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Welche art - Welche Haltung für meine Kannenpflanze?


Gast gibki

Empfohlene Beiträge

Guten Tag !!!

Ich habe ebend eine Kannenpflanze geschenkt bekommen.

Und da ich absolut keine ahnung von dieser Pflanze habe würde ich mich gern über diesen weg , informieren über:

Was ist das für eine Art Kannenpflanze?

Hier die bilder meiner Kannenpflanze

Was braucht sie für Lichtverhältnisse?

Welches Substrat braucht sie?

Wie feucht muss das Substrat gehalten werde?

Ist ein Terrarium unbedingt nötig?

Haben sie derzeit oberhalb des Fenster´s hängen ,

sie hängt aber nicht direkt in der Prallen sonne.

gut ? nicht gut?

Ich bedanke mich im vorraus für die Antworten.

mfg Gibki

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Hallo

Deine Pflanze ist eine Nepenthes ventricosa x alata. Zur Kultur findest du in den FAQ und mit der Suchfunktion sicherausreichend Hinweise. Ein Terrarium nur für diese Pflanze zu kaufen ist aber nicht nötig, stell sie an ein helles Fenster (Südrichtung wäre ideal). Wenn sie Kannen an deinem jetzigen Standort bildet wird der Standort gehen. Musst halt beobachten ob sich an den nächsten 2-5 Blättern Kannen entwickeln, wenn nicht wird es zu dunkel sein.

Viele Grüße und viel Erfolg

Stefan

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Guten Tag !!!

Ich habe ebend eine Kannenpflanze geschenkt bekommen.

Und da ich absolut keine ahnung von dieser Pflanze habe würde ich mich gern über diesen weg , informieren über:

Was ist das für eine Art Kannenpflanze?

Hier die bilder meiner Kannenpflanze

Was braucht sie für Lichtverhältnisse?

Welches Substrat braucht sie?

Wie feucht muss das Substrat gehalten werde?

Ist ein Terrarium unbedingt nötig?

Haben sie derzeit oberhalb des Fenster´s hängen ,

sie hängt aber nicht direkt in der Prallen sonne.

gut ? nicht gut?

Ich bedanke mich im vorraus für die Antworten.

mfg Gibki

Sonne: ca. 5 Stunden direkt.

Substrat: es gibt unter anderem Fertigmischungen aus dem Pflanzenhandel oder Bauhaus extra für fleischfressende Pflanzen.

Das Substrat sollte feucht sein, nicht nass, ich gieße meine Pflanzen im Moment (also nicht Hochsommer) alle drei Tage ein wenig (ein Schluck, wirklich nicht mehr). Keine Staunässe, nicht austrocknen lassen. Jedoch abundzu mal ein wenig antrocknen lassen, nicht immer vollkommen feucht halten, lass deine Pflanze auch mal das Wasser annährend aufnehmen, bevor es neues gibt.

Terrarium ist bei deiner Pflanze, wie schon geschrieben, nicht nötig, ich habe auch keins. Allerdings machen Hybriden, wie deine Pflanze die fehlende Höhe der Luftfeuchtigkeit wieder wett mit viel Licht. Versuche sie mal, an direkte Sonne zu gewöhnen, und stell sie dann in die Sonne. Meine stehen mittlerweile auch von 8 Uhr bis 13 Uhr in der prallen Sonne, und keine beschwert sich.

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Hey Arne

Woher nimmst du die Aussage?

Viele Grüße

Stefan

Tja, woher nehme ich die....? Eigentlich von mir, aus meinen eigenen Erfahrungen.. Klingt aber irgendwie nicht so, sehe ich gerade.... Mist, Entschuldigung.

Ich fahre gut mit der Anzahl an Sonnenstunden, mehr kanns bei mir auch nicht geben. Aber bei weniger wachsen meine Pflanzen auch nicht so gut, und es gibt sehr kleine Kannen.

Also, das war ein Geheimtip von mir, dem großen Mega- Züchter unserer Tage. ;)

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Paul Schoeneberg

12 - 14 Stunden Sonne sind ideal.

Südfenster mit maximaler Lichtausbeute, dann wird sich jede Nepenthes gut entwickeln.

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Südfenster mit maximaler Lichtausbeute, dann wird sich jede Nepenthes gut entwickeln.

Da wage ich zu widersprechen! :-P Wenn mittags bis spätnachmittags die Sonne (von Frühjahr bis Herbst) volles Pfund auf meine Hochlandarten brutzeln würde, würden die Pflanzen mir am Hitzeschock krepieren!!! ;-) (Es sei denn, man hat eine Kühleinrichtung!)

5 Stunden Sonne am Vormittag sind doch klasse! (Nur leider hat man nicht jeden Tag einen wolkenlosen Himmel! ;-) ) Ich denke, Fenster in Südostausrichtung sind für Nepenthes ideal. Osten ist auch okay. Für die üblichen "Baumarkt- und Gartencenterhybriden" braucht man oft wahrscheinlich noch nicht mal eine künstliche Zusatzbeleuchtung. Bei mir gehen ab 13 Uhr die Leuchtstoffröhren an (es sei denn, bei mir gibt´s mal wieder mehrere wolkenverhangene Tage am Stück) und um 21 Uhr wieder aus.

Gruß,

Andreas

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Paul Schoeneberg

Da wage ich zu widersprechen! :-P Wenn mittags bis spätnachmittags die Sonne (von Frühjahr bis Herbst) volles Pfund auf meine Hochlandarten brutzeln würde, würden die Pflanzen mir am Hitzeschock krepieren!!! ;-) (Es sei denn, man hat eine Kühleinrichtung!)

5 Stunden Sonne am Vormittag sind doch klasse! (Nur leider hat man nicht jeden Tag einen wolkenlosen Himmel! ;-) ) Ich denke, Fenster in Südostausrichtung sind für Nepenthes ideal. Osten ist auch okay. Für die üblichen "Baumarkt- und Gartencenterhybriden" braucht man oft wahrscheinlich noch nicht mal eine künstliche Zusatzbeleuchtung. Bei mir gehen ab 13 Uhr die Leuchtstoffröhren an (es sei denn, bei mir gibt´s mal wieder mehrere wolkenverhangene Tage am Stück) und um 21 Uhr wieder aus.

Gruß,

Andreas

Hi Andreas,

bei mir wachsen N. villosa, macrophylla, lowii und co. in voller Sonne im Terrarium an einem Süd und West Fenster( Ecke vom Haus mit 2 Fenstern), und dort wachsen sie seit einem Jahr fröhlich mit meinen Heliamphoren.

Bei zu extremer Sonne wird der Temperatur wegen beschattet.

Auf der Fensterbank stehen 2 Terrarien die je einen Meter lang sind.

Allerdings kommen meine Nepenthes und Heliamphora demnächst in den Keller damit ich optimale Bedingungen schaffen kann.

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Hi Andreas,

bei mir wachsen N. villosa, macrophylla, lowii und co. in voller Sonne im Terrarium an einem Süd und West Fenster( Ecke vom Haus mit 2 Fenstern), und dort wachsen sie seit einem Jahr fröhlich mit meinen Heliamphoren.

Bei zu extremer Sonne wird der Temperatur wegen beschattet.

Aha! ;-)

Allerdings kommen meine Nepenthes und Heliamphora demnächst in den Keller damit ich optimale Bedingungen schaffen kann.

Dann sind Süd- und Westfenster also doch nicht so optimal?

:cool:

Andy

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Paul Schoeneberg

Aha! ;-)

Dann sind Süd- und Westfenster also doch nicht so optimal?

:cool:

Andy

Um optimale Bedingungen für Hochländer zu schaffen müsste man einen Kühlschrank mit 400 W NDHL ausstatten :laugh:

Im Keller können die Pflanzen auch groß werden und auf der Fensterbank mit Terrarium ist das schwer.

Dann ist es im Keller kälter auch wenn der Raum indem sie jetzt stehen nicht geheizt ist.

Im Keller kann ich das ganze Jahr stabile Bedingungen schaffen.

Wenn jetzt zum Beispiel die Terrarien zu heiß werden würde ich einen zu großen Verlust erleiden um einfach so wiederaufzustehen.

In meinen 5 Jahren Nepentheskultur hatte ich Frostschäden und Hitzeschäden die mich beide Male einen beachtlichen Teil meiner Sammlung gekosten haben wie zum Beispiel eine 0,5 M hohe N. aristolochioides und gleich große N. glabrata.

Im Keller hat man diese Probleme nicht mehr.

So, jetzt ist aber gut :haha:

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Hallo,

ich stehe in etwa vor dem selben Problem wie gibki (Der Thread-ersteller).

Ich habe, dadurch dass ich gerade erst mit allem angefangen habe, relativ wenige Möglichkeiten: Also kein Kunstlicht, kein Terrarium etc.

Nur ein recht großes Südfenster und eine Sprühflasche.

Vor einigen Tagen habe ich mir einen großen Hybriden im Obi gekauft und gehe inzwischen fest davon aus dass es sich um eine N. alata x ventricosa handelt.

Nach einem herben Rückschlag mit meiner D.paradoxa und H.heterodoxa x nutans wollte ich mich in zukunft erstmal an die Anfängerpflanzen halten, bis ich bessere Bedingungen schaffen kann.

Und obwohl die N.alata x ventricosa extrem anspruchslos sein soll, möchte ich es ihr doch so angenehm wie (mir) möglich machen.

Also:

Sie hängt nun seit 3 Tagen an einem großen Südfenster, bekommt ca. von 9 - 16 uhr volle Sonne ab .. naja würde sie.. wenn sie Sonne sich mal zeigen würde.

Wenn ich mir die anderen Beiträge durchlese habe ich vielleicht Glück mit der kargen Sonne zur Zeit, denn so erhält sie auf jeden Fall eine langsame "Eingewöhnungsphase" in Sachen pralle Sonne.

Nun verwirren mich die Beiträge über mir... Ich komme mir vor als wäre ich ein kleiner Küchenjunge und würde einem Haufen Chefkochs beim streiten zuhören, wie man nun ein Ei richtig kocht.

Wenn die N.alata x ventricosa die einfachste aller Nepenthes ist, könnte man sich doch irgendwie darauf einigen was sie als minimal braucht um zu überleben und was sie als Maximum gerne haben würde.

Egal was ich über diese Pflanze lese, es widerspricht exakt der vorhergehenden Aussage:

-eine Quelle sagt, sie sei ideal für ein Terrarium geeignet | im nächsten Satz wird sie als extrem wüchsig beschrieben und Bilder geben der letzten Aussage recht.

-eine Quelle sagt, volle Sonne, die andere hell ohne direkte Sonne. Wieder manche sprechen von Verbrennungsgefahr und dann gibt es noch die, die sagen bei einer Höhe von 2000 Metern sei die Sonne viel viel stärker und da verbrennen sie auch nicht.

-manche sagen viel wasser und niemals antrocknen lassen - andere sagen "abundzu mal ein wenig antrocknen lassen"

________________________

Mich als Leihen verwirrt das ganze sehr und dabei hätte ich doch einfach nur gerne einige konkrete Ratschläge wie ich meine Pflanze behandeln muss/kann/sollte.

Konkretes zu meinem Fall:

-Meine Nepenthes hängt in einer Ampel mit fixiertem Untertopf.

-Bislang gieße ich sie von unten, indem ich mit einer Sprühflasche zwischen Ampel und Untertopf ziele und solange sprühe bis das Wasser nicht mehr sofort verschwindet sondern nur wesentlich langsamer nach oben wegsickert.

-Ich habe sie 1x am Tag besprüht aber nachdem ich heute wieder viel gelesen habe werde ich sie ab jetzt 3x am Tag besprühen.

-sie erhält ca. 7 Stunden mehr oder weniger direkte Sonne, aber da das Fenster ca. 2 Meter breit und fast 3 Meter hoch ist, steht sie auch lange vor und lange nach der direkten Sonneneinstrahlung noch recht hell.

-Sie hat nur 1cm Flüssigkeit in ihren Kannen, die im Durchschnitt 20 cm hoch sind (incl Deckel), was ich als recht wenig empfinde und mir Sorgen macht.

-Das "Substrat" besteht vermutlich nur aus reinem Torf! Soweit ich gelesen habe ist das ein Zustand den dieser robuste Hybride zwar ertragen kann, aber genau wie alle anderen Nepenthes nicht gerne hat.

Sicher bin ich mir allerdings nicht - es ist schwer das Substrat durch all die Blätter zu sehen.. doch bisher habe ich nur gleichmäßiges Braun gesehen.. kein Sand, keine Kokosphasern, kein Perlit und nichts...

Das Gießen bereitet mir am meisten Kopfzerbrechen. Ich ziele bisher wie gesagt auf den Untertopf und erreiche somit mehr oder weniger Anstauverfahren ... nur dass es sich nie anstaut sondern immer gleich verschwindet.

Sollte ich sie lieber wie bei Orchideen und Bonsaibäumen "tauchen"? Also ne Schale mit Wasser von unten über dem Topf-Boden halten?

Oder ganz gewöhnlich von oben gießen? ( würde schwer werden durch all die Blätter .. hab ich am Anfang einmal versucht und alles unterhalb der Nepenthes gewässert aber sie selber wird da nichts von gehabt haben )

Habt ihr sonst irgendwelche Ratschläge für mich?

Anbei Fotos von der besagten Pflanze

post-2299-1275221994,1606_thumb.jpg

post-2299-1275221997,3016_thumb.jpg

Bearbeitet von Asto
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Konkretes zu meinem Fall:

-Meine Nepenthes hängt in einer Ampel mit fixiertem Untertopf.

-Bislang gieße ich sie von unten, indem ich mit einer Sprühflasche zwischen Ampel und Untertopf ziele und solange sprühe bis das Wasser nicht mehr sofort verschwindet sondern nur wesentlich langsamer nach oben wegsickert.

-Ich habe sie 1x am Tag besprüht aber nachdem ich heute wieder viel gelesen habe werde ich sie ab jetzt 3x am Tag besprühen.

-sie erhält ca. 7 Stunden mehr oder weniger direkte Sonne, aber da das Fenster ca. 2 Meter breit und fast 3 Meter hoch ist, steht sie auch lange vor und lange nach der direkten Sonneneinstrahlung noch recht hell.

-Sie hat nur 1cm Flüssigkeit in ihren Kannen, die im Durchschnitt 20 cm hoch sind (incl Deckel), was ich als recht wenig empfinde und mir Sorgen macht.

-Das "Substrat" besteht vermutlich nur aus reinem Torf! Soweit ich gelesen habe ist das ein Zustand den dieser robuste Hybride zwar ertragen kann, aber genau wie alle anderen Nepenthes nicht gerne hat.

Sicher bin ich mir allerdings nicht - es ist schwer das Substrat durch all die Blätter zu sehen.. doch bisher habe ich nur gleichmäßiges Braun gesehen.. kein Sand, keine Kokosphasern, kein Perlit und nichts...

Das Gießen bereitet mir am meisten Kopfzerbrechen. Ich ziele bisher wie gesagt auf den Untertopf und erreiche somit mehr oder weniger Anstauverfahren ... nur dass es sich nie anstaut sondern immer gleich verschwindet.

Sollte ich sie lieber wie bei Orchideen und Bonsaibäumen "tauchen"? Also ne Schale mit Wasser von unten über dem Topf-Boden halten?

Oder ganz gewöhnlich von oben gießen? ( würde schwer werden durch all die Blätter .. hab ich am Anfang einmal versucht und alles unterhalb der Nepenthes gewässert aber sie selber wird da nichts von gehabt haben )

Habt ihr sonst irgendwelche Ratschläge für mich?

Anbei Fotos von der besagten Pflanze

Ich habe letzten Sommer meine Pflanzen nicht besprüht, und sie haben Kannen gebildet. Stell dir mal einen Raum vor, unheimlich warm und feucht, so feucht, dass das Wasser von den Wänden rinnt. Diesen tropischen Zustand erreichst du nicht mit besprühen. Hast du schonmal beobachtet, wie lange die Wassertropfen an der Pflanze bleiben? 15 Minuten?

Ich habe weniger direkte Sonne als du, trotzdem bekamen meine Pflanzen Kannen.

Ich gieße meine Pflanzen von oben, ihnen schadet es nicht. Wenn du von oben gießt, verdichtet sich allerdings das Substrat mit der Zeit, weil die lockere Erde durch das Wasser mehr und mehr nach unten gespült wird. Aber wie gesagt, meinen Pflanzen gehts trotzdem gut. Und wenn es zu dicht wird, also die Erde verhärtet, nicht mehr locker wird, topfe ich meine Pflanzen neu ein, ca. einmal im Jahr.

Halte die Erde leicht feucht, im Winter brauchst du nur zweimal oder weniger die Woche gießen, du wirst sehen, die Pflanzen ziehen viel weniger Wasser als im Sommer. Im Sommer ist die Erde an ihrer Oberfläche schon nach 1- 2 Tage wieder trocken, dann gießt du. Aber wieviel Wasser du vergießt, kommt ganz auf die Umgebung an. Ich mache es nach Gefühl.

Meine pflanzen haben zum Teil gar keine Flüssigkeit mehr in ihren Kannen, wegen Transport etc. Mir ists egal, dann halten halt die Kannen nicht so lange, aber es kommen ja auch neue.

Generell würde ich dir empfehlen (ich bin zwar noch nicht so lange Nepenthes- Besitzer, habe aber schon einiges gelernt über die Pflanzen), die Pflanzen auch mal als das zu sehen, was sie ist: sie wird nicht sofort sterben, wenn du ihr 2 Tage zu spät Wasser gibst.

Wenn du sie etwas hast ( 2 Monate), und sie keine Andeutungen macht, irgendwelche Kannen zu bilden, dann denke erneut über den Standort nach. "Überpflege" sie nicht. ich habe meine auch schonmal vergessen oder überwässert - kein Problem.

Ich finde deinen momentanen Standort gut. Ich hätte auch gerne so lange Sonne. Halte sie nicht im Wasser- Anstau. Ansonsten würde ich nichts weiter verändern.

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