Zum Inhalt springen

Mit LED-Modulen Aquarienabdeckungen verbessern


Gordon Shumway

Empfohlene Beiträge

Helm Hammerhand

Hallo zusammen,

@Gordon: Komisch, bei mir funktioniert der link einwandfrei wenn ich ihn anklicke. Na ja, geht vielleicht auch als Text: www.aquarium-led.de Wie gesagt, sind nicht ganz billig, und ob das funzt weiss ich auch nicht.

@Marco: Bin gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte und Erfolgsmeldungen. Bin auch grad an der Planung eines 1m hohen Terras. Habe nämlich auch zwei Neps zu versorgen.

Grüße Bernd

Bearbeitet von Helm Hammerhand
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gordon Shumway

Hallo!

@Tänzer:

Wenn die Wärmepads so eine Klebkraft haben ist das dann ja optimal.

Im LED-Riesen-Fred hab ich gelesenm, dass einige Leute ihre LEDs geschraubt haben und sie dann im Nachhinein leichter austauschen können.

Und ja, ich glaube, die Aussparungen am Rand der Platine sind genau dazu da.

Allerdings bin ich sowieso viel zu faul zum Schrauben!

Nur mit welchem Kleber ich die Alubleche befestigen, weiss ich noch nicht. Hier wäre der Pattex vielleicht sogar eine denkbare Lösung.

Oder auch ein paar Wärmeleitpads? Ich werde davon jedenfalls mal eine ganze Menge bestellen!

@DK:

Danke für den Link. Allerdings werd ich aber die CREE XP-G R5 auf Miniplatine benutzen. Keine andere von mir gefundene LED besitzt bei einem vergleichbaren Preis eine ähnliche Leuchtkraft und Flexibilität!

@Helm:

Könnte sein, dass es an meinem Browser liegt (Opera). Auf der Seite gibts durchaus ein paar nette Sachen (z.B. die LED-LSR). Werd später bei Gelgenheit mir die Seite noch genauer ansehen! Jedoch zum nachträglichen 'Aufmotzen' bin ich mit so nem Bastelladen vermutlich besser dran!

mfG,

Gordon

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Sag mal Gordon, wuchern dir die Utris noch die Rinne voll?

EDIT: Wenn ihr das richtige Wärmeleitzeug nehmt hält das bombig. Ich weiss noch wie ich meine alten AMD Athlon X2 samt Lüfter aus der Halterung gezogen habe. Und die Verriegelung war noch zu!

Bearbeitet von Marco Ebert
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Benjamin Strehlow (Shadow)

Ich weiss noch wie ich meine alten AMD Athlon X2 samt Lüfter aus der Halterung gezogen habe. Und die Verriegelung war noch zu!

Autsch!

Wenn du sie schrauben willst einfach mit nem 2,4mm Bohrer nen Loch bohren und mit der M3 Schraube ohne nen Gewinde zu bohren rein drehen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist schätzungsweise eh Blech. Da geht kein gescheites Gewinde rein. Aber ich schätze er weiss selber, dass er da ja auch noch Muttern gegendrehen kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiss noch wie ich meine alten AMD Athlon X2 samt Lüfter aus der Halterung gezogen habe. Und die Verriegelung war noch zu!

Das kenn ich. Zum Glück hab ich die verbogenen Pins wieder hinbekommen >.<

Wie wollt ihr eigentlich die LEDs schrauben, wenn ich mal so blöd fragen darf??

Ich schätze mal mit Unterlegscheiben zwischen Schraubenkopf und Platine.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das meint er net. Er meint wie man die Platine anbringen will, die haben doch anscheinend keine Löcher wo man Schrauben anbringen kann. Und nein ich hatte Glück, die Pins waren grade. Ich hab da aber schon Erfahrung mit, mir ist das auch schon passiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja, ich weiß. Ich meine halt, dass die Schrauben nicht durch die Platine gehen, sondern neben vorbei und die Unterlegscheiben halt so halb auf die Platine drauf. Das müsste eigentlich, wenn man es von zwei Seiten macht, fest genug sein. Trotzdem würde ich dann sicherheitshalber noch Wärmeleitpaste drunter machen.

...also gleich mit Pads kleben ^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Bart Achilles

Ja, ich weiß. Ich meine halt, dass die Schrauben nicht durch die Platine gehen, sondern neben vorbei und die Unterlegscheiben halt so halb auf die Platine drauf. Das müsste eigentlich, wenn man es von zwei Seiten macht, fest genug sein. Trotzdem würde ich dann sicherheitshalber noch Wärmeleitpaste drunter machen.

...also gleich mit Pads kleben ^^

Auch wenn geschraubt wird, muss für den Wärmefluss gesorgt werden -> Wärmeleitpaste. Die wird benötigt, damit die feinen Unebenheiten in den Materialien ausgeglichen werden. Auch nur Hauchdünn auftragen!

Der Vorteil von Schrauben + Wärmeleitpaste zu Wärmeleitkleber zu Wärmeleitpads ist der bessere Wärmetransport. Mit den Schrauben kann man die LED fest andrücken und die Wärme kann über eine breite Fläche abtransportiert werden. Den Wärmeleitkleber kann man sich als Wärmeleitpaste vermischt mit Kleber vorstellen. Wenn man den Kleber beim trocken fest andrückt, stimmt der Druck auch in etwa, aber die Wärmeleitfähigkeit ist geringer. Die Pads sind zwar für 1-3W ganz okay, aber recht dick und der Druck fehlt. Sie lassen die wenigste Wärme durch, aber dafür sind sie am einfachsten zu verarbeiten.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur mit welchem Kleber ich die Alubleche befestigen, weiss ich noch nicht. Hier wäre der Pattex vielleicht sogar eine denkbare Lösung.

Oder auch ein paar Wärmeleitpads? Ich werde davon jedenfalls mal eine ganze Menge bestellen!

Ich würde das Alublech nicht aufkleben, sondern mit 2-3 Schrauben mit kleinen Abstandshaltern unter dem Steg befestigen, je mehr Luft an das Blech kommt, umso besser wird gekühlt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast tarcmäsch

Seid gegrüßt,

habt ihr euch eigentlich schon mal Gedanken darüber gemacht dass mit 350 mA oder gar 700mA Stromstärke eine beachtliche Gefahr ausgeht?Ich habe mir auch einige LED`s bestellt.Unter anderem 6xCree XP G-5, mit KSQ 700 mA.Quasi dieselbe die Viele von Euch auch benutzen.Nun bin ich aber unsicher ob ich das Ganze beenden soll aufgrund der Gefahr eines elektrischen Schlages ,falls man mal ungewollt eine Lötstelle während des Betriebes berührt.....

Hat einer von euch schon Erfahrungen diesbezüglich gemacht?

Oder sind meine Bedenken sinnlos?

Gruß Marc

Bearbeitet von tarcmäsch
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gordon Shumway

Darüber hab ich mir ehrlich gesagt noch keine Gedanken gemacht.

Jedenfalls weiss ich, dass ich die fertigen, eingebauten LEDs versiegeln werde (außer der Linse natürlich), um die Elektronik besser Feuchtigkeit und anderen äußeren Einflüssen zu schützen.

In einem Meerwasser-Aquaristik-Forum hab ich gelesen, dass man dazu einen Strohhalm über die Linse stülpt und den Rest mit Silikon vollmatscht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast tarcmäsch

Ich mache mir auch erst seit Heute darüber Gedanken, nachdem mir ein Freund gesagt hat dass bei Wechselspannung(AC) mit Netzstrom bereits bei 50mA Lebensgefahr besteht.Gut wir haben ja nur DC also Gleichspannung aber dafür 350-700mA und je nach Umständen aber auch locker 30 V Spannung.(AB 120 V bei Gleichstrom sagt man, bestünde Lebensgefahr aber leider habe ich keine Quelle gefunden mit welcher Stromstärke die dabei ausgehen).Wenn nicht frage ich mal einen unserer Elektrotechnik-Studenten.

Gruß Marc

p.s. aber ganz ruhig lässt mich das Thema nicht....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da wir es hier mit Schutzkleinspannungen zu tun haben besteht absolut keine Lebensgefahr!

Zitat:

Als Kleinspannung, umgangssprachlich auch Niedervolt oder Schwachstrom, werden in der Elektrotechnik Wechselspannungen (AC) bis 50 Volt Effektivwert und Gleichspannungen (DC) bis 120 Volt bezeichnet. Sie ist ein Teilbereich der Niederspannung. Diese Spannungen gelten beim Berühren für erwachsene Menschen als nicht lebensbedrohlich und entsprechen der maximalen dauernden Berührungsspannung beziehungsweise Fehlerspannung.

Gruß, Marius

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hätte ich besser nicht ausdrücken können :thumbsup:

@tarcmäsch

Es stimmt, dass 50mA schon lebensbedrohlich sein können (Wechselstrom), aber die muss man ja auch erst mal über den Hautwiderstand ans laufen bekommen (Hab schon sehr unterschiedliche Werte für den hautwiderstand gesehen, die meißten lagen bei etwa 1000Ohm).

Dazu kommt ja noch, dass man ja immer einen geschlossenen Stromkreis hat. Und da der Hautwiderstand doch recht groß ist, wird kaum Strom durch den Körper fließen.

Strom geht immer de Weg des geringsten Widerstandes. Und da ist so ne LED viel attraktiver als ein Mensch^^

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast tarcmäsch

Das mit der Niederspannung stimmt schon, jedoch sind sehr hohe Ströme meist noch eher gefährlich.Ich wünschte es wäre anders ;), hatte mich ja auch schon riesig auf meine LED-Beleuchtung gefreut.Aber wie gesagt ich frage nochmal einen Elektrotechniker.Aber solange noch keinem von euch etwas passiert ist, ist ja alles soweit in Ordnung.Das wichtigste ist ja dass keiner zu Schaden kommt.

Gruß Marc

für weitere Erkenntnisse bin ich sehr dankbar

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aber dass so eine hoher Strom fließen kann ist eine bestimmte Spannung nötig, die du bei 10 LED´s oder so niemals hinbekommst ;) Da kannst du auch ein 100A Netzteil bei 5V haben und hinlangen ;) (würds mich aber nicht trauen xD) und es wird dir nix passieren.

Gruß, Marius

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann beide Pole einer Autobatterie (bringt ne Eisenstange zum glühen) mit einer nassen Hand anfassen und es passiert nichts (Selbstexperiment, bin noch da). Die Spannung von 12V ist viel zu gering um den Hautwiderstand zu "überwinden", egal wieviele Ampere die Quelle geben kann.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Tänzer,

Du hast geschrieben:

schon mal daran gedacht farbige LEDs zu nehmen?

Ich hab unheimlich gute Erfahrungen geamacht mit rot/blau-Mischung (2x455nm, 4x470nm, 2x670nm und 1x625nm; jeweils 1W/350mA)

Auf die Nachfrage hin hast Du noch nicht geantwortet. Gibt es irgendwo im Netz Datenblätter mit der spektralen Verteilung deiner Leuchtdioden ? das würde mich schon sehr interessieren.

Gruß Roger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin,

wie schon gesagt, ist alles von http://led-tech.de/ Da gibts auch entsprechende Infos zu. Früher stand das noch bei (fast) jeder LED dabei, inzwischen muss man leider etwas suchen.

Hier sind die Angaben für Cree LEDs für weiße mit versch. Temperaturen und für versch. Farben. Steht auf Seite 5, lohnt sich aber auch mal den rest zu überfliegen.

Hier das ganze für Luxoen. leider nicht so gut für die versch. weißen Farbtemperaturen. Denk aber mal wird in etwa genauso sein wie bei Cree.

Die Farben weichen auch nur ganz leicht von einander ab. (Seite 8)

Und hier noch für Edison. (Seite 14)

Die dominierende Wellenlänge steht aber sowieso immer bei jeder LED direkt schon im Shop bei den Details bei.

(außer weiß natürlich, da steht dann die Farbtemperatur)

Nen guten Anhaltspunkt, welche Farben geeignet sind, gibt dieses Diagramm.

War es das, was du gemeint hast?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Tänzer,

ja super, vielen Dank, das war, was ich gesucht habe (hätte ich auch selber finden können, aber manchmal hat man ja Tomaten auf den Augen).

Gruß Roger

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

ich kann vielleicht meine Erfahrungen schildern:

Ich habe mir ein Led-Panel selbst gebaut und dabei rot und blaue LEDS (ich glaube von www.led1.de) verwendet.

Diese habe ich jeweils zu Gruppen von 6 oder 7 in Series geschaltet jeweils mit einem passenden Vorwiderstand.

Diese Gruppen (ich glaube es sind an die 70) habe ich parallel geschaltet und versorge sie mit der Gleichspannung aus einem alten Laptop-Netzteil. Die Widerstände habe ich so gewählt, dass der Strom entsprechend Spezifikation der LEDs ist.

Als LEDs habe ich normale 20mW Hochleistungsleds (6000-10000mCd) verwendet.

Die LEDs habe ich einfach in passende Löcher gesteckt, die ich vorher in eine Kunststoffplatte "auf Passung" gebohrt habe. Nichts geklebt nur gesteckt. Die Beinchen der LEDs habe "luftig" zusammengelötet (ist ja eh alles Niederspannung/20V hinterm Netzteil - und ein bisschen kurzschlußsicher sind die auch in der Regel).

Läuft super.

Grüße

Michael

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sind bei dir aber "ganz normale" LEDs, oder?

20mW und 10.000 mCd klingen sehr danach; und vor allem die Anzahl^^

Läuft super.

Bezieht sich das auf die funktionsfähigkeit deiner Konstruktion, oder auf das Ergebnis bei den Pflanzen?

Ich habs zu Anfang auch mal mit "normalen" LEDs versucht, ohne die geringste Wirkung an meinen Pflanzen zu erkennen.

(Allerdings hatte ich sehr viel weniger LEDs, muss jetzt schätzen, aber ich mein es wären so um die 20 LEDs gewesen)

Wenn ich mal rechne, dann erreichst du mit deiner Gesamtkonstruktion 1,4W und etwa 560.000 mCd, das ist in etwa das, was man mit einer High-Power LED erreichen würde.

Darf ich mal fragen, wie teuer war deine Gesamtkonstruktion?

High-Power LEDs sind ja preislich schon nicht ohne, wenns mit "normalen" auch (annährend so gut) geht, wäre es vielleicht zu überlegen, ob man auch "normale" LEDs benutzen kann. (Natürlich nur, wenn der Preis dementsprechend niedriger ist, was ich bei der nötigen Anzahl (20 reichen definitiv nicht) im Moment allerdings bezweifeln möchte)

Nur mal zum Vergleich, eine High-Power LED mit ungefähr diesen Werten kostet 4,49€ bei LED-Tech + 9,90 für eine KSQ, macht also 14,39€ für eine vergleichbare Aparatur; kommst du dadrunter?

PS: Ich fürchte der Thread hier bläht sich auch noch so auf, wie der LED-Monster-Thread^^

Scheint ein interessantes Thema zu sein :thumbsup:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.