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Destilliertes Wasser


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nop destieliert is ga nisch drin.

im abgekochten fehlt nur der kalk der rest is aber noch drin (soweit ich weis)

greeez jan :D

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lordalexalex

Bei abgekochten Wasser bleiben die Mineralien(Calcium,...) drinn. daher wird es noch härter.

Also geht da nur Wasser weg und da konzentriert sich alles....

greetz Alex

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nop destieliert is ga nisch drin.

im abgekochten fehlt nur der kalk der rest is aber noch drin (soweit ich weis)

greeez jan :D

Uff!

Kalk bleibt auch noch drin. Beim Abkochen können bestenfalls gelöste Gase (z. B. CO2) entweichen.

Viele Grüße

Dieter

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Uff!

Kalk bleibt auch noch drin. Beim Abkochen können bestenfalls gelöste Gase (z. B. CO2) entweichen.

Viele Grüße

Dieter

im endeffekt läuft alles zusamm und wir sind uns einig das kein abgekochtes wasser verwendet werden darf.

danke für die verbesserung :D

greez

Edited by Jan Biologic
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Kalk bleibt auch noch drin. Beim Abkochen können bestenfalls gelöste Gase (z. B. CO2) entweichen.

Und was ist der "Kesselstein", der sich als Kalkbelag beim Kochen von Leitungswasser im Wasserkessel bildet?

Ein Teil des Kalks läßt sich durch Abkochen und anschließendes Abgießen durchaus aus dem Wasser entfernen.

Der Kalk ist im Wasser bei Zimmertemperatur als Calziumhydrogenkarbonat Ca(HCO3)2 enthalten, beim Erhitzen auf Kochtemperatur wandelt sich diese Form des Kalks um in weitgehend wasserunlösliches Calziumkarbonat CaCo3 plus Wasser H20 plus CO2.

Die Kohlensäure blubbert aus dem Wasser, das Wasser bleibt im Wasser, das Calziumkarbonat fällt als Kesselstein auf den Boden des Wasserkesselns oder Topfes und bildet dort eine Kalkschicht. Voila!

Wenn man nach dem Kochen das heiße Wasser sich einige Minuten beruhigen läßt und das Wasser dann möglichst zügig vom gebildeten Bodensatz "Kesselstein" in ein sauberes Gefäß abgießt, dann hat das abgegossene "abbekochte" Wasser einen geringeren Kalkgehalt als das direkt aus der Wasserleitung stammende.

Man darf nur nicht zu lange warten, denn der Prozess ist umkehrbar. Wenn das Wasser wieder Zimmertemperatur hat, dann wandelt sich der als Bodensatz abgesetzte Kesselstein wieder recht zügig in Calziumhydrogenkarbonat um und löst sich dann wieder gut im Wasser. Wenn man das abgekochte Wasser nicht abgießt, kann auch kein Kalk entfernt werden.

Richtigerweise müßte man also sagen, daß man zwar nicht mit Abkochen alleine, aber mit "Abkochen und Abgießen" einen Teil des Kalks aus dem Wasser entfernen kann.

Eine besondere Eignung als Gießwasser für Carnivoren bekommt ein Leitungswasser deshalb natürlich noch nicht, denn alle anderen Mineralien außer Hydrogenkarbonat bleiben in der Konzentration unverändert.

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Marcus Vieweg

Hallo,

damit dürfte das beantwortet sein!

Marcus

*closed*

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