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Mehere Cephalotus in einem Topf?


Gast Tim Beiersdorfer

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Gast Tim Beiersdorfer

Hallo

Ich war am Samstag in Marbach dabei und habe mich entschlossen mich hier anzumelden,war eine super Veranstaltung,danke an die Organisatoren.Ich kultiviere schon ein paar Jahre Fleischis,müssten so 5-6 Jahre sein.Jetzt habe ich eine frage zu Cephalotus,eigentlich hätte ich schon am Samstag in Marbach einen Experten fragen können aber irgendwie habe ich es vergessen.

Ich habe seit mittlerweile 1,5 Jahren 3 Cephalotus in einzelnen kleinen Töpfen.Eigentlich sind in einem der Töpfe sogar 2 Pflänzchen also sind es im gesamten eher 4.ich möchte den Kleinen einen größeren Topf gönnen und spiele mit dem Gedanke alle 4 gemeinsam in einen großen Topf zu pflanzen.Auf Bildern sieht man ja immer Pflanzen alleine in einzelnen Töpfen so wie ich es ja zur Zeit auch noch habe.Jetzt würde ich gerne wissen wie sinnvoll oder eben nicht sinnvoll es ist alle zusammen in einen großen Topf zu Planzen und wenn ja wie groß sollte der Topf dann sein.Evtl. möchte ich die beiden die zusammen in einen Topf wachsen auch trennen und sie in dem großen Topf dann getrennt setzen(Würde rein optisch besser aussehen).Ich selbst dachte so an einen quadratischen Topf mit ca. 30cm Kantenlänge und ca. 25cm tiefe,als Substrat würde ich eine Mischung aus Torf,Quarzsand und Perlite machen ca. im Verhältnis 4:1:1.

Für Antworten und Verbesserungsvorschläge bin ich offen und freue mich auf eure Antworten

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Hallo Tim,

schön dass du dich entschlossen hast hier mal vorbeizuschauen :thumbsup:

ich habe selbst zwar keinen Cephalotus, aber vor kurzem gab es ein ähnliches Thema, schau doch mal hier rein.

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Christian Dubb

Hallo Tim,

das mit dem Umtopfen ist bei Cephalotus follicularis nicht so einfach. Die Pflanze ist sehr Wurzelempfindlich - das bedeutet, wenn beim Umtopfen die Wurzel beschädigt wird (Cephalotus follicularis hat nur eine lange Pfahlwurzel), dann geht sie mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein. Die einzige, halbwegs sichere Methode, ist die Pflanze in ihrem Substrat von einem Topf in einen Anderen zu pflanzen. Ich würde die Pflanzen nicht trennen, dann dabei würdest Du die Wurzeln auf jeden Fall verletzen. Die Topfgröße geht aber in Ordnung.

Was auch immer Du nun machst, ich wünsch Dir viel Erfolg damit.

LG Christian

Bearbeitet von Christian Dubb
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Guten Tag,

irgendwann wird man auch bei Cephalotus nicht um einen Substratwechsel herum kommen - und sei dies erst nach vier Jahren (bei kleineren Töpfen lieber eher: spätestens nach zwei Jahren). ;-)

Wenn du so ein "Monsterexemplar" wie Martin Hingst haben willst, dann ist es schon sinnvoll, alle vier Pflanzen zusammen in einen sehr großen Container zu pflanzen. Nachteil könnte sein: Wenn es mal richtige Probleme bei der Pflanze gibt - z. B. Wurzelpilze oder Rhizompilzbefall - sind im schlechtesten Falle alle Pflanzen hinüber. Daher würde mein Rat eher dahin tendieren, jeweils zwei Pflanzen in einem größeren Topf zusammen zu fassen. Da wäre der von dir gewählte Container wahrscheinlich momentan noch zu groß. Der empfiehlt sich wohl wirklich nur für alle vier. Das musst du nun selber entscheiden: Ob alle vier zusammen oder jeweils zwei.

Bei den Wurzeln muss man schon sehr aufpassen, dass man von den feinen, fragilen Enden nichts abbricht. Wenn in einem deiner Töpfe zwei Pflanzen dicht beieinander stehen, kannst du sie vorsichtig voneinander lösen, warum nicht. Der Zeitpunkt, Cephalotus zu verpflanzen, erscheint mir gerade nicht so günstig. Normalerweise beginnt der Zwergkrug jetzt, kräftig auszutreiben. Vor Beginn der Wachstumsperiode - Anfang März - wäre ein besserer Zeitpunkt oder am Ende (Ende November/ Anfang Dezember). Deine Substratmischung dürfte okay sein.

Eine empfehlenswerte Methode ist, den Cephalotus kopfüber vorsichtig aus dem alten Topf heraus zu drücken oder zu klopfen. Die Pflanze mit dem Erdballen sollte in deiner Hand landen, nicht auf dem Boden (außer du vermeidest auf andere Weise einen tieferen Fall). ;-) Natürlich läuft die Verdauungsflüssigkeit aus den Krügen, wenn man die Pflanze kopfüber austopft. Aber die Pflanze anderweitig aus dem alten Topf zu prökeln, erhöht das Risiko, dass von den feinen Wurzelenden etwas abbricht. Wenn es sich um dünne Plastiktöpfe handelt, kannst du freilich noch versuchen, den Topf mit einer Rosenschere oder scharfen Haushaltsschere seitlich aufzuschneiden. Von dem alten Substrat kannst du mit Hilfe einer Pinzette noch etwas um die Wurzeln ablösen. Es ist nicht notwendig, dass das alte Substrat komplett abgelöst wird.

Das frische Substrat solltest du schön anfeuchten, bevor du es einigermaßen locker in den neuen Container füllst, damit es dank Feuchtigkeit gut aneinander haftet, wenn du anschließend die Löcher für die Pflanzen hinein gräbst. Substrat eher locker um die Wurzeln einfüllen (nicht andrücken) - nur an der Oberfläche um das Rhizom etwas andrücken. Bei der Containergröße einen schön tiefen Untersetzer wählen und randvoll mit Wasser füllen. Falls am nächsten Tag noch Restwasser im Untersetzer sein sollte, würde ich es weg schütten. Wenn du Cephalotus schon 1,5 Jahre in Kultur hast, hast du eine erfolgreiche Bewässerung ja heraus. Grundsätzlich ist der Zwergkrug immer für frisches Wasser dankbar. In meinen Untersetzern steht nie länger als zwei Tage Wasser. Andere halten ihn ohne Schwierigkeiten permanent in Anstau. Das ist Erfahrungssache.

Nach dem Verpflanzen braucht Cephalotus für zunächst ca. 6 - 8 Wochen eine konstant sehr hohe Luftfeuchtigkeit (nahe 100%), damit die alten Krüge erhalten bleiben! Falls es dir gelungen sein sollte, die Pflanzen aus dem alten Topf heraus zu holen, ohne die Verdauungsflüssigkeit in den Krügen verschüttet zu haben, relativiert sich diese Forderung. ;-) Fangen die alten Krüge innerhalb kurzer Zeit nach dem Verpflanzen an zu schrumpeln und liegt der Deckel schlaff über der Krugöffnung, würde ich die alten Krüge abschneiden. Nachdem sich die Pflanze erholt hat, wachsen wieder neue Krüge.

Meine Pflanzen sind inzwischen ca. 15 Jahre alt. Ich entferne vor jedem Verpflanzen alle Krüge. Das ist für die betagten Pflanzen weniger stressig, als wenn ich die Krüge dran lasse, und sie erholen sich schneller. Bei mir fällt die Zeit des Verpflanzens in den Anfang vom Dezember oder Ende Februar, jedenfalls außerhalb der warmen Jahreszeiten und außerhalb der Vegetationsperiode. Meine Pflanzen bekommen alle drei Jahre frisches Substrat.

Ich glaube, damit "ist alles gesagt, was gesagt worden ist" (Stefan Raab)! :-)

Good growing!

Andreas

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Gast Tim Beiersdorfer

Danke für eure schnellen Antworten

Ich habe mich jetzt entschlossen die Pflanzen doch jede im eigenen Topf zu lassen bzw jeder einen größeren Topf zu gönnen.Derzeit stehen die Pflänzchen in kleinen 6x6x5cm quadratischen Töpfen und werden in runde Töpfe mit 14cm Durchmesser und 15cm Tiefe umziehen,hoffe das ist ok so.Teilen werde ich die eine Pflanze dann auch nicht,mal sehen wie buschig die kleine dann wird. Habe mich gegen das gemeinsame Topfen entschlossen aufgrunde des Arguments das falls ich mal mit einer Pflanze Probleme habe nicht gleich alle betroffen sind.

Grüße

Tim

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Gast Tim Beiersdorfer

Hallo nochmal

Habe gestern meine Umtopfaktion durchgeführt.Das alte Sustrat war so bröckelig das es mir trotz aller vorsicht fast völlig in der Hand zerfallen ist, war ein Gemisch aus sehr feinem Sand und Torf in einem Verhältniss von ca. 1:1 würde ich schätzen.Durch das zerfallen des Substratklumpens sind aus der 2 in 1 Topf Pflanze jetzt doch 2 seperat gestzte Pflänzchen geworden.Die beiden hingen nach dem zerfallen im Wurzelbereich nicht mehr sonderlich aneinander so das ich sie kurzerhand getrennt habe.

Mir ist nicht aufgefallen das ich Wurzelstücke abgebrochen habe beim Umtopfen, genau werde ich es wohl erst in ein paar Wochen wissen wenn die kleinen noch leben oder eben auch nicht.Ich war extrem vorsichtig so wie ich es immer bin beim Topfen aber gegen das Zerfallen des Substratballens konnte ich recht wenig ausrichten.Hatte die kleinen jetzt fast 24 Stundem im Anstau und werde sie die nächten Wochen bei erhöter Luftfeuchte halten.

Tim

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Viele duestere Legenden.

Ein guter Freund sagte mir mal" schmeiß deinen Cephalotus auf den Boden und Teile ihn dann"

gesagt getan. Ich achte nicht mehr auf Wurzeln oder sowas und mir is noch kein Cephalotus daran gestorben.

Wenn ich umtopfe werden die Pflanzen rausgezogen, das Substrat weggebrochen ( dabei gehen viele Wurzeln drauf) und der Rest wieder eingepflanzt.

Uebergrosse Topfe finde ich ebenfalls sinnlos. Meine Cephalotus stehn in 6x6 oder 12x12

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Hallo,

also ich hab vor knapp 2 Wochen einen meiner großen Cephalotus umgetopft und bin da wie immer vorgegangen. Pflanze komplett aus dem Substrat und das Rizoom samt Wurzeln mit einem Drucksprüher gereinigt ( Da gehen fast 90% der sehr Dünnen Haarwurzeln drauf). Anschließend alle Krüge und Blätter (um die 30-40) bis auf die obersten neuen vom Rhizoom zur Stecklingsvermehrung gezogen und zu guterletzt noch den Armen ordendlich mit nem scharfen Teppichmesser bearbeitet und geteilt. Die Teilstücke wurden dann in Torf: Perlit 2:1 eingepflanzt wobei das Substrat um das Rizoom herum sehr festgedrückt wurde um einen guten Substrat-Rhizoomkontackt zu gewährleisten, die Krüge und Blätter sind erstmal zur Bewurzelung ins Sphagnum gewandert. Die Methode klingt zwar sehr radikal aber macht der Pflanze überhaupt nichts, Hauptgrund warum Cephalotus beim umtopfen eingehen kann ist meiner Meinung nach weil die meisten zu vorsichtig sind und das Substrat zu schwach andrücken wodurch die Pflanze vertrocknet (ist mir in der Anfangszeit mal passiert). Ein weiterer vorteil ist das mann so sehr viele Pflanzen gewinnen kann und die alten abgestorbenen Krüge müssen auch aus so einem Cephalotus Busch entfernt werden um Grauschimmel zu vermeiden. Wasser in den Krügen bringt die Pflanze auch nicht um, fülle die verbleibenden Krüge immer nach dem Teilen auf damit die Pflanze eine zusätzliche Wasserzufur hat und die Deckel sich nicht senken.

MFG

Kai

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Viele duestere Legenden.

Die sich jedoch immer wieder mal bewahrheiten. Ich würde einem Anfänger oder wenig erfahrenen Cephalotus-Kultivateur nicht gerade zu einem derart respektlosen Umgang mit diesem unter Umständen auch recht zickig sein könnenden Pflänzchen raten! ;-)

Wenn man den Zwergkrug radikal zurück schneidet wie Kai, ist es in der Tat wurschtegal, ob noch Wurzeln an der Pflanze sind oder nicht. Wenn man aber Krüge und Blätter dran lässt nach dem Verpflanzen, ist man gut beraten, noch genügend intakte Wurzeln an der Pflanze zu haben. Ich behaupte zwar nicht, dass Cephalotus zwingend eingeht, wenn man ihm alle Wurzeln abgebrochen, aber alle Krüge dran gelassen hat. Aber man muss sich nicht wundern, wenn´s doch passiert. Und wir wollen ja die Risiken minimieren, oder?

Hauptgrund warum Cephalotus beim umtopfen eingehen kann ist meiner Meinung nach weil die meisten zu vorsichtig sind und das Substrat zu schwach andrücken wodurch die Pflanze vertrocknet (ist mir in der Anfangszeit mal passiert).

Das höre (lese) ich zum ersten Mal! Ich glaube, hier muss man schon unterscheiden, wie man Cephalotus verpflanzt. Völlig zurück geschnittene Rhizomstücke würde ich fester in das Substrat drücken, das ist klar. Bei einer kompletten Pflanze mit Krügen und Wurzeln sollte ich das Substrat nicht zu sehr komprimieren, weil Cephalotus zu sehr verdichtetes Substrat und damit einher gehende Staunässe nicht mag. Oder sind jetzt mittlerweile neue Klone im Umlauf, die gerade verdichtetes Substrat und Staunässe bevorzugen (davon muss ich dann auch mal einen haben)? Ich hab´ immer noch meinen alten T. Carow-Klon von 1998. Der ist mir auch nach 7x Verpflanzen noch nicht verdurstet! ;-) Ich würde beim Verpflanzen von Cephalotus das Abschneiden der alten Krüge und Blätter empfehlen. Damit habe ich bisher die wenigsten Probleme gehabt. Aber da kann ich ja keinen zu zwingen! ;-)

Anyway, Tim hat längst verpflanzt! Alle Ratschläge, die jetzt noch kommen, kommen eh zu spät! on_the_quiet.gif

Wasser in den Krügen bringt die Pflanze auch nicht um, fülle die verbleibenden Krüge immer nach dem Teilen auf

Nö, die Pflanze bringt das nicht um. Schlimmstenfalls sterben die betroffenen Krüge ab, wenn zu viel Wasser hinein kommt. Was du da schilderst, habe ich auch schon versuchsweise gemacht - nach dem Entleeren der Krüge ein wenig Wasser nachgefüllt. Die Krüge sind innerhalb weniger Tage gelb geworden und dann abgestorben. Kannst du mir dein Geheimnis verraten, warum das bei deinen Krügen nicht passiert? :huh:

Frage fünf Leute um Rat und du erhältst 6 verschiedene Antworten! Der Rat Suchende hat dann die Qual der Wahl. Dabei wäre alles so einfach, wenn man nur das tun würde, was ich sage... :laugh:

Ciao,

Andreas

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Hallo

Ich verpflanze meinen Cephalotus so wie anderen Pflanzen auch, soll heißen Topf umdrehen, so dass die Pflanze samt Substrat rausrutscht, altes Substrat vorsichtig abbröseln, neuen Topf mit Substrat füllen, Loch in mitte lassen/hineinbringen und einfach einsetzen, Loch und Topf mit Substrat auffüllen und andrücken (eventuell noch etwas Substrat nochfüllen^^), fertig. Beim Verpflanzen sind mir noch nie Cephalotuspflanzen gestorben.

Nur wenn Schädlinge im Substrat sind, spüle ich die Wurzeln auch ab. Da habe ich mich alleridngs gewundert, wie wenig Wurzeln der Cephi hat (eine lange dicke braune bei mir) bzw. wie schnell die kleinen feinen weiß-durchsichtigen Wurzeln abgehen (vorrausgesetzt er hat solche), denn solche habe ich noch nicht gesehen. Eventuell waren meine 2 Blattstecklinge auch nur noch nicht alt genug und haben daher nur eine dickere braune lange Wurzel?!

Viele Grüße

Stefan

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Hallo,

@ Andreas: Habe hier nur mal meine Methode dargestellt mit der ich bisher die besten Erfolge hatte, wie andere ihre Pflanzen umtopft ist natürlich jedem selbst überlassen. Ich nutze das umtopfen halt immer als gelegenheit meine Pflanzen möglichst effektiv zu vermehren und selbst wenn sie danach einige Monate etwas schlechter aussehen wurde ich bisher mit dieser Methode immer mit reichlich nachzuchten (in den letzten Jahren aus 1 Pflanze sicher so um die 50)und Riesenkrügen bis 5,5cm belohnt :thumbsup: .

Bei einer kompletten Pflanze mit Krügen und Wurzeln sollte ich das Substrat nicht zu sehr komprimieren, weil Cephalotus zu sehr verdichtetes Substrat und damit einher gehende Staunässe nicht mag. Oder sind jetzt mittlerweile neue Klone im Umlauf, die gerade verdichtetes Substrat und Staunässe bevorzugen (davon muss ich dann auch mal einen haben)?

Das Cephalotus keine Staunässe verträgt ist auch klar und du sollst ja auch nicht das komplette Substrat im Topf komprimieren sondern nur um das Rhizoom damit ein guter Kontackt da ist.

Was du da schilderst, habe ich auch schon versuchsweise gemacht - nach dem Entleeren der Krüge ein wenig Wasser nachgefüllt. Die Krüge sind innerhalb weniger Tage gelb geworden und dann abgestorben. Kannst du mir dein Geheimnis verraten, warum das bei deinen Krügen nicht passiert?

Also ich fülle die Krüge zur hälfte mit sauberen Regenwasser und da stirbt nichts ab, warum das so ist weiß ich auch nicht aber Nepenthes vertragens ja auch und warum solls bei Cephalotus anders sein ?

Grüße

Kai

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Hallo,

hier mal einige Bilder meiner letzten Teilungsaktion, sehr gut zu sehen ist das unterirdische Wurzelgeflecht und die Rhizome. Es handelt sich dabei um einen vor ca. 3 Jahren gezogenen Krugsteckling im 13x13x18cm Topf, besonders interesant ist wie tief die Wurzeln gehen.

LG

Kai

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Hallo Kai danke für diese Aufnahmen. Ein deutlicher Beweiss wie stark das Wurzelsystem von Cephalotus ausgeprägt ist.

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