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Kalk im Grundwasser?


Marco S.

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Hallo,

ich gieße meine Pflanzen immer mit dem Wasser aus unserem Brunnen. Es handelt sich also um Grundwasser, wo auch nicht irgentwie Leitungswasser noch mitreinfliesst. Allerdings fallen mir schon ne Zeit so weiße Ablagerungen an den Töpfen auf, bis zu dem Punkt wo eben das Wasser im Anstau hin reicht. Jetzt hab ich eben angst dass es sich bei diesen Ablagerungen um Kalk handeln könnte... Kann das sein? Kalk im Grundwasser oder ist es vielleicht doch was anderes?

Bis jetzt hat es dan Pflanzen noch nicht geschadet. Vor kurzem wurden sich auch umgetopft und der trockenen Torf, in dem ich sie gepflanzt habe, zuvor über nacht auch genau in diesem Wasser eingeweicht. Bis jetzt geht des den Pflanzen zum Glück auch noch ganz gut. Aber wenn es wirklich Kalk ist, dann wär jetzt eben auch schon das ganze Substrat komplett damit voll... Und ich möchte nicht unbedigt, dass mir in den nächsten Wochen doch noch alles eingeht. :)

Foto kann ich leider nicht machen, aufgrund der schlechten Kamara würde man es kaum erkennen können.

Naja ich hoffe ihr könnt mir da mehr sagen. :)

Mit freundlichem Gruß

Marco

P.S. Ich komme aus Niederbayern, liegen so um die 600m Höhe. Also für den Fall, dass bei dieser Höhenlage eher Kalk vorkommen könnte als im Flachland. :)

Bearbeitet von Marco S.
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Marcel Heimann

Hallo Marco,

von dem Brunnen rate ich dir schonmal Grundsätzlich ab. Wir haben auch einen und der Kalkgehalt ist

ca. doppelt so hoch wie bei unserem Leitungswasser. Wäscht man mit unserem Wasser etwas ab und lässt das trocknen

bekommt es Kalkflecken.

@ Christian: Du hast ja diesen Essigsäure Test angesprochen. Denn habe ich Gestern bei einem Stein angewenden. Ich musste

aber von ihm ein Stück abplatzen lassen. Also das Bruchstück war sehr porös. Als ich ihn in die Säure gelegt habe, hat man sofort

Luftblasen aufsteigen gesehen (müsste doch CO2 sein). Nun habe ich Heute wieder geguckt und da waren keine Blasen mehr zusehen.

Kann man den Stein nehmen oder ist der nicht geeignet?

LG Marcel

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Wenn vergleichbare Blasen nicht erscheinen, wenn Du ein weiteres Bruchstück in Wasser legst, dürfte es sich um CO2 gehandelt haben. Ansonsten könnte es auch Luft aus den Poren gewesen sein.

viele Grüße

Dieter

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Marcel Heimann

Hallo Dieter,

ich habe bisher auch gedacht das es Luft aus den Poren ist. Die Reaktion zwischen Carbonat und Säure ist doch eine

ständig fortlaufende Reaktion (solange der Stein noch lösbares Carbonat enthält). Die sollte doch länger als 1/2 Tag anhalten.

Bin jetzt irgetnwie leicht verunsichert.

Sehe ich das richtig?

LG Marcel

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Hallo,

zum Thema Grundwasser kann ich meinen Vorpostern nur beipflichten: bis auf wenige Regionen ist da definitiv zu viel Calcium drin --> nicht für Moorpflanzen verwenden.

Zum Stein und dem ach so beliebten Carbonattest: Fast immer wird der Test angewendet mit der Meinung:"Wenn es sprudelt dann ists Kalk" Bei diesem Test wird nur Carbonat oder Hydrogencarbonat bestimmt. Kalk ist Calciumcarbonat und würde folglich angezeigt werden. Andere Calciumsalze im Gestein werden jedoch nicht angezeigt.

Wenn ein Gestein viel Calcium enthält kann man den Test aber umkehren: Gestein mit einer Säure stehen lassen und anschließend Backpulver (Natriumhydrogencarbonat) zugeben bis es sich nicht mehr unter sprudeln löst. Wenn ihr die Lösung dann erwärmt (ca. 70°C) aber nicht eindampft und sie sich trübt, habt ihr einen Beweis für die Anwesenheit von Calcium, Barium oder Strontium.

Der Grund ist, daß das Natriumhydrogencarbonat die Säure neutralisiert und anschließend für eine gewisse Konzentration an HCO2- sorgt. Wenn es nicht grade konzentrierte starke Säuren sind, wird das entstandene Salz aus Natrium und Säure in Lösung bleiben. Beim erwärmen fallen dann die Erdalkali (bis auf Magnesium) als schlecht lösliches Carbonat wieder aus.

Eine etwas teurere aber sicherere Methode benötigt einen Tropftest für Aquarien auf Gesamthärte. Stein in möglichst wenig warmes (destilliertes) Wasser, zwei drei Stündchen ziehen lassen und anschließend den Tropftest machen. Wenn der Test anschlägt, kommt das Salz vom Stein. Wenn ihr Leitungswasser bei diesem Test nutzen würdet, schlägt der Test allerdings schon wegen des darin enthaltenen Calziums aus.

Gruß Stephan

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Ich bin aus Oberösterreich und unser Grundwasser und auch das Leitungswasser sind reine Kalkgruben. Ich hab's eine Zeit lang mit Regenwasser versucht, aber mit dem kleinen Balkon gibt's da Versorgungsschwierigkeiten. Ich hab mir dann gedacht, dass Flusswasser (Donau) doch zumindest etwas besser sein sollte. Bleibt die Frage, ob ich das Terrarium damit nicht vielleicht überdünge...

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Nicht nur Kalk sondern häufig auch erhebliche Nitratgehalte finden sich im Grundwasser. Ich würde mal sagen, dass das Grundwasser in den meisten Regionen absolut ungeeignet für Karnivoren ist.

Ein Leitwertmessgerät ist eine lohnende Anschaffung. So ein Gerät ist schon für 30 - 40 Euro zu bekommen und gibt einem doch eine gewisse Sicherheit. Auch wenn Osmose- oder Regenwasser verwendet wird. Bei der Osmoseanlage könnte z. B. der Filter nicht mehr die erforderliche Leistung bringen. Bei Regenwasser gibt es auch erhebliche Schwankungen. Ich sammle z. B. Regenwasser über die Regenrinne. Nach längeren Trockenperioden sammeln sich auf dem Dach Staub, Pollen und aller möglicher anderer Dreck. Hier musste ich feststellen, dass dieses erste Regenwasser Leitwerte von mehr als 200 Mikrosiemens hatte gegenüber den ca. 10 - 20 Mikrosiemens welches frisches Regenwasser normalerweise hat. Steht das Regenwasser eine Weile in der Tonne, fängt es an zu gammeln und der Leitwert geht auch relativ flott recht hoch. Karnivoren vertragen Leitwerte von über 100 Mikrosiemens nicht wirklich gut. Diese Schmerzgrenze ist also recht schnell erreicht.

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Hallo alle,

ergänzend zum Kalktest mit Essig möchte ich noch anmerken, daß ein Aufhören des Sprudelns nach geraumer Zeit wohl dann eintritt, wenn die schwache Essigsäure (nur ca. 3%ig im Essig) verbraucht ist und dann kein Karbonat mehr zersetzen kann.

Die Ablagerungen nach Verdunstung sind sicher nicht nur aus Kalkrückständen sondern auch durch alle anderen vorher gelösten Salzen aus dem Grundwasser/Substrat/Donauwasser erklärlich.

Brunnenwasser enthält immer gelöste Salze verschiedener Art und sollte daher nicht für Karnivoren eingesetzt werden. Auch alle anderen Oberflächenwässer sind als Gießwasser für Karnivoren ungeeignet, weil immer gelöste Stoffe stören können.

Meine Regentonnen muß ich auch von Zeit zu Zeit entleeren und reinigen wegen der mitgeschwemmten Stoffe aus Regenrinne und Dach.

Aquariumfreunde setzen als Test auch Teststäbchen ein für den Nachweis von Gesamthärte.

Gruß Hartwig

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Hallo,

Aquariumfreunde setzen als Test auch Teststäbchen ein für den Nachweis von Gesamthärte.

soweit richtig, als Aquarianer kann ich dazu aber auch sagen das die Teststäbchen von Aquarianern auch Ratestäbchen genannt werden weil sie teilweise extrem abweichende Ergebnisse liefern. 2 Teststreifen aus einer Wasserprobe haben uns schon werte von "optimal für Fische" bis "absolut ungeeignet" geliefert. WENN Wassertest dann nur Tröpfchentest, das ist genauer aber auch teurer.

Am einfachsten ist es sich ein Glas von dem Wasser zu nehmen und damit in den nächsten größeren Aquarienhandel , Teichfischhandel oder Baumarkt mit Aquarienabteilung zu fahren. Der Großteil der Geschäfte macht Wassertests zum Nulltarif als Kundenservice...notfalls erzählt man halt das man überlegt sich ein Aquarium anzuschaffen aber vorher sicher gehen will das die Wasserwerte auch ok sind ;)

Grüße benny...

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Allerdings fallen mir schon ne Zeit so weiße Ablagerungen an den Töpfen auf, bis zu dem Punkt wo eben das Wasser im Anstau hin reicht. Jetzt hab ich eben angst dass es sich bei diesen Ablagerungen um Kalk handeln könnte... Kann das sein?

Ja.

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Hallo Benny,

wenn Dir die im Aquarienhandel erhältlichen Stäbchen nicht genau genug sind (Methode Gesamthärte und nicht Carbonathärte ist gemeint) dann mußt Du evtl. etwas mehr Geld investieren und die Stäbchen von Fa. Merck oder von Fa. Macherey + Nagel nehmen. Die sind dann genauer, wenn man sich an die Vorschrift hält: Eintauchen, Abstreifen und dann Entwicklungszeit warten. Die Tropfengröße an der Nachweiszone kann sonst zu Unterschieden führen.

Ein Leitfähigkeits-Meßgerät ist natürlich genauer für den Gesamtsalzgehalt.

Gruß Hartwig

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Puh, das hört sich ja gar nicht gut an... Naja wenn ich dann ab jetzt mit Regenwasser weitergieße sollte doch auch weiterhin keine Probleme entstehen oder? Bis jetzt hat ihnen das Wasser ja noch nichts ausgemacht. Oder können in ein paar wochen trotzdem noch Schäden auftreten, auch wenn jetzt nur noch Regenwasser verwendet wird.

und noch ein bisschen was OT: Die Pflanzen wurden ja vor kurzem umgetopft. Wie lange kann man den in der Regel das Substrat verwenden bis man es wechseln sollte? Also kann ich das jetzt 2-3 Jahre so lassen bis ich es austausche?

Bearbeitet von Marco S.
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Hallo!

Durch gießen mit Regenwasser bekommst du den Kalk (oder andere Salze) nicht aus dem Substrat raus, du verhinderst nur, das es mehr werden. Je nach Empfindlichkeit deiner Pflanzen (Sarracenia verträgt wohl etwas Kalk, einige Nepenthes auch, manche Pinguicula brauchen ihn sogar, viele Drosera mögen ihn laut Literatur gar nicht )kann der jetzt im Substrat vorhandene auf Dauer (auch u. U. nach Monaten erst sichtbar) aber doch zu Schäden führen. Du kannst entweder die Töpfe gut durchspülen (einige Zeit bis Topfoberkante in Regenwasser stellen, das dann wegkippen (oder für "normale" Zimmerpflanzen verwenden)und noch ein paar mal Regenwasser durchlaufen lassen) um einen Teil des Kalkes rauszubekommen oder du mußt (nochmal) umtopfen.

Zur "Subtrathaltbarkeit": im allgemeinen wird ein Umtopfen alle 1-2 Jahre empfohlen, wenn sonst nix dazwischenkommt (Schädlinge, "schlechter" Ausgangstorf,...).

VG Thorsten

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Ok, vielen Dank. Dann werde ich erst mal das mit dem Durchspülen machen und hoffen, dass sie es bis nächstes Jahr aushalten. Bei den Pflanzen handelt es sich um Dr. Capensis und aliciae, da sie in der Kultur ja recht anspruchslos sind hoffe ich mal, dass die das aushalten. Bis jetzt habens sie's ja auch getan. :) Das andere ist eine Ping. x 'tina' da es sollte eigentlich sowieso keine großen Probleme mit ein bisschen kalk geben.

Die Dionaea hab ich zum Glück noch nicht umgepflanzt^^

Mit freundlichem Gruß

Marco

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Juhuu, dann wohne ich wohl zum Glück in einer geeigneteren Gegend, meine ca. 12m² Moorbeet werden in diesem wie auch im letzten Jahr wenn der Regen auf sich warten lässt Abends fast täglich 0,5h - 1h mit Brunnenwasser berieselt und alles wächst und gedeiht wunderbar ... :thumbsu: Getsetet habe ich das Nass aus der Tiefe nicht, aber scheint ein annehmbarer Tropfen zu sein!

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Marcel Heimann

Juhuu, dann wohne ich wohl zum Glück in einer geeigneteren Gegend, meine ca. 12m² Moorbeet werden in diesem wie auch im letzten Jahr wenn der Regen auf sich warten lässt Abends fast täglich 0,5h - 1h mit Brunnenwasser berieselt und alles wächst und gedeiht wunderbar ... :thumbsu: Getsetet habe ich das Nass aus der Tiefe nicht, aber scheint ein annehmbarer Tropfen zu sein!

Hallo,

da muss ich dir leider wiedersprechen. Torf hat ein ausgezeichnetes Federvermögen von Salzen und Kalk. Das heißt im klartext

bei 12m² kannst du ein Weile damit gießen, doch irgentwann lagern sich zuviel Kalk im Substrat an und all deine Pflanzen werden

leider dabei nicht gut wegkommen. Wie lang das dauern kann, kann ich dir nicht sagen.

@Boris: Gegen dein Angesprochenes Problem mit dem Leitwert kann ich dir nur Folgendes raten. Gegen den Dreck (z.B.Blütenstaub vom Raps) hatte meine Oma eine Idee. Vor Jahren hing sie an die Rinne aus der das Regenwasser in die Tonnen läuft einen Damenstrumpf.

Dieser Strumpf filtert das gesamte Wasser durch. Wenn wir den zum Ende des Frühjahrs den Strumnpf auswechseln ist es keine Seltenheit das sich in diesem Strumpf bis zu 1kg Dreck befindet, der normalerweise mit in die Regenwassertonnen hineingespült werden, würde.

LG Marcel

Bearbeitet von Marcel Heimann
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@Boris: Gegen dein Angesprochenes Problem mit dem Leitwert kann ich dir nur Folgendes raten. Gegen den Dreck (z.B.Blütenstaub vom Raps) hatte meine Oma eine Idee. Vor Jahren hing sie an die Rinne aus der das Regenwasser in die Tonnen läuft einen Damenstrumpf.

Dieser Strumpf filtert das gesamte Wasser durch. Wenn wir den zum Ende des Frühjahrs den Strumnpf auswechseln ist es keine Seltenheit das sich in diesem Strumpf bis zu 1kg Dreck befindet, der normalerweise mit in die Regenwassertonnen hineingespült werden, würde.

Damenstrümpfe sind wirklich eine extrem nützliche Sache :) Vielen Dank für den Tip! Das werde ich auf jeden Fall machen. Ich werde auch noch einen kleinen Aquarienfilter an die 200 L Tonne hängen. Das wird das Wasser sicher ebenfalls länger haltbar machen.

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Ich habe das Wasser jetzt mal mit einem PH Test untersucht. (Ein direkter Kalk Test stand mir nicht zu verfügung) Das Wasser hatte einen PH Wert von über 8, was wohl ganz klar durch den Kalk zustande kommt.

Nun habe ich auch noch von 3 anderen Quellen proben genommen und getestet und bin mir jetzt nicht so ganz sicher welches Wasser ich benutzen soll/kann.

-Und zwar zum ersten eine Quelle die in unseren Fischweiher läuft, das Wasser Dort hat einen PH wert von 6,5 - 7.

-Das Regenwasser, dass ich von meiner Freundin geholt habe, hat einen PH wert von ca. 6.

-Unsere Zysterne haben wir nun auch angezapft, dort herrscht ein PH wert von ca. 6 - 6,5. (Hier fließt auch minimal Grundwasser hinzu, welches unterm Haus durchläuft)

Ich hoffe mal ihr könnt mir auch anhand des PH Wertes sagen welches Wasser nun am besten ist. Umso mehr Kalk drinnen ist, desto Laugenhafter wird es ja, richtig?

Von daher vermute ich mal dass das Regenwasser von meiner Freundin am besten wäre. Aber am einfachsten wäre es, wenn ich das Wasser aus der Zysterne verwenden könnte.

Mit Freundlichem Gruß

Marco

Bearbeitet von Marco S.
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So ich hoffe mal man ihr könnt mir auch anhand des PH Wertes sagen welches Wasser nun am besten ist. Umso mehr Kalk drinnen ist, desto Laugenhafter wird es ja, richtig?

In erster Linie hängt der PH-Wert eines Wasser vom Kalk- UND vom CO2-Gehalt ab. Wenn gleich viel CO2 im Wasser aufgelöst wird, dann hat immer das kalkreichere Wasser den höheren PH-Wert.

Wenn Du Wasser auf die Eignung als Gießwasser für fleischfressende Pflanzen testen möchtest, dann teste lieber den Leitwert statt den PH-Wert!

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