch eine

Vase mit den kleineren Queensländern. Das kommt darauf an was ich bei den treffen in meiner

Umgebung bekommen kann.

Bekommt die Vase von dir eigentlich direkte Sonne ab? Denn deine D.adelae ist so schön rot.

LG Marcel

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Hallo,

die sieht echt gut aus. An meinem Nordfenster sind im Sommer 25° und im Winter 22°.

Das Problem ist ich kann nur eine Kugelvase mit einem Durchmesser von 20cm an der dicksten

Stelle wählen. Alles andere würde von der Fensterbank kippen. Vielleicht mach ich auch eine

Vase mit den kleineren Queensländern. Das kommt darauf an was ich bei den treffen in meiner

Umgebung bekommen kann.

Bekommt die Vase von dir eigentlich direkte Sonne ab? Denn deine D.adelae ist so schön rot.

LG Marcel

Hi Marcel,

die Rotfärbung der D.adelae kommt daher, dass ich den Topf zuvor für etwa 2 Wochen am Ost-Dachfenster (aber bewußt im toten Winkel, d.h. ohne direkte Sonneneinstrahlung) stehen hatte. Dann habe ich mir aber zwei Heliamphora angeschafft, für die ich das Fenster über Nacht offen ließ (Nachtabsenkung sozusagen) und hab daher die Queensländer in die dunklere Wohnstube verfrachtet, weil ich bei 5-10°C Nachttemperatur nicht sicher war ob sie es mögen würden... Nun werden sie also bis die Nachttemperaturen draußen über 15°C liegen erst mal im "Warmen" stehen.

Merke: Die Rotfärbung kommt schon allein durch die "diffuse Himmelsstrahlung" zu Stande - d.h. wenn man unverbaute Aussicht hat. Das sollte also bei Dir am Nordfenster auch klappen. Übrigens kannst Du ja auch ein zylindrisches Gefäß von vielleicht 15 cm Durchmesser wählen - schaut auch gut aus!

Grüsse

Feldi

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  • 4 Wochen später...

Kleines Update

Leider ist es gerade zu dunkel für Fotos... werde ich bis Morgen editiert haben.

Die D.paradoxa ist tot :(... es war zu erwarten, viele haben es prophezeit und nun ist es eingetreten....

D.Binata dominiert das Feld ist großen Zügen. Immer wenn ich über die Spannweite des aktuell entwickelten Fangblattes staune, wächst ein noch längerer Stiel und übertrumpft den vorherigen.

Der Kontakt von entrollendem Fangblatt und Glaswand ist sehr interessant... manche Fangblätter rollen sich danach kaum mehr aus und die Verzweigung am ende mutiert/verkrüppelt und wird kaum 1cm breit.

Andere, in der Nähe der Öffnung, finden diese auch, stützen sich auf dem Rand ab und wachsen danach im Bogen weiter... Siehe Foto (Morgen)

Zwischenzeitlich schien sie ein Durchhänger zu haben, denn fast alle ihre Arme/Blätter sind abgestorben - doch promt wuchsen doppelt so viele nach die jeweils doppelt so lang waren.

Die D.madagascariensis entwickelt sich am konstantesten. Die ersten beiden Blüten wurden ja abgefressen -_-... aber das 2. Paar blühten ist endlich soweit dass man schon Knospen sehen kann. Ich kann es kaum noch erwarten :)

Sie erweißt sich als sehr blühfreudig. Ich besitze 6 pflanzen (also ein "Busch" mit 6 Stielen) von denen alle 6 blühen wollen.

2 habe ich abgeschnitten (um zu testen), 2 wurden abgefressen -_-, und 2 blühen nun bald..

Aber die beiden Pflanzen, denen ich anfangs die Blüten abgeschnitten habe, hatten gestern schon wieder neue Spiralen/Blühten die sie ausrollen wollten.... vielleicht ein ganz normales verhalten aber ich war sehr erstaunt :)

Mein größtes Sorgenkind - von der D.paradoxa mal abgesehen - ist die Heliamphora...

Sie hatte die ganze Zeit mit etwas zu kämpfen das aussah wie Grauschimmel - aber vom Verhalten her ist es sehr unwahrscheinlich.

Laut dem was ich überall gelesen habe greift Grauschimmel nie gesunde Pflanzenteile an. Aber jede Stelle, die mit den Schimmelnden Krügen in Berührung kam, wurde braun.

Also erst ein Brauner Fleck an der Stelle wo sie in Berührung kam, und die breitet sich gaaaanz langsam aus.

Nach langwierigem lesen und informieren kam ich zu dem Schluss, dass meine Heliamphora allein durch ihre Kultivierung zum Tode verurteilt ist. Ich vermutete, und viele haben es mir auch so gesagt, dass sie so wie ich sie halte nicht leben kann und unweigerlich eingehen wird.. und dass das auch der Grund für die braunen stellen ist.

Allerdings scheint sie das anders zu sehen.. in den letzten 2 Tagen haben sich 4 neue, große Krüge geöffnet.

Der Knubbel oben ist dunkelrot und der Krug schön geformt.

Durch das entfernen der Braunen Krüge und die mit den braunen Stellen hat die Pflanze insgesamt 5 Krüge verloren.

In der Zwischenzeit sind insgesamt 8 Krüge gewachsen... Solange die Billianz so bleibt schlägt meine Heli "dem sicheren Tod" ein schnippchen

:thumbsup:

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Hi Asto,

ich finde es sehr mutig, wie Du so Dinge probierst die "eigentlich nicht gehen" bzw. nicht gehen sollten. Ich bin ja auch auf dem Standpunkt, daß man mit manchen Pflanzen mehr "anstellen" kann, als ihnen oft zugemutet wird.

Dass Deine D.paradoxa aufgegeben hat ist natürlich sehr schade - sie gilt ja als "einfachste" ihrer Familie. Ich hatte auch schon mal eine im Baumark in der Hand gehabt, aber 9 Euronen waren mir dann für eine Pflanze in schlechtem Zustand doch zu happig. Also werde ich mir die Anschaffung auch weiterhin eher verkneifen..

Bei mir blühen die subtropischen Drosera (intermedia, madagascarensis, spatulata und natürlich capiensis) auch gerade recht heftig..

Den Helis geht es trotz schon nicht mehr optimaler Temperaturen von ca. 30°C am Tage und 18°C in der Nacht (bei offenem Fenster) auch noch gut. Besonders die Bauhaushybride (nudoxa) schiebt eigentlich recht ordentlich geformte und ausgefärbte Krüge (aktuell 4 Stk). Die andere (midoxa) wächst ein Stück langsamer und auch die Darlingtonia hat das Tempo etwas gedrosselt. Abgestorben ist bislang aber noch nichts.

Meine Queensland-Drosera sind nun in ein größeres Gefäß umgezogen, das ich geschenkt bekommen habe. Es ist vom Design her nicht so sehr mein Fall (halt so ein Deko-Glas, geformt wie ein gigantischer Kognak-Schwenker von ca. 30 Durchmesser...) aber die Pflanzen haben jetzt im Wohnzimmer unter 8W LSR einen guten Platz zum wuchern gefunden. D.prolifera entwickelt auch schon "Blüten"...

Soweit die Lage an der Kugelvasenfront.

Beste Grüße

Feldi

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Hi Feldi

Mutig ist das bestimmt nicht. Unwissenheit war es, was mich diese inkompatiblen Pflanzen zusammensetzen lies und angst ist es, was verhindert dass ich sie umtopfe.

Ich befürchte dass durch weiteres rein und raus nur noch mehr Schaden angerichtet wird.. vorallem wegen dem schmalen Kugeleingang.

Starke Sammlung hast du da. Ich sehe immer gerne Fotos von deinen Kugeln :)

Was machst du mit den Dionaea im Winter?

Nun die Fotos: post-2299-1276080525,1513_thumb.jpg

Der schützende Käfig.

Ich glaube, inzwischen brauche ich ihn garnicht mehr, denn das SSScat scheint super funktioniert zu haben.

Seit sie 1-2 mal besprüht wurde hab ich meine Katze nie wieder auf dem Schreibtisch gesehen.

Aber solange die D.madagascariensis blüht bleibt er Käfig :)

post-2299-1276080671,8949_thumb.jpg

Hier ist einer der entfernten Krüge. Sieht irgendwie weniger nach Schimmel und Krankheit aus als nach einfachem vertrocknen ... vielleicht mal zu viel gegoßen oder einfach natürlicher Wechsel... oder vielleicht doch der Tod auf Raten.

Inzwischen gieße ich sie garnicht mehr. Sie ist die Pflanze in der Kugel mit den längsten Wurzeln, also wenn ich die anderen gieße bekommt sie immernoch genügend ab und ihre Krüge halte ich auch stets gefüllt.

post-2299-1276080815,5169_thumb.jpg

Falls meine Heli doch dem Tode nahe steht, ist der gestern neugeöffnete Krug eine sehr schöne, letzte Zuckung.

Bisher ist das der Krug mit dem intensivsten Rot, aber die anderen Neuerscheinungen sind ähnlich rot.

post-2299-1276080958,967_thumb.jpg

Viel wahrscheinlicher als der Tod durch falsche Kultur, mangelndes Licht oder zu viel Wasser - ist der Tod durch meine Neugier.

Gestern habe ich ein merkwürdiges, beige/occa-farbenes .....Ding... an meiner Heli entdeckt.

Es sah aus wie ein ganz dünner Schlauch der von Erde bedeckt war - vielleicht schon beim einpflanzen passiert - also wollte ich ihn rausholen bevor er da unten anfängt zu schimmeln.

Ganz ganz blöder Fehler!

Es handelte sich um eine Art Wurzel, Ausläufer, Seitentrieb... keine Ahnung wie man es nennt aber es sah aus wie etwas, das gut und sinnvoll war.

Als ich es mit der Spitze aus dem Torf zog ist es leicht eingeknickt worden und nun vermutlich zu stark beschädigt.

Wieder was auf die harte Tour gelernt :/...

Aber was genau war das? Es sah einer Wurzel sehr ähnlich, aber wuchs seitlich.

post-2299-1276081379,1146_thumb.jpg

Hier die seltsame Reaktion meiner D.binata, als sie auf die Glaswand stieß.

Ich hoffe man kann es auf dem Foto halbwegs erkennen - war echt schwer das irgendwie erkennbar abzulichten.

Die Form und die Art des Wachstums erinnert mich etwas an eine Schlange. Wenn sie über eine Kante gleiten machen sie auch immer ein großzügigen Bogen bevor der Kopf wieder nach Oben geht.

post-2299-1276081603,2147_thumb.jpg

Und zu guter Letzt ein Foto von oben

Die Kugel habe ich übrigens nun seit etwas mehr als 2 Monaten.

[Edit]

uh, ich hab die Hälfte vergessen.

http://asto.aceon.de/karnivoren/braun.jpg

http://asto.aceon.de/karnivoren/braun2.jpg

Die D.madagascariensis hatte schon immer ne schiefe Lage, aber sie wird immer schiefer.

Ich hab auch mal gelesen, dass sie durch ihre mini-wurzel kaum Halt hat, deswegen oft umkippt und dann trotzdem weiter wächst.

Ich dachte mir würde das nicht passieren weil sie bei mir als "Strauch" wachsen.

Außerdem werden sie unten ganz Braun... soweit habe ich auch nachgelesen dass das normal ist, allerdings nicht vertrocknet braun sondern eher schlaff und matschig braun!

Dazu kommt dass die Blüten anfangs beide im absoluten 90° Winkel nach oben gewachsen sind.

Nun durch Heben und Senken des Bodens beim gießen oder das allgemeine Schiefwachsen, ist eine der Blüten nurnoch ca. im 80° Winkel und die andere Blüte wächst gerade mal noch im 60-70° Winkel.

Der Blütenstängel mit der extremen Schieflage wirkt auch etwas kraftloser, ist etwas kürzer und auch etwas labiler als der andere.

Woran kann das alles liegen?

Ist das Braune unten normal?

Kann ich ihr andauerndes Umkippen verhindern?

Und was ich noch vergessen habe:

[RIP]

http://asto.aceon.de/karnivoren/rip.jpg

die paradoxa :(

Bearbeitet von Asto
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Hi Asto,

nur ganz kurz:

Meine Dionaea und Darlingtonia werde ich wohl einfach in der Schale lassen und diese ins ungeheizte Treppenhaus ans Glasziegelfenster stellen (wo sie mir hoffentlich keiner klaut - es ist ein Mehrfamilienhochhaus). Falls sich diese Bedingungen für die Helis als unerträglich erweisen sollten (zu dunkel), dann werden die Überwinterungskandidaten ausquartiert (evtl. als Knollen im Kühlschrank überwintert). Für die Helis hab ich präventiv jedenfalls ein 30W ESL in 6400Kelvin angeschafft - das sollte für die zwei Pflanzen zusätzlich zum Tageslicht im Winter reichen (um das Überleben zu sichern).

Zu deinen Sachen:

Einen starken Käfig hast Du da! Das schaut schon fast etwas nach "Steam-Punk-Ästhetik" aus... Offenbar liegt das Konzept ja aber noch unterhalb der geschmacklichen Toleranzgrenze Deiner Freundin ;-)

Zu den Helis: die sehen insgesamt doch sehr gut aus - und sollten wirklich nicht im Anstau stehen. Insofern machst Du sicher nichts falsch. Die altersbedingt absterbenden Schläuche trocknen bei mir (und auf vielen Fotos anderer Halter) aber in der Regel vom oberen Rand her ein. In sofern ist der von dir fotografierte Schlauch tatsächlich Ausdruck dieser Welkpilzgeschichte. Das möge aber bitte ein diesbezüglich Erfahrener endgültig feststellen.

Insgesamt schaut auch die D.binata(wie die trotz roter Spitze) relativ grünen Helis ein wenig nach Lichtmangel aus. Vielleicht ist das ja wirklich das Problem - auch für die dahingegangene D.paradoxa. Aber der Sommer kommt ja nun und notfalls würde ich die Helis (es wäre ja schade darum) durchaus nochmal umtopfen und in eine Tonschale mit viel lebendem Sphagnum bzw. sehr lockerem Substrat stecken (und voher alles Verdächtige rigoros ausschälen). Es gab hier im Forum unter Heliamphora vor kurzem einen sehr informativen Thread zu "Welkepilzen" - den hast Du ja vielleicht auch gelesen. Da wurden verschiedene Methoden diskutiert. Aber bitte lasse erst hier mal einen Experten in diesen Fragen "diagnostizieren". Ich kann nur raten.

Viele Grüsse und Daumendrücken

Feldi

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Ja, den Thread habe ich gelesen aber kann mir kaum vorstellen dass es Welkpilze sind.

Laut deren Beschreibung vergingen kaum 3-4 Tage von den ersten Symptomen bis zum vollständigen Absterben der Pflanze. Soweit ich es verstanden habe verstopfen die Pilze die Wurzelkanäle und verhindern die Wasseraufnahme, wodurch in binnen weniger Tage alles schlaff wird und abstirbt.

Ich habe hingegen braune,vertrocknete Stellen die sich bei Kontakt übertragen.

Sie trocknen weder von unten noch von oben aus, sondern direkt an der Stelle mit der sie den scheinbar infizierten Krug berührt haben.

Diese habe ich auch alle entfernt. Die anderen die aussehen als würden sie nun vertrocknen, tun dies von Oben nach unten, also normal und sehr langsam.

Ich habe gelesen, dass der Indikator für das Wohl der Heli die Produktion von neuen Krügen ist.

Groß, schön geformt und mit intensiv rotem Knubbel-> gut.

Klein, verkrüppelt blass/grüner Knubbel -> nicht so gut.

Lichtmangel im allgemeinen kann ich mir gut vorstellen, bis vor kurzem hat sich die Sonne kaum gezeigt, aber jetzt legt sie im großen Stil los.

Die neu gebildeten Krüge sind außerdem immer etwas Blasse als die älteren aber werden im Laufe der Zeit noch etwas dunkler. War zumindest bei allen vorherigen neuen Krügen der Fall.

Naja.. ich bin gespannt und sehe optimistisch in die Zukunft :)

Stimmt, der Käfig verrät ein wenig von meiner Vorliebe für Steampunk und ist mit seinem Aussehen ganz hart an der Toleranzgrenze meiner Freundin (die weniger auf Steampunk steht ^^).

Habe ich den Beitrag zu spät editiert oder hast du dich mit deiner Meinung bezüglich der D.madagascariensis und ihrem braunen 'Unterleib' absichtlich enthalten?

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Hi Asto, die D.madagascarensis Frage hatte ich noch nicht gelesen. Aber ich hatte dasselbe Problem (übrigens auch bei D.indica) , als ich die Pflanzen im "Dunkeln" stehen hatte - aber nur bei einer von 6 Pflanzen. Ich gehe mal davon aus, daß sich die Braunfärbung bzw. dies "Abfaulen" des Stammes von unten her aus der Kombination: viel Nässe und Dunkelheit ergab. Jetzt am Fenster "verholzen" die Stämmchen regelrecht und es ist kein Thema mehr. Die Pflanze ist deswegen aber nicht verloren - einfach einen "Kopfsteckling" herstellen, d.h. alles was gut grün ist abschneiden und einfach so ins Substrat (am besten ins Moos) stecken. Die Art wächst super gut an. Dieses Vorgehen empfiehlt sich auch, wenn Dir die Pflanzen zu lang geschossen erscheinen - einfach nicht warten bis sie umkippen sondern gleich Kopfstecklinge draus machen!

Grüsse

Feldi

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  • 3 Wochen später...
Marcel Heimann

Hallo,

ich habe mir jetzt auch meine Vase angelegt. Was eigentlich heißt, es ist ein Becken geworden.

Bei mir in der Umgebung gab es einfach keine Kugelvase zu kaufen. Ich war in 5 verschiedenen Geschäften bis ich

es dann aufgegeben habe. Das einzigste was ich gefunden habe war ein 13cm Durchmesser, schwarz getönte Kugelvase.

Trotzdem möchte ich euch ein Bild von meinem Becken zeigen.

LG Marcel

post-1796-1277905154,529_thumb.jpg

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Sehr stilvoll eingerichtet - schade dass du keine Kugel gefunden hast.

Meistens gibt es sie in Dekoläden zu kaufen.

Deine Konstelation gefällt mir jedenfalls sehr. Viel Glück beim Kultivieren!

ps: Der heraus guckende Topfrand stört ein wenig die Harmonie :laugh:... den würd ich noch etwas verstecken.

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Marcel Heimann

Hallo,

schön das dir mein Becken gefällt. Der Topfrand ging leider nicht tiefer rein. Ich

warte nur das das Sphagnum den Rand überwuchert :cool:

Das Problem ist das ich das Ding jetzt seit 2 Woche habe und schon bald wieder auf ein größeres

aufstocken muss. Am Anfang waren zwischen Abdeckung und der Spitze des Blattes einer D. adeale 5 cm Platz.

Jetzt sind es noch 0,5cm :laugh: Da muss was größeres her. Die D. prolifera hat sich jetzt auch schon vermehrt.

Ja in diesem Dekoläden war ich auch. Nur keiner hatte das war ich gebraucht habe. Einer hatte eine Kugelvase die auf der einen Seite 15cm hoch war, dafür auf der anderen Seite nur 5cm. So bin ich dann nun doch zum AQ zurück gekommen

LG Marcel

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@Marcel:

Ja das mit dem Platz kenne ich.

Bislang habe ich auch erst eine Kugelvase. Dort habe ich Pflanzen rein gesetzt die von der Größe her optimal da zusammen rein gepasst haben. Schon nach wenigen Wochen bekamen alle einen Wachstumsschub und 'brachen aus der Kugel aus'.

So sieht meine inzwischen aus.. und das von schräg-unten fotograviert. Horizontal würde man sehen wie die Heli auch um einige cm aus der Kugel heraus luckt.

post-2299-1277930508,888_thumb.jpg

kannst du mal bitte ein Foto von dem gesamten Objekt machen? Ich plane gerade einen Würfel den ich aber in etwa behandeln werde wie die Kugel und ich wollte mir mal ein Bild von etwas...eckigem machen ;-)

@Allgemeinheit

Im Grunde ist es auch schon wieder Zeit für ein Update meinerseits.. bzw meiner Kugel.

Bei meinem letzten Update hatte ich große Angst vor Grauschimmel an meiner Heli, dass er sich ausbreitet und meine Kugel ausradiert (apokalyptische Paranoia scheint in der Natur des Menschen zu liegen :huh:)

Nichts von alledem ist passiert.. der Schimmel an meiner Heli (braune Flecken die sich bei Kontakt übertragen haben und die Krüge zum absterben brachte) hörte einfach auf..

Oder besser gesagt: Sie bekam mehr neue Krüge als alte abstarben und so hab ich mir keine Gedanken mehr drum gemacht und als ich irgendwann mal wieder danach gesehen habe war garkein Schimmel mehr da.

Seit dem wächst sie super - Hier sieht man mal den neusten Krug den die entwickelt hat.

Die Hütchen zeugen von Lichtmangel aber trotzdem kommen laufend neue Krüge und sie werden immer Größer:

post-2299-1277930940,2907_thumb.jpg

Auf den beiden Bildern ist es schon zu erkennen; das neue Sorgenkind ist die D.binata.

Ich finde, viele Experimente lassen sich rechtfertigen.. zb. dass ich die Heli da rein gepflanzt habe obwohl sie eigentlich eher suboptimal dafür geeignet ist - aber sie gedeiht mehr oder weniger prächtig.

Oder die D.paradoxa die mir nun unter den Fingern weggestorben ist.

Beides war ein Versuch wert.

Aber die d.binata hätte ich niemals dort rein pflanzen dürfen! Im Nachhinein betrachtet kann ich garnicht gewinnen...

Entweder es geht ihr gut und sie wächst gut => dann würde sie alles erbarmungslos überwuchern.

Oder, es geht ihr schlecht, und sie sieht aus wie das letzte Unkraut. Es gibt keinen optimalen Zustand.

Aktuell ist eher Letzteres der Fall... es scheint ihr sehr schlecht zu gehen.

Wenige neue Triebe, keine Rotfärbung, kaum einer der neuen Triebe rollt sich ganz aus - meistens werden sie vorher schon gelb und dann schwarz.

Ich vermute es ist ihr zu heiß, zu trocken und zu wenig Licht.

An dem Licht habe ich schon was geändert. Erst heute konnte ich meine Freundin endlich überreden, dass sich das Fliegengitter vor dem Fenster entfernen darf.

In Weiß sind sie garnicht schlimm - vielleicht sogar vom Vorteil: Weniger direkte, brennende Sonne aber dafür viel diffuses Licht + Sonne.

Aber unseres ist schwarz, es absorbiert ein gewissen Teil des Lichtes.

Naja außerdem denke ich, dass es zu trocken ist. Für die Heli und gegen den Schimmel, habe ich mich dafür entschieden etwas weniger zu gießen.

D.madagascariensis und Heli freuen sich - binata geht es plötzlich schlechter.

Abgesehen davon ist es in der Kugel neuerdings bei dem Wetter sehr heiß geworden.

<kleine, uninteressante Anekdote>

Meine D.madagascariensis wollte mit jedem Stämmchen blühen. Daraufhin hat meine Katze die ersten beiden Blüten weg gefressen und ich musste die Kugel mit einem Gitterkäftig umhüllen (sah kacke aus).

Nun war es endlich soweit und die Blüten waren entwickelt - aber die öffneten sich nicht (zu wenig licht?!), sondern verblühten vorher (kleistogam?!). Ich wollte aber garkeine Samen sondern die Blüte sehen!

Da ich nun aufgeben musste habe ich sie abgeschnitten, was den Käfig überflüssig machte und ich konnte die Kugel endlich wieder befreien.

</kleine, uninteressante Anekdote>

Da sie nun wieder wesentlich schmaler war konnte sie direkt an das sperrangelweit geöffnete Fenster ins ungefilterte Sonnenlicht.

Wenige Minuten später zeigte das Thermometer in der Kugel 38°C und das Hydrometer 35% Luftfeuchte.

Aus meiner Tropenkugel wurde ein Wüstenball!

Also schnell wieder hinter die rettende Fensterscheibe und Ventilator an.

Die D.madagascariensis hält sich mäßig/gut.

Eines der Stämmchen, das blühen wollte, ist unter der Last der Blüte umgefallen und war auch schon bis auf wenige Centimeter braun geworden.

Ich habe sie daraufhin auseinander genommen und mit ihren 8 letzten Fangarmen und dem Kopf versucht Stecklinge zu ziehen.

Wenige Tage später folgte ein weitere diesem Schicksal - hier habe ich allerdings ein kompletten Kopfsteckling versucht, also ohne die Blätter abzutrennen.

Ich dachte schon es würde schlecht um sie stehen.. die Stämmchen im Bodenbereich waren weichlich und ihr Wuchs wurde besorgniserregend krumm.

Seit ich die Kugel etwas trockener halte wird der Bodenbereich der Stämmchen aber immer fester.

Doch dann sah ich Zeichen zur Besserung. Auf dem Foto der Kugel von oben sieht man es, etwas verschwommen.

Im Bodenbereich bilden sich neue Triebe/Stecklinge, die ich nicht ausgelegt habe (habe sie in einen extra Topf getan).

Und dazu habe ich das hier entdeckt:

post-2299-1277932730,9016_thumb.jpg

Eines der Stämmchen hat einen zweiten Kopf bekommen. Ist das normal?

Ich habe nichts daran gemacht außer den Blütenstängel abzuschneiden.

Also der zusammengefasste Fazit:

-D.paradoxa: tot

-H heterodoxa x nutans: geht es super

-D.binata: schwächelt

-D.madagascariensis geht es überwiegend gut

Hier nochmal ein Bild von oben:

post-2299-1277933268,3327_thumb.jpg

So far

Asto

Bearbeitet von Asto
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Marcel Heimann

Hallo,

auf wunsch hier ein Bild des gesamten Objektes. Was ich noch sagen sollte auf dem Bild sieht alles ein bisschen zu dunkel aus,

was die ganze Sache nicht sher hübsch aussehen lässt.

Außerdem muss ich noch sagen du musst dir noch die Wassertropfen am Glas wegdenken.

LG Marcel

post-1796-1278009720,4393_thumb.jpg

Bearbeitet von Marcel Heimann
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  • 1 Monat später...

Liebe Kugelvasen-Minimalisten...

So, nun neigt sich der Sommer dem Ende und ich gebe einen kurzen Zwischenstand durch.

Während meiner zweiwöchigen Abwesenheit im Urlaub habe ich meine kleine Sammlung komplett mit dem Blumat-Bewässerungssystem und einem 5 Liter Kanister destilliertem Wasser versorgen können.

Insgesamt ist alles super gewachsen und viele Arten (bis auf einige Zwergdrosera) haben geblüht.

Zum letzten Bild ist anzumerken, dass dies eine Kugel zeigt, die ich experimentell mit dem Destillatwasser aus unserem Kondenswäschetrockner gegossen habe. Ein Experiment das wohl als gescheitert anzusehen ist: Nicht nur roch das Wasser immer noch nach Waschmittel, sondern es ist den Pflanzen auch auf lange Sicht nicht gut bekommen: die meisten etablierten Drosera bekamen zwar zunächst wunderbare rote Blätter (siehe Bild); dann färbten sich die Spitzen jedoch schwarz, die "verbrannten" quasi auch ohne Sonne (was ich zunächst vermutete). Jungpflanzen konnten in dem Gefäß überhaupt nicht mehr anwachsen und wurden trotz feuchtem Substrat gleich schwarz. Ich habe kürzlich alle Pflanzen herausgenommen, das Substrat völlig ausgetauscht und alles neu arrangiert (Kopfstecklinge gemacht usw.). Foto wird ergänzt sobald alles angewachsen ist. Mein Fazit: Vorsicht bei Kondenswäschetrocknern - theoretisch eine preiswerte und sinnvolle Möglichkeit der ressourcenschonenden Wasserverwendung - praktisch müsste man das KOndenswasser aber vor dem Gießen elektrochemisch testen lassen... Naja, war ein Versuch...

Aber es sind ja keine Pflanzen wirklich abgestorben und aktuell blühen zumal die D.paradoxa in ihrer kleinen Glaskugel:

.. und etwas überraschend hat sich auch die Sarracenia zur Blüte im späten Sommer entschlossen:

Der Pflanzschale mit den Helis geht es sonst auch gut. Lediglich die Darlingtonia hab ich im Juli der Hitze bzw. dem Welkpilz opfern müssen - allerdings haben ein Seitentrieb und eine Jungpflanze überlebt, so daß es kommendes Jahr weitergehen kann.

Zwischenfazit: Im Sommer unter guten Lichtverhältnissen sind viele Arten durchaus gemeinsam zu halten - mal schauen was im Winter passiert. Nächster Bericht dann evtl. Ende Februar... :-/

Bearbeitet von Feldenberg
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Hallo,

die Ergebnisse decken sich mit meinen Erkenntnissen.

Nahezu alle Karnivoren wachsen in Kugelvasen (oder natürlich auch in 'Aquarien') besser als in Töpfen.

- das Mikroklima ist natürlich besser (vor allem wichtig im Winter - Heizungsluft)

- das Substratvolumen ist größer als in einem einzelnen Topf (zwar wird das Substrat von meheren Pflanzen 'geteilt', da Karnivoren nicht sonderlich viel Wurzeln haben spielt dies keine Rolle). Pflanzen die in Töpfen stehen müssen nach meinen Erkenntnissen schneller umgetopft werden als Pflanzen in Kugelvasen, trotzdem wird dies nach ca 2-3 Jahren auch fällig sein.

- und ein Vorteil für die Urlaubszeit: man kann gut auf Vorrat gießen, habe schon oft Gefäße gesehen, in denen den Pflanzen das Wasser 'bis zum Hals' stand. Sofern der Wassersand dann auch wieder absinkt (vielleicht sogar bis der Torf auch einmal leicht antrocknet und damit wieder Luft in das Substrat gelangt) ist dies kein Problem. So können locker meist 3-4 Wochen überbrückt werden. Alle Pflanzen lieben (wie in der Natur) eine wechselnde Feuchtigkeit im Bodenbereich, ein ständig gleichhoher Wasserstand bei Töpfen im Anstau ist nicht unbedingt das Optimum.

Interessant auch der Versuch mit dem Trocknerwasser, obwohl die Pflanzen bisher eigentlich gar nicht so schlecht aussehen. Da es aber keine eigentliche Destillation ist, kann ich mir gut vorstellen das chemische Verbindungen im Wasser bleiben.

Gruß

Thomas

Bearbeitet von Thomas Carow
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Hallo,

danke für die interessanten Zwischenberichte.

Ich bin nun echt auf die Zeit nach dem Winter gespannt. Vorallem was mit der Heli und den Sarras passiert.

Halt uns auf dem laufenden.

Gruß,

Florian

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Ich hab grade mal ne kurze Frage an Asto: Wo hast du das Hygrometer bzw. thermometer her? Weil nach so etwas suche ich auch, aber bis jetzt konnte ich nirgends so etwas finden :(

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Hi,

schreib zwar zum ersten mal, lese aber schon eine Weile hier.

Ein Kugel habe ich auch nicht, obwohl ich etliche gesehen habe.

Das Becken erschien mir allerdings irgendwie "freundlicher".

post-2535-072054800 1283516938_thumb.jpgpost-2535-035495900 1283516976_thumb.jpgpost-2535-031633900 1283516928_thumb.jpg

post-2535-061605500 1283516984_thumb.jpg

Problematisch ist es nur, das sich der Urwald ein wenig schneller entwickelt hat als erwartet und ich denke ich müsste irgendwas umtopfen.

Ist das da überhaupt noch möglich.

Mein nächstes Problem sind Ruhephasen.. haut das überhaupt hin?

Ach so ich hab das im übrigen nicht verzapft, hab die Pflanzen nur nach dem Kaufen wiederbelebt. Auch recht erfolgreich, nur die Drosera Capensis hat ein paar bräunlich werdende Blätter.

Gruß

Christoph

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Hallo !

Zur Überwinterung: am wenigsten passt die Nepenthes rein, die möchte es das ganze Jahr warm (ca 20°C) und keine Staunässe. Die anderen kannst du mehr oder weniger gut bei ca 10°C und viel Licht überwintern, wobei es das Fettkraut gern trockener bis sehr trocken im Winter hat(die üblichen Baumarkthybriden verkraften es aber wohl auch feuchter). Im Sommer mögen es die Sarracenia, Dionaea, und Drosera recht feucht an den Wurzeln (ab und an mal Staunässe) was der Nepenthes (u. auch der Pinguicula)event. auch zu nass werden kann.

VG

Thorsten

PS: Du kannst am besten zur Grobinfo mal hier Gattungsinfo und in den FAQ hier im Forum nachgucken.

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Hallo Linolakingkle.

Nur ganz kurz da wenig Zeit.

Vielleicht hilft dir dieser Link hier schon weiter: http://www.google.de/products?hl=de&client=firefox-a&hs=cLI&rls=org.mozilla:de:official&q=hobby+thermo-hygrometer&um=1&ie=UTF-8&ei=paaDTPvIOpSkOIKXmKAO&sa=X&oi=product_result_group&ct=title&resnum=3&ved=0CDEQrQQwAg

Falls er bei dir nicht geht, google einfach nach: hobby thermo-hygrometer

(Hobby ist der Hersteller)

Ich hab meines damals für 10€ direkt in einem Zooladen gekauft.

mfg

Asto

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