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Blätter werden fast alle schwarz


Petraskater

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Also meine VFF war immer besonders stark und wucherte aber jetzt scheint es ein ernsthaftes Problem zu geben:

Im Frühjahr kamen ganz viele neue Fallen, starkes wachstum wie üblich (sie hatte Winterruhe)!

Dann kamen zwei Blüten je Pflanze wo jeweils eine dick wie ein "Baumstamm" war(5 Pflanzen im Topf) und dachte das ist ein Zeichen daß es ihr besonders gut geht. Die Blütenstiele kamen Anfang April.

Ich beschloss sie dran zu lassen weil ich überzeugt war daß Blüten die Pflanze nicht schwächen (wie letztes Jahr auch nicht).

Nachdem die Blütenstiele rauskamen, wuchsen keine Blätter mehr, ich dachte das sei normal auch wenn sonst die Blätter ununterbrochen wuchsen.

Nach 6 Wochen waren die Blüten noch nicht ausgeblüht aber die Blätter fingen an schwarz zu werden, also habe ich die Blütenstiele alle abgeschnitten.

Jetzt sieht sie so aus und ich sehe zwar einen Ansatz eines neuen Blattes aber sie sieht sehr schwach aus obwohl ich die Kulturbedingungen nicht geändert habe udn keine Schädlige sehen kann. Bei ihr sind noch nie soviele Blätter auf einmal schwarz geworden, immer nur vereinzelt. Muß ich mir Sorgen machen?

(Hier ist noch ein Bild in voller Blüte)

Ich kann jetzt sagen, ja die Blüten schwächen die Pflanze auch wenn sie immer stark war...

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Bearbeitet von Petraskater
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Hi,

ich tippe mal auf wenig Licht, da die Fallen sehr grün sind. Wir hatten ja auch wenig Sonne. Das mit den Blütenstielen hätte ich auch so gemacht. warte mal ab, was die anderen sagen.

Gruß

Chrissi

Bearbeitet von Chrissi-M.
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Hmm schau mal ins Substrat, ob da irgendwas drinne rumkrabbelt oder so. Vielleicht liegt es daran.

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Gordon Shumway

Hallo!

Hast du die Stiele dicht an der Pflanze abgeschnitten?

Irgendwo hab ich nämlich mal gelesen, dass man die Stiele auf halber Höhe abschneidet, damit die Pflanze noch ein paar Nährstoffe aus dem Stengel zurück saugen kann.

Ich glaube, zu so einem fortgeschrittenen Zeitpunkt wäre es besser gewesen, die Blüten dran zu lassen.

Steht deine Pflanze drinnen oder draußen?

Ich denke, bei dem momentanen Wetter und der vielen Sonne wird deine Pflanze wieder zügig die Kurve kriegen!

Hast du deine Pflanze schon mal umgetopft?

mfG,

Gordon

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Hi,

wie Chrissi-M schon schrieb, schau mal genau im Substrat nach, ob dort irgendwas zu sehen ist. Ich verdächtige Trauermückenlarven im Substrat, da eine meiner Dionaea mal genau so reagierte wie deine und die Ursache für das Schwarzwerden der Blätter waren Trauermückenlarven.

Viele Grüße

Marcel

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Hallo Petra oder ihr Kater ;-) ,

ich glaube, du musst dir tatsächlich Sorgen machen. Das könnte auch ein Pilzbefall an den Zwiebeln oder an den Wurzeln sein. Sieht mir verdächtig nach dem Problem aus, das ich vor ein paar Jahren mal mit einer VFF hatte. Andere Ursachen können freilich nicht ausgeschlossen werden. Wie Massenauftreten von Trauermückenlarven sich bemerkbar macht, kann ich nicht sagen. Wurzelläuse wären auch `ne Möglichkeit, wenn man über tierische Schädlinge im Substrat nachdenkt. Aber auch da kenne ich das Schadbild nicht. Ich würde die Pflanze(n) auf jeden Fall erst mal ausbuddeln, um zu sehen, ob die Zwiebeln und die Wurzeln noch in Ordnung sind. Ein restloses Abspülen des Substrates von der Pflanze wäre eine gute Idee. Du wirst dann sehen, ob Wurzeln verrottet sind oder die Zwiebeln (die neueren, aus denen die neuen Fallen wachsen) noch schön weiß sind. Probehalber kannst du eine alte Zwiebel von der neuen abbrechen, um einen Blick ins Innere der Zwiebeln werfen zu können. Ist an der Bruchstelle an der neuen Zwiebel irgendetwas in der Mitte des Gewebes braun, dürfte es wohl ein Pilzbefall sein. In dem Fall glaube ich, kannst du die Pflanzen auf den Kompost werfen! Ich versuche ja immer zu retten, was zu retten ist, aber eine Behandlung mit Euparen (Breitbandfungizid) hatte in meinem Fall nichts mehr gebracht. :sad:

Das alte Substrat solltest du auch nach Schädlingen untersuchen. Trauermückenlarven sind ja recht leicht zu erkennen (wenn man genauer hinschaut). Irgendetwas muss da sein: ein pilzlicher oder ein tierischer Schädling. Wenn an den Zwiebeln oder an den Wurzeln gar kein Schadbild zu erkennen sein sollte, sollte man dennoch sicherheitshalber ein Präparat anwenden. Ich würde sogar in diesem Fall eher zum Fungizid greifen als zum Insektizid. Bei Pilzproblemen zählt jede Sekunde! ;-) Du wirst wahrscheinlich gerade kein Fungizid im Hause haben? Wenn du diese Pflanze(n) retten möchtest, besorg dir morgen Euparen M WG. Wie gesagt, diese Empfehlung gilt nur, falls du überhaupt keine tierischen Schädlinge entdecken solltest.

Die alten, voll ausgebildeten Fallen solltest du alle dicht an der Zwiebel abschneiden. Falls du erst morgen eine Fungizidbehandlung anwenden kannst, leg die Zwiebeln der VFF erst mal in einen verschlossenen Plastikbeutel an einen möglichst dunklen und kühlen Ort. Im Falle einer Fungizidbehandlung tauchst du die Zwiebeln einmal komplett in die wässrige Euparen-Dispersion, bevor du sie wieder in frisches Substrat einpflanzt.

Sollten Trauermückenlarven das Problem sein oder andere tierische Schädlinge, kannst du auf biologische Mittel zurück greifen (Nematoden greifen Trauermückelarven an, wenn ich das richtig in Erinnerung habe) oder auf ein chemisches Mittel, mit dem du das Substrat abgießen kannst. Thiacloprid (Bayer Biscaya) oder Thiametoxam (Compo Axoris) sind da gut geeignete Mittel.

Ja, dann viel Glück!

Andreas

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Also ich habe sie mal aus dem Topf genommen und die Zwiebel(n) angesehen, sie sind alle weiss und weisen keine Aufälligkeiten auf. Auch keine Tiere konnte ich erkennen. Weiter auseinandergenommen habe ich sie jetzt allerdings nicht.

Hast du die Stiele dicht an der Pflanze abgeschnitten?

Ja...aber sie hat ja regelmäßig und viel Insekten gefangen also an Nährstoffen solls nicht liegen.

Steht deine Pflanze drinnen oder draußen?

Sie steht an einem Dachfenster wo es sehr hell ist und wenn das Wetter schön ist am geöffneten Fenster.

Hast du deine Pflanze schon mal umgetopft?

Ich habe die VFF seit 2008 und gedieh immer prächtig, im Frühjakr 2009 habe ich sie das erste mal umgetopft, soll man das jedes Jahr machen?

Karnivorenerde bekomme ich nur im 25km entfernten Dehner und habe frühestens in 4 Wochen zeit da mal hinzufahren...

Bearbeitet von Petraskater
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Hallo,

ich habe mich mal durch deine komplette VFF-Galerie geklickt und mir die Pflanze im Laufe der Zeit, seit sie bei dir wächst, genau angesehen. Zwiebeln unauffällig, keine tierischen Parasiten erkennbar, dann tendiere ich zur Diagnose "Schwächeanfall"! Wahrscheinlich sogar durch die ausgiebige Blütezeit mit verursacht. Ich schätze, dass die Pflanze in diesem Jahr (bzw. bereits seit letztem Herbst) noch nicht viel Sonnenschein gesehen hat. Man erkennt das an den auffällig breiten Enden der Fallenstiele, die die Pflanzen bei ungünstigen Lichtverhältnissen bilden, um so mehr Fläche für die Photosynthese zu haben. Die Fallen sind im Verhältnis zu den Stielen - na, ich würde mal sagen - mittelgroß. Zu wenig Licht kann man vielleicht auch nicht unbedingt sagen, aber auch nicht so viel, wie sie gerne gehabt hätte. Auf den Sommerbildern deiner Pflanze sieht man überwiegend schmale, lange Fallenstiele (Petiolen) mit im Verhältnis dazu großen Fallen. Deine VFF scheint eine Form zu sein, die sich aber generell nicht sehr stark rötlich ausfärbt. Daher ist die Färbung der Fallen allein keine Indiz für Lichtmangel.

Die Pflanze ist wahrscheinlich in diesem Frühjahr für den Ansturm an Blütentrieben nicht gerade in bester Verfassung gewesen und jetzt entsprechend ausgelaugt. Ich weiß nicht, ob du das Substrat ganzjährig nass hältst und mit was für Wasser du gießt. Falls das Substrat im Winter auch sehr nass gewesen ist, ist es möglicherweise bereits "verbraucht". Abhängig vom Gießwasser (Regenwasser, das Verunreinigungen enthält, falls es vom Dach in die Regentonne geflossen ist; Leitungswasser) und vom Feuchtigkeitsgehalt zersetzt sich der Torf mehr oder weniger schnell. Dabei wird das Substrat auch stärker komprimiert und es kommt bei ausgiebigen Bewässerungen zu Staunässe. Das sind Verhältnisse, die eben auch Fäulnis begünstigen und alle Faktoren zusammen - wenig Licht, nasses Substrat, wenig frische Luft und was der Pflanze sonst so evtl. nicht gefällt - erhöhen auch die Gefahr von anderen Pilzinfektionen der Wurzeln und der Zwiebeln (Rhizom).

Thomas Carow riet mir, bei Sonnentau (von bestimmten Gruppen wie Zwergdrosera oder Knollendrosera abgesehen) und VFF einmal jährlich das Substrat zu erneuern. Die Topfgröße spielt natürlich auch eine Rolle. Gerade bei kleinen Töpfen (< 10 cm Durchm.) sind jährliche Substratwechsel ratsam. Wird der Torf mit einem höheren Anteil an anorganischen Zusätzen wie Quarzsand, Lavagesteinsbrocken und Perlite vermischt, ist das sicherlich auch noch mal wieder eine andere Sache. Im Winter würde ich das Substrat lieber feucht als nass halten.

Ich denke, das Beste, was du im Moment für deine VFF tun kannst, ist, die alten, absterbenden Fallen abzuschneiden und die Pflanzen in frisches Substrat umzupflanzen, obwohl es andererseits auch schon etwas spät ist für ein Verpflanzen bei VFF. Sie wird dann eben eine etwas verkürzte Sommerphase in Kauf nehmen müssen. "Abwarten und Tee trinken" halte ich für keine gute Idee! Wenn du zurzeit nicht die Möglichkeit hast, zu einem Gartencenter zu fahren, um Karnivorensubstrat zu kaufen, kannst du es dir auch vom Spezialhandel für Karnivoren zuschicken lassen. Das sollte schneller gehen als vier Wochen. Wenn du bspw. bei Thomas Carow einen auf "dringend" machst, schickt er´s dir sicher noch diese Woche (oder, Thomas?). :-) Wenn du ihm gleich einen 10 Liter-Sack abnimmst, ist das Verhältnis zu den Versandkosten auch günstiger, als wenn du den kleinsten Beutel mit 2,5 Liter bestellst. ;-) Früher oder später brauchst du ja für deine anderen "Fleischies" auch wieder frisches Substrat.

Beste Zeit, um VFF zu verpflanzen, ist so Mitte März bis Anfang April kurz vor dem Neuaustrieb. Ja, Blüten dran lassen oder abschneiden ist so ein Thema. Hängt halt wirklich von der Verfassung der Pflanze ab, von den Umweltbedingungen während der Blütezeit. Hauptsächlich von der Frage nach einer ausreichend guten Lichtintensität. Evtl. nur einen Blütentrieb pro Pflanze dran lassen...da ist es schwer, verbindliche Tipps zu geben (außer, dass man VFF ohne Winterruhe besser nicht blühen lässt ;-), aber deine hatte ja eine Ruhezeit ). Falls ich nicht gerade Samen haben will, schneide ich die Blütentriebe ohnehin ca. 2 cm über dem Boden ab, wenn die Blütentriebe ca. 5 cm hoch sind. Wenn man die Blütentriebe eh kappen will, macht´s keinen Sinn, sie noch höher wachsen zu lassen. Um ein oder zwei Zentimeter braucht man auch nicht zu feilschen - hängt davon ab, wie gut man mit der Schere an die Blütenstiele kommt, ohne eine Falle zu verletzen. ;-)

So, das ist mein "Experten-Tipp" zur Venusfliegenfalle. Viel Erfolg!

Andreas

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Karnivorenerde bekomme ich nur im 25km entfernten Dehner und habe frühestens in 4 Wochen zeit da mal hinzufahren...

Warum mischt du sie nicht selber an? Ist auf Dauer viel preiswerter. :thumbsup:

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Andreas, danke für deine ausführliche Erklärung!

keine tierischen Parasiten erkennbar, dann tendiere ich zur Diagnose "Schwächeanfall"!

Ja, so siehts aus, da ist nichts was auf Krankheit oder Schädlinge hinweist. Es kann die einzige Lösung sein. Bis VOR der Blüte war alles wie immer, kräftiges Wachstum was zusammen mit der Blüte plötzlich aufhörte.

Ich schätze, dass die Pflanze in diesem Jahr (bzw. bereits seit letztem Herbst) noch nicht viel Sonnenschein gesehen hat.

Dazu kann ich nur sagen daß meine VFF genauso viel Sonne bekommt wie eure, nämlich IMMER wenn sie da ist. Ja meine Pflanze neigt auch bei stärkster Sonnenbestrahlung nicht wirklich zum rot werden...nur ein wenig.

Die Pflanze ist wahrscheinlich in diesem Frühjahr für den Ansturm an Blütentrieben nicht gerade in bester Verfassung gewesen

Ich empfand daß ihre Verfassung sehr gut war, sie war strahlend schön ;-) ich häng mal ein Bild von vor der Blüte an vom 19.4.

Ich weiß nicht, ob du das Substrat ganzjährig nass hältst und mit was für Wasser du gießt

Meistens nehme ich Regenwasser aber auch mal destilliertes Wasser wenn ich kein Regenw. da habe. Im Winter halte ich sie nur feucht und im Sommer nass.

Warum mischt du sie nicht selber an? Ist auf Dauer viel preiswerter.

Weil ich keine 70L Säcke Tranportieren kann und ich nur 3 Pflanzen habe da brauch ich nicht soviel, ein kleiner Beutel reicht da völlig auch wenn der 5 Euro kostet...kann ich mit massenhaft Erde hier nichts anfangen (kein Garten, kein Balkon) Ich werde jetzt jedes Frühjahr das Substrat wechseln und es rechtzeitig besorgen. Der Dehner liegt leider auch soooo weit draußen daß ich noch nicht mal meine Mutter bitten kann da hinzufahren, die sonst schonmal besorgungen für mich macht wo ich keine Zeit für habe. Ich habe kein Auto...naja, bleibt nur noh abwarten....

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Bearbeitet von Petraskater
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Ich hatte so ein Schadbild auch schon. Die Sache ging nicht gut aus ...

Ich denke auch, Umpflanzen in neues Substrat wäre die Lösung. Torf - auch faseriger Weisstorf - verdichtet sich bei ständigem Anstau recht schnell und ist nach einem Jahr für VFF zu dicht. Erhöhst du im Frühling die Feuchtigkeit, ersticken und verfaulen die Pflanzen dann.

Seit ich den Torf mit Perlite (ca. 1/3) mische, ist dieses Problem nicht mehr aufgetreten.

Jürg

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Meine VFF ist in handelsübliche Karnivoren Erde gepflanzt. Da ich hier in Mülheim an der Ruhr in einem "Dorf" wohne wo es kein Pflanzencenter gibt wo ich passende Erde in passender Größe bekommen kann, kann ich gerade nichts machen :(

Was ich jedoch merkwürdig finde ist daß alle 5 Pflanzen daselbe Bild zur gleichen Zeit zeigen aber an den Wurzeln ist nichts auffälliges (z.b. fäulnis) zu erkennen....

Bearbeitet von Petraskater
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Bis jetzt gibt es kaum Anzeichen für Erholung :( ich habe sogar 6 Pflanzen gezählt und alle haben daselbe Problem...bei der 6. der kleinsten gibt es neues Wachstum und bei der größten kann man neue Blattansätze sehen die wachsen jedoch seit Tagen nicht. Alle anderen wachsen gar nicht.

Sehr seltsam....in den vergangenen 2 Jahren habe ich wirklich alles getan damit es ihr gut getht und es war nicht genug, jetzt geht sie aus unbekannter Ursache ein... :ak:

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Hi, ich habe gerade deinen Threat entdeckt und mir einmal deine Bilder vom Anfang betrachtet. Die Vff sieht sehr vergrünt aus, was auf definitiven Lichtmangel hinweist. Dann vielleicht sogar noch zu nass im Anstau? Wenn die Blüten der Zustand davor waren ging es ihr bis dahin ja noch gut. Ich würde sie so bald wie möglich isn Freie stellen, wenn's geht Südseite und mal eine Zeit lang auf normale Blumentopffeuchte trocknen lassen. Jetzt umtopfen glaube ich würde sie zusätzlich stressen, falls sie noch mal was wird. Aber du schreibst ja die Zwiebeln sehen noch gut aus, treibt sie eigentlich noch neue Blätter?

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Hallo,

Im Frühjahr kamen ganz viele neue Fallen, starkes wachstum wie üblich (sie hatte Winterruhe)!

Mich würde interessieren wie die Winterruhe denn bei deiner Dionaea muscipula abgelaufen ist.

Meine anfänglichen Probleme mit dieser Art hatten ihren Ursprung in einer "falschen Winterruhe". Evtl liegt hier die Ursache.

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Piesl, du redest mit mir als wäre ich ein blutiger Änfänger und hätte gerade alles falsch gemacht daß sie eingeht. Ich habe jetzt 2 Jahre mich damit beschäftigt wie man die VFF am besten hält! Du hättest vielleicht auch aufmerksam meine Posts in diesem und anderen Threads lesen sollen. Meine VFF hatte KEIN Lichtmangel!!! Das habe ich schon mehrmals gesagt, sie steht in praller Sonne wenn sie da ist ab 9 Uhr morgens bis 8 Uhr Abends, das sollte wohl genug sein. Warum sie nicht rot wird kann ich auch nicht sagen!

Sie steht im Anstau wie immer die letzen 2 Jahre, aber kommt auch vor daß sie der Untersetzer schonmal trocken wird.

Die Winterruhe war genau wie das Jahr davor, sie hatte 0 bis +10 Grad Kälte ununterbrochen am selben Ort. Nach der Winterruhe fing sie wie immer stark an zu wachsen, das Wachstum hörte mit der Blüte auf bei UNVERÄNDERTEN Bedingungen.

Ich habe mit sicherheit keinen Fehler gemacht, denn ich habe NICHTS verändert!

Bearbeitet von Petraskater
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Hallo,

ich bin mir sicher dass dir niemand unterstellen will das du was falsch gemacht hast.... :blink:

Mich hätten jetzt genauere Parameter deiner Winterruhe interessiert. Standort, Dauer, Feuchtigkeit, Lichtverhältnisse, usw....

Wenn du Probleme bei der Winterruhe ausschließen kannst, ist das ja auch ok.

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Ich gebe dir recht Andreas daß neue Erde hilfreich sein kann aber ich habe hier keine Chance welche zu bekommen :-( in meiner Nähe in Mülheim an der Ruhr gibt es keinen Laden der Karnivoren Erde führt oder keinen den ICH kenne, vielleicht kennt ja jemand einen Laden im Ruhrgebiet den ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichen kann. Das Zuschicken wird mir zu teuer...ausweglose Situation....

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N´Abend,

so ganz ist es, glaube ich, noch nicht geklärt, warum "Petraskater"´s VFF wirklich kränkelt. Von ihrer Beschreibung der Kulturbedingungen scheint alles im "grünen Bereich" gewesen zu sein. Der Standort ist an sich sehr hell, die Pflanze hatte im Winter eine Ruhephase und stand dabei auch nur feucht und nicht nass. Wenn im Ruhrgebiet das Wetter so ähnlich gewesen ist wie bei uns in Ostwestfalen, dann hatte die VFF von "Petraskater" einen schönen sonnigen April und dafür einen düsteren, kühlen, ekelig-nassen Mai. :mad: Und in diese Zeit fiel nun gerade die Blüte. Meine fangen gerade erst an zu blühen. Da ich Samen haben will, lasse ich sie auch blühen. ;-) Die Pflanze von "Petraskater" mag durch die Blütezeit bei lichtarmen Verhältnissen nun relativ erschöpft sein. Dass sie deswegen eingeht, kann ich mir nicht so recht vorstellen. Zuletzt wurde im Frühjahr 2009 in frisches Substrat gepflanzt. Dadurch, dass die Pflanze zur Winterzeit offenbar nur feucht gestanden hat, wird das Substrat jetzt - denke ich mal - auch noch nicht so verbraucht, verdichtet sein, dass die Pflanze durch Fäulnis krepiert. Verpflanzen wäre aber schon angeraten, weil sich die VFF in frischem Substrat sicher besser erholen werden. Momentan ist es wetterbedingt wahrscheinlich wirklich zu dunkel für die Pflanze. Aber wenn "Petraskater" keine 5.- EUR für Versandkosten für Substrat ausgibt, wird sie erst recht keine - k. A. - 50 - 100.- EUR für eine Halogen-Quecksilberdampflampe (+ Leuchte) hinlegen, um die Pflanze zu retten! ;-)

Wenn "Petraskater" also jetzt erst mal auf eine Gelegenheit warten muss, dass sie (sie macht zwar keine Angaben zum Geschlecht, aber irgendwie habe ich den Eindruck, es handelt sich um eine weibliche Jugendliche) mit ihrer Mutter per Auto zum "Dehner" (oder so) fahren kann, um geeignetes Substrat für Karnivoren zu besorgen, kann ich im Moment nur empfehlen, die Pflanze in dem alten Substrat weiterhin nur feucht und nicht nass zu halten und am Besten erst mal nur mit destilliertem Wasser gießen. Natürlich könnte sie auch auf Torf basierte Aussaaterde ausweichen, die ja nährstoffarm ist (hat `ne Psychotherapeutin aus der Rehabilitationseinrichtung, in der ich 1999 gewesen bin, mit VFF gemacht, die sie von mir bekommen hat: geht! ;-) ). Habe da allerdings auch noch nie Beutel unter 10 Liter gesehen! Ich habe auch bereits vorgeschlagen, dass man die Zwiebeln vorübergehend trocken in einem verschlossenen Beutel aufbewahren kann, bis geeignetes Substrat vorhanden ist - vorzugsweise im Gemüsefach des Kühlschranks aufzubewahren.

Wenn die VFF von "Petraskater" tatsächlich eingehen sollte, vermute ich, dass doch eine Krankheit dahinter steckt. Wenn (zwischendurch) mit Regenwasser gegossen wird, das vom Hausdach abfließt und in einer Regentonne gesammelt wird, können da pilzliche Erreger drin sein. Ich hatte den Fall an meiner alten VFF! Ich habe teilweise gammelnde Zwiebeln aus dem Substrat geholt! :blink:

Da, wo ich bis letztes Jahr gewohnt habe, wurde in einer unterirdischen Zisterne von etwa 1000 Liter Fassungsvermögen Regenwasser gesammelt. Vom Dach wird Moos und allerlei Dreck mit hinunter gespült und irgendwann bildet sich am Boden der Tonne ein netter Faulschlamm. Das Wasser dürfte dann auch reichlich stickstoffbelastet sein durch die Zersetzung des Mooses. Das sind also alles Möglichkeiten, die bei kränkelnden Karnivoren eine Rolle spielen können.

Was die Ausfärbung der Fallen anbelangt: Bei manchen Formen oder Klonen färben sich auch bei intensiver Sonnenbestrahlung über einen längeren Zeitraum die Fallen nicht mehr aus als ein zartes Orange auf der Innenseite. Diese Pflanzen haben dann wohl genetisch bedingt andere oder weniger Anthocyane, so genau kenne ich mich auf dem Gebiet der Pflanzenfarbstoffe nicht aus. ;-) Aber es hat etwas mit diesen Anthocyanen zu tun. Es muss also nicht immer ein Indiz für Lichtmangel sein. Stark verbreiterte Enden der Fallenstiele und verkümmerte Fallen sind dagegen schon eher ein Indiz für Lichtmangel! :tongue:

Ja, wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht handlungsfähig ist, wo Handlungsbedarf besteht, muss man im schlimmsten Fall den Verlust einer Pflanze in kauf nehmen. Das ist dann eben so. *Achselzucken*

Aber ich drücke die Daumen, dass es keine Tragödie wird.

Andreas

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Hallo,

fast alle meiner Dionaea muscipula fangen gerade auch an zu Blühen. Bisher habe ich noch nie einen Blütenstil abgeschnitten. Und alle leben noch.

Nur durch die Fallenfarbe auf die Lichtverhältnisse zu schließen ist auch meiner Meinung nach nur bedingt möglich. Auch ich habe mehrere Pflanzen nebeneinander stehen, die völlig anders gefärbt sind. Möglich ist es wenn man weiß dass die Pflanze bei voller Sonne eine Rotfärbung bekommt. Das die Ausfärbung allerdings nur durch das Lichtangebot beeinflusst wird, wage ich zu bezweifeln.

Da die Pflanze bereits geblüht hat gehe ich davon aus, das sie am Dachfenster drinnen relativ warm stand.

Dann kommt die Blühte und die Lichtverhältnisse werden schlechter. Es hat sich ja an den Kulturbedingungen nichts geändert. Den Grund nun beim Substrat zu suchen halte ich für fraglich. Irgendwie ist das immer der "beste" Grund für ein Problem wenn keine Ursache gefunden bzw. akzeptiert wird.

Ich vermute mittlerweile dass der Pflanze einfach nur Licht fehlt! Selbst meine Pflanzen im Gewächshaus könnten mehr Sonne vertragen. Und wenn ich da an die Lichtverhältnisse an einem Fenster denke?!

Aber bitte jetzt nicht falsch verstehen. Dafür kann keiner was :sleep:

Sollte das der Grund sein wird sich die Pflanze schon wieder erholen wenn sie mehr Licht bekommt. Also ist der Tipp mit "stell sie raus" gar nicht so abwegig.

Und um dennoch das "Substrat" ausschließen zu können, wird es die Pflanze auch nicht umbringen wenn sie umgetopft wird. Bei dem Problem mit der Beschaffung kann ich mich nur wundern :blink:

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@Petraskater/ Substrat kaufen: Wenn Du aus Mülheim/Ruhr kommst, hab ich einen Tipp: Im Foyer der Pflanzenschauhäuser des Grugaparks Essen (prima mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen) kann man Karnivorensubstrat (und Orchideensubstrat und Kakteensubstrat...) kaufen. Kostet 2 Euro/ handbefüllte Tüte. Ich weiß nicht genau, wie viel drin ist (schätze 2 Liter), aber so eine Tüte reicht locker für mehrere VFF.

Bearbeitet von Sandra_B
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Ich besitze derzeit 2 VFF, eine mit kleinen, sehr roten Fallen und eine mit großen, grünen.

Beide standen ca 4 Wochen in Töpfen mit frischem Substrat im beinahe ständigen Anstau. Die grüne Pflanze zeigte an 2 Blättern genau dieselben Symptome, die rote jedoch nicht.

Ich habe die befallenen Blätter abgeschnitten und die Pflanzen in meinen Moorkübel gesetzt, nochmal in frisches Substrat. Heute habe ich an einer der Fallen ein wenig Schimmel entdeckt (und die Falle entfernt), aber ansonsten scheint es der Pflanze wieder gut zu gehen.

Bevor das Wetter so nass und kalt wurde, gab es hier bei uns massiven Pollenflug, der sich überall auf den Pflanzen in einer gelben Schicht festgesetzt hat. Meine Vermutung ist, dass sich bedingt durch das eklige Wetter der Schimmel dort sehr wohlgefühlt hat.

Interessant daran ist aber auch, dass die rote Form überhaupt keine Probleme hatte.

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Hallo Andreas "Latrodectus", ich freue mich daß du dich so sehr um die Ursachenforschung meine VFF kümmerst :) Übrigens, wie meine username schon vermuten läßt, ist mein Name Petra und bin kein "kater" sondern skater ;-) dein Eindruck daß ich "jugendlich" bin ist leider auch falsch, ich bin schon über 30 :P und ich habe, sowie meine Mutter, kein Auto (als wenn das so selbstverständlich ist)

Meine VFF bekommt soviel Sonne wie eure, daran kann es definitv nicht liegen, sie steht nicht an einem gewöhnlichen senkrechten Fenster sondern an einem schrägen Dachfenster (zusammen mit meiner D. capensis und N.Hookeriana denen es bestens geht) wo sie sehr viel Licht bekommen und wenn es nicht regnet ist das Fenster offen. Auch während der Blüte bekam sie öfter Sonne und war nicht durchgehend im dunkeln.

Aber wenn "Petraskater" keine 5.- EUR für Versandkosten für Substrat ausgibt, wird sie erst recht keine - k. A. - 50 - 100.- EUR für eine Halogen-Quecksilberdampflampe (+ Leuchte) hinlegen, um die Pflanze zu retten!

5 Euro Porto schon aber dann kommen ja die Kosten des Substrats auch hinzu und bei 10 Euro muß ich erstmal passen weil ich finanziell sehr knapp bin und LEIDER andere Dinge vorgehen müssen :-(

In meinem kleinen Zimmer habe ich auch kein Platz für aufwendige Lampen Konstruktionen, auch habe ich weder Garten noch Balkon, nicht alle sind so wohlhabend und kann sie nicht nach draußen stellen ABER trotzdem kann ich die geeigneten Bedingugen für die VFF bieten, wenn du meine Fotos durchsiehst ist sie sehr stark gewachsen und alles war mehr als ok!! Wenn das Fenster offen ist, ist es fast wie "draußen".

Ich wußte gar nicht daß die in der Gruga Karnivoren Erde verkaufen obwohl ich schon oft da war habe ich nie was davon gesehen!

Ja, wenn man aus welchen Gründen auch immer nicht handlungsfähig ist, wo Handlungsbedarf besteht, muss man im schlimmsten Fall den Verlust einer Pflanze in kauf nehmen. Das ist dann eben so. *Achselzucken*

Ja, das ist dann wohl so, ich habe im Moment keine Zeit eine Marathon Tour zum Dehner zu machen (Düsseldorf-Unterrath) da der Laden nicht am Bahnhof ist muß ich mein Fahrad mitnehmen um die 3km von Bahnhof bis Dehner zu fahren, zum laufen ist mir das zu weit.

Manchmal ist das Leben eben nicht so einfach wie man es gerne hätte!

Wie auch immer Adreas S. ist so nett mir Substrat zu schicken und werde dann schreiben was weiter passiert...

Hier noch ein aktuelles Foto.

post-1716-1275418715,0695_thumb.jpg

Bearbeitet von Petraskater
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Mann! An den Skater habe ich auch schon gedacht! :laugh: Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob das nun "Petras Kater" oder "Petra Skater" heißen soll! Wat, schon über 30? :ai: Na, jedenfalls habe ich dir jetzt mal ein paar Geheimnisse entlockt! :tongue: Zwei Sachen sind meistens blöd, wenn man über andere Forumuser schreiben möchte: Wenn man den Vornamen und das Geschlecht nicht weiß! Man weiß dann nämlich auch nicht, welches Personalpronomen man nehmen soll, wenn man nicht immer den Benutzernamen ausschreiben möchte. ;-) Aber das mit der Jugendlichen ist doch ein Kompliment, oder?

Ja, `n Auto hat nicht jeder! Ich nämlich auch nicht! Kann ich mir in meiner Situation nicht leisten! Ich lasse mir Substrat halt schicken. Da ich aber eine größere Menge brauche (meist so um 30 Liter), lohnt sich das mit den Versandkosten schon wieder.

An sich hat deine VFF ähnliche Konditionen wie meine: Meine stehen an einem Südwest-Dachfenster, allerdings ist das Fenster einen Meter breit und auch hoch. Euer Dachboden ist auch kein ausgebautes Zimmer, oder? Daher gehe ich mal davon aus, dass die VFF im Winter auch nicht warm stand. Falsche Winterruhe, wie Tim es genannt hat, kann ja eigentlich nur heißen: zu warm, zu dunkel und zu trockene Luft. Wenn es warm ist, will die Pflanze wachsen - und dann braucht sie natürlich ordentlich Licht. In beheizten Wohnräumen fällt die Luftfeuchtigkeit schon mal auf 20 - 30%. Das ist nicht mal mehr für den Menschen so wirklich gesund, weil dadurch die Schleimhäute austrocknen können. Für (die allermeisten) Pflanzen ist das sehr unangenehm. Ich habe unter meinem Dachfenster ebenfalls keine Zusatzbeleuchtung! Die Knollendroseras hätten es aber im letzten Winter sehr gebrauchen können und ich werde für den nächsten Winter nach halbwegs bezahlbaren HQI-Leuchten Ausschau halten.

nicht alle sind so wohlhabend und kann sie nicht nach draußen stellen

Ich habe auch keinen Garten und keinen Balkon! Und es funktioniert! Ich mag´s eh nicht so mollig warm, weil ich die trockene Luft nicht haben kann. Glücklicherweise lebe ich auf zwei Etagen. Im Dachgeschoss ist es im Winter kühl, im unteren Geschoss ist es im Winter warm (ca. 18 - 20°C) und dafür im Sommer nicht so heiß!

Ist doch nett, dass der Andreas S. dir Substrat schickt. Das Absterben der Fallen ist aber nicht schlimmer geworden, wenn ich das anhand des neuesten Fotos richtig deute. Bei einer Pilzinfektion wäre es jetzt schon zappenduster ohne Behandlung! ;-) Sieht nicht so aus, als wenn die Pflanze eingeht. Hoffen wir einfach mal auf sonnigeres Wetter in nächster Zeit. Und mit frischem Substrat sollte es bald wieder aufwärts gehen mit deiner VFF. :thumbsup:

Ich habe im Moment eine Dionaea "Cup Trap" und eine "B 52" mit jeweils einem Blütentrieb. Die "Cup Trap" ist sowieso ein recht zierliches Pflänzchen, also da ist die Blüte schon etwas riskant. Sobald ich Pollen davon abgenommen habe und bei der B 52 auf die Narbe gepinselt habe, schneide ich der Cup Trap den Blütenstand ab. Der B 52 wird das Blühen nichts ausmachen. Hatte letztes Jahr schon Samen erhalten. Leider ist es mir während des Umzugs passiert, dass das Substrat der Sämlinge völlig ausgetrocknet ist und ich nur einen Sämling habe retten können...D´oh!

*sic = Latein und bedeutet: "so, nicht anders!" ;-)

Andreas Latro Dectus

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