Tim Beier Posted August 5, 2010 Share Posted August 5, 2010 (edited) Hallo, eine meiner Drosophyllum lusitanicum bildet gerade einen Blütenstiel. Nicht nur im Buch von Adrian Slack „Karnivoren“ habe ich gelesen das Drosophyllum lusitanicum nach der Blüte sehr empfindlich sein soll. Besonders im Bezug auf die Bewässerung. Was ist dran, Mythos oder Wahrheit? Leider habe ich bisher noch keine Erfahrungen mit einem blühenden Taublatt sammeln können. Meine Pflanzen sind normal getopft und vertragen im Sommer kurzzeitig auch mal leichten Anstau. Im Großen und Ganzen halte ich die Pflanzen dennoch eher nur feucht statt nass. Ich gieße nach Gefühl bin damit bisher gut gefahren. Das Drosophyllum lusitanicum eine Blüte zu dieser Jahreszeit bekommen kann, scheint laut SuFu nichts Außergewöhnliches zu sein. Wird die Pflanze nun wirklich heikler oder ändert sich nichts durch die Blüte? Ich wäre für ein paar Erfahrungswerte sehr dankbar! Edited August 5, 2010 by Tim Beier Link to comment Share on other sites More sharing options...
Michi Zehnder Posted August 5, 2010 Share Posted August 5, 2010 Hallo Tim, Mein Drosophyllum hat seit ich ihn habe drei mal geblüht und ich konnte keine besondere Empfindlichkeit im Bezug aufs Wasser feststellen. Ich war jetzt drei Wochen weg und bevor ich weggefahren bin, hat die Pflanze gerade geblüht. In der Zwischenzeit ist die Pflanze vom "Aufpasser" recht ausreichlich bewässert worden - zumindest stand die Pflanze heute im Anstau und das nicht wenig. Aber abgesehen von der leichten Grössenveränderung im positiven Sinne kann ich nichts besonderes feststellen. Gruss, Michi Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chrissi-M. Posted August 6, 2010 Share Posted August 6, 2010 Hi Tim, ich weiß, dass Frank immer sehr viele seiner zahlreichen Drosophyllum eingehen. Er experimentiert gerade mit sehr wenig Wasser. er wird sich sicher noch melden. Meine beiden kleinen Drosophyllum sind meist KOMPLETT trocken. Dann gab es einmal einen heftigen Regenguss, wodurch sie komplett nass waren. Das ist schon ein paar Wochen her, sodass ich es danach nicht wieder gegossen habe. Grüße Chrissi Link to comment Share on other sites More sharing options...
Robert S. Posted August 6, 2010 Share Posted August 6, 2010 Hi Tim, ich würde sagen, dass es kein Mythos ist. Ich habe auch schon etliche Anläufe mit Drosophyllum gestartet und da bin ich sicher nicht der einzige. ;-) Bis jetzt sind jedenfalls sämtliche Versuche einer erfolgreichen Kultur bei mir gescheitert. Der Grund dafür war meist nach der Blüte ein Verfaulen der Pflanze. Beim ersten mal hat das Substrat die Feuchtigkeit zu lange gespeichert - Wurzelfäule, beim zweiten Versuch, war das Substrat zu Nährstoffarm- Pflanze verkümmerte, ein andermal hats Wochenlang geregnet, meist wars Sprühregen, mochte sie auch nicht so sehr... Nach einer längeren Pause habe ich mich letztes Jahr nochmal durch gerungen einen weiteren Versuch zu wagen, hier habe eine lockere Substratmischung verwendet die zu einem Großteil aus groben Quarzsand, Lavalite, Tongranulat und ein klein wenig Torf besteht. Gegossen wird in unterschiedlichen Abständen (Wetterabhänig) in einen Untersetzer, dabei beobachte ich diesmal die Pflanze etwas genauer, denn ich habe bemerkt, dass Drosophyllum keine Klebetröpfchen mehr produziert, wenn das Wasser langsam zu knapp wird. Erst wenn das eintritt, gieße ich wieder in den Untersetzer bis das Wasser ca. 2cm darin steht. Das keine Klebetröpfchen mehr produziert werden, geschieht bei mir in der Topfkultur (ich habe einen Tontopf mit ca. 26cm Durchmesser) ca. 2-5 Tage bevor sie anfängt die Blätter ganz hängen zu lassen, was auch etwas vom Wetter abhängig ist. Zu einem abschlappen der Blätter lasse ich es also nicht erst kommen, da ich der Meinung bin, dass dies die Pflanzen schwächt, wenn auch nur kurzzeitig. Nach dem meine Pflanze mitte Juni fertig geblüht und reichlich Samen angesetzt hat, gieße ich nur noch max. 1cm Wasser in den Untersetzer sobald keine Klebetröpfchen mehr zu sehen sind. Vor kurzem hatte die Pflanze allerdings etwas stagniert bzw, hat sich zurück entwickelt und ich hab mir schon sorgen gemacht, dass sie schon wieder eingeht... Da die letzte Bewässerung aber schon eine Weile her war, entschied ich mich vor 2 Wochen für eine leichte Düngung mit Wuxal, was ihr sehr gut getan hat! Mittlerweile sieht sie wieder recht gut aus und bildet wieder schöne große und kräftige Fangblätter. Soviel zu meiner jetzigen Kultur, die bis jetzt ganz gut klappt, was hoffentlich auch so bleibt. Vielleicht hilfts Dir ja etwas. Gruß, Robert Link to comment Share on other sites More sharing options...
Drosera_Deutschland Posted August 6, 2010 Share Posted August 6, 2010 Hallo! kann man bei(m) Drosophyllum auch die Blüte(n) abschneiden, ähnich wie bei Dionaea oder Drosera? Sodass die Pflanze durch das Erblühen nicht geschwächt wird? Hat das schon jmd ausprobiert? mfg, PS ich überlege mir vllt eine Drosophyllum zu holen; aber was ich alles gelesen habe "wie schwierig" die Pflanze zu halten ist ect... mal schauen. Andere Frage, kann man Drosophyllum auch im Garten einpflanzen? Moorbeet kommt wahrscheinlich nicht in Frage da zu feucht. Hat jmd schon Erfahrungen damit / das schon mal gemacht? Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chrissi-M. Posted August 6, 2010 Share Posted August 6, 2010 Hi, wer schneidet bei Drosophyllum die Blüten ab? Es ist eine der schönsten Blüten der Gattung und setzt gut Samen an, aus welchen man dann wieder kleine Drosophyllum gewinnen kann. Im Garten sit es definitiv zu feucht. Drosophyllum kommt aus sehr warem Gegenden, wie zum Beispiel Protugal. Grüße Chrissi Link to comment Share on other sites More sharing options...
Robert S. Posted August 6, 2010 Share Posted August 6, 2010 Es ist eine der schönsten Blüten der Gattung. Ist ja auch einfach als einzige Art innerhalb der Gattung... Im Garten sit es definitiv zu feucht. Drosophyllum kommt aus sehr warem Gegenden, wie zum Beispiel Protugal. Du meinst wohl aus "sehr trockenen Gegenden", aber warm ists da ja auch. ;-) Gruß, Robert Link to comment Share on other sites More sharing options...
Chrissi-M. Posted August 6, 2010 Share Posted August 6, 2010 (edited) Ist ja auch einfach als einzige Art innerhalb der Gattung... Du meinst wohl aus "sehr trockenen Gegenden", aber warm ists da ja auch. ;-) Gruß, Robert Hallo Robert, danke für die Richtigstellung. Zum ersten Zitat: Ich wollte eigentlich sagen, dass es eine der schönsten Blüten aller Karnivoren ist. Aber Denken und Schreiben sind ja zwei paar Schuhe. :geek: Und das mit den trockenden Gegenden meinte ich auch. Man sollte eben nicht während des Ps3-spielens Beiträge schreiben... Multitasking ist wohldoch nur was füür Frauen. :blink: Grüße Chrissi Edited August 6, 2010 by Chrissi-M. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Frank K. Posted August 7, 2010 Share Posted August 7, 2010 Hallo Tim, wie Chrissi bereits erwähnt hat, kenne ich die Probleme mit Drosophyllum nach der Blüte nur zu gut. Im Jahr 2008 sind mir alle meine Pflanzen nach der Blüte eingegangen. Ich habe darauf hin mal mit Leuten gesprochen, die die Pflanzen vor Ort aufgesucht haben und Klimatabellen für portugisische Standorte durchgeschaut. Meine Erkenntins daraus ist, dass es von Juli bis Mitte September so gut wie keine Niederschläge an den Naturstandorten gibt. Dies habe ich versucht, in diesem Jahr bei der Kultur zu berücksichtigen. Um den Feuchtigkeitsgehalt im Substrat besser einschatzen zu können, habe ich in einen der Töpfe einen Seramis-Gießanzeiger ziemlich zental in den Topf gesteckt. Erst wenn dieser mehrere Tage mit einer roten Anzeige signalisiert, dass das Substrat komplett trocken ist, gieße ich sparsam von oben nach. Meine Pflanzen haben im Apri/Mai geblüht und noch einmal eine Nachblüte im Juli gebildet. Seit Mitte Juni stehen sie jetzt in dem recht trockenen Substrat. Bis jetzt ist noch keine der 15 Pflanzen eingegangen. Ich hoffe mal, dass ich hiermit auf dem richtigen Wege bin. Gruß Frank Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tim Beier Posted August 15, 2010 Author Share Posted August 15, 2010 (edited) Hallo, vielen Dank für eure Beiträge! War in letzter Zeit viel beschäftigt und komme deshalb erst jetzt zum antworten. Ich denke dass morgen die erste meiner Blüten aufgehen wird. *Freu* :wub: Ich kultiviere derzeit ca. 10 Drosophyllum lusitanicum. Die Pflanze die gerade zu blühen beginnt hatte ich ein paar Wochen zuvor in einen größeren Topf gesetzt, da aus dem relativ kleinen Topf unten schon die Wurzel zu sehen waren. Nachdem ich Bilder vom Naturstandort gesehen habe, habe ich mich für ein sehr grobes und durchlässiges Substrat entschieden. Torf, Perlit, feiner und hauptsächlich grober Sand. Der aktuelle Topf hat einen Durchmesser von ca. 20cm, was ich mittlerweile als viel zu klein empfinde. Als ich heute den Topf angehoben habe konnte ich schon wieder Wurzeln sehen, die aus dem Topf gewachsen sind. Habe schon wieder mit dem Gedanken gespielt die Pflanze umzutopfen, allerdings ist mir die "Aktion" so kurz vor der Blüte doch etwas zu heiß! Ein paar kleinere Pflanzen die im 9er oder 10er Rechtecktopf stehen haben diese auch schon wieder durchgewurzelt. In Zukunft werde ich nur noch große und sehr, sehr tiefe Töpfe verwenden! Ich kann mir gut vorstellen dass sich das Wurzelwerk durch extra tiefe Töpfe stärker entwickeln kann und dies auch einen positiven Effekt auf den Feuchtigkeitshaushalt hat. Wie tief sind denn die von euch werdendeten Töpfe? Ich kenne das Substrat am Naturstandort zwar nicht, kann mir durch die Bilder aber gut vorstellen, das es sehr durchlässig ist und gerade ältere Pflanzen sehr tief wurzeln um an Wasser zu gelangen. Vielleicht ist das ja auch ein wichtiger Aspekt der bei der Kultur berücksichtigt werden sollte?! Aber wer hat schon den Platz mehrere riesige Töpfe für eine Hand voll Sämlinge aufzustellen? Vorsichtiges umtopfen von größeren (10-20cm) Pflanzen scheint bis jetzt relativ Problemfrei zu sein. Hat hier auch noch jemand ähnliche Erfahrungen gesammelt? Der plötzliche Sämlings Tot ab einer Größe von ca. 2cm sollte wohl allzu gut bekannt sein?! Bei mir gedeihen von ursprünglich ca. 20-30 Sämlingen nur noch 6 Stück. Wäre noch für weiteren Erfahrungsaustausch sehr dankbar! Edited August 16, 2010 by Tim Beier Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tim Beier Posted August 16, 2010 Author Share Posted August 16, 2010 Hallo, habe Heute kurz ein paar Schnappschüsse der Pflanzen und Blüte gemacht. Wie lange bleibt die Blüte von Drosophyllum den geöffnet? Bin ab Donnerstag bis Sonntag nicht Zuhause und hoffe mal das Drosophyllum länger blüht als eine Drosera. Zu meinen Fragen im letzten Beitrag würde ich mich auch noch über Erfahrungen zur Bestäubung freuen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Robert S. Posted August 16, 2010 Share Posted August 16, 2010 Hallo Tim, schöne Pflanze, Glückwunsch! Zur Blüte; Die wird vermutlich morgen aufgehen und noch am Nachmittag verblüht sein. Also ähnlich wie bei Drosera, war zumindest bei mir immer so. Gruß, Robert Link to comment Share on other sites More sharing options...
Michi Zehnder Posted August 17, 2010 Share Posted August 17, 2010 Hallo Tim, Meine Blüten waren auch nur für wenige Stunden vollständig geöffnet und dann ging sie leider schon wieder zu. Gruss, Michi Link to comment Share on other sites More sharing options...
Frank K. Posted August 17, 2010 Share Posted August 17, 2010 (edited) Hallo Tim, kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Länger als einen Tag hält eine Drosophyllum-Blüte kaum. In Bezug auf Bestäubung habe ich folgende Erfahrungen gemacht. Generell versuche ich alle Blüten mit einem Wattestäbschen kreuzzubestäuben. Dies gelingt meist noch gut nach der Arbeit od. gleich morgens vorweg. Ich gehe aber einmal davon aus, dass ich auch nicht alle Blüten erwische. Saatgut bilden aber fast alle Blüten. Ich meine aber, dass die bestäubten Blüten deutlich mehr Samen bilden. Nun ist mein Gewächshaus im Sommer eigentlich immer offen. Wie viele Blüten dann über Insekten noch bstäubt wurden ....? Die anschließende Reifung dauert bei Drosophyllum eine ganze Weile. Bestäubte Blüten vom April hatten im Juni ausgereiftes Saatgut. Die pergamentartigen Samenkapseln platzen dann sternförmig auf. Wenn man das Saatgut nicht absammelt, verbleibt es dort noch eine ganze Weile. Ich nehme mal an, daß das Saatgut in der Natur erst durch Sturm/Regen od. durch vorbeistreifende Tiere aus den Samenkapseln herausgeschleudert wird. Gruß Frank Edited August 17, 2010 by Frank Kalberlah Link to comment Share on other sites More sharing options...
Frank K. Posted October 7, 2010 Share Posted October 7, 2010 Hallo, hier noch mal eine aktuelle Aussicht auf meinen Drosophyllumbestand nach der diesjährigen Blüte. Bis jetzt leben alle Pflanzen noch! Anscheinend wurde der sehr trockene Stand über die Sommermonate gut vertragen. Als Anhang gibt es ein paar Bilder von heute.( Bild 3: Seramis-Gießanzeiger ) Im CPUK-Forum hat ein portugisisches Mitglied gerade Standortfotos vom September 2010 eingestellt. Auf den Bildern sind Pflanzen in z.Z. staubtrockenen Habitaten zu sehen. Ich füge mal eien Link zu seiner Hompage mit den Fotos und Standortbeobachtungen ein: carnivoras.org Viele Grüße Frank Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tim Beier Posted October 7, 2010 Author Share Posted October 7, 2010 Hallo Frank, das ist ja schon fast ein ganzer "Drosophyllum-Wald" den du da hast. Danke für zeigen der Bilder. Wünsche dir weiterhin viel Erfolg, und halt uns auf dem Laufendende. Die Pflanze die bei mir blüht, hat noch mal nachgelegt und 2 weitere Blütenstiele gebildet. Die Samenausbeute ist bisher allerdings sehr bescheiden! Nur eine Samenkapsel ist richtig groß geworden. Ich denke die Chancen stehen deutlich besser wenn min 2 verschiedene Pflanzen zur selben Zeit blühen. Es war auch bisher nur immer eine Blüte vollständig geöffnet. Kurzzeitig haben sich auch mal 2 Blüten überschnitten. Allerdings hatte ich schon Probleme Pollen mit dem Pinsel aufzunehmen. Entweder ich war zu früh oder zu spät dran. Ich habe auch das Gefühl das der Pollen nicht gleich zu Beginn der Blüte freigegeben wird?! Allgemein haben alle anderen Pflanzen auch noch deutlich an Größe zugelegt. Einer der Pflanzen habe ich einen wirklich großen Topf spendiert. Kurz nach dem Umtopfen machte die Pflanze kurzzeitig den Eindruck zu vertrocknen. Nach ein paar Tagen hat sie sich aber wieder erholt und wächst jetzt sehr gut! Im Moment habe ich die richtige Bewässerung bei meinen Drosophyllum lusitanicum ganz gut im Griff. Ich weiß nicht wie ich es verständlich beschreiben soll, aber irgendwie sehe ich den Pflanzen an, wenn das Wasser knapp wird. Die Blätter sehen nicht mehr ganz so "frisch und saftig" aus, dann gieße ich leicht nach und am nächsten Tag sehen die Pflanzen wieder tadellos "gesund" aus. Bis auf weiteres bleibe ich somit bei dieser Methode. Ich bin wirklich gespannt ob einen Wachstumsunterschied zwischen den Pflanzen in den relativ kleinen Töpfen und der im großen Topf geben wird. Ich habe in den nächsten Tagen bestimmt mal Zeit um auch noch ein paar aktuelle Bilder zu zeigen. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Amar Posted October 7, 2010 Share Posted October 7, 2010 Hatte die Pflanze noch nie....doch sie kann wohl auch recht trockener Boden vertragen... http://www.cpukforum.com/forum/index.php?showtopic=38870&hl= Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tim Beier Posted October 10, 2010 Author Share Posted October 10, 2010 Wie angekündigt auch von mir ein paar aktuelle Bilder. Pflanze mit 4 Blütenstielen Der Blütenstiel bzw. die ganze Pflanze ist zur Seite gewachsen. Es sind gesamt 3 neue Blütenstiel dazugekommen. Die 2te Pflanze im Topf hat kaum an Größe zugelegt. Interessant finde ich das sich eine ganze Reihe an kleinen Pflanzen am Stiel der Pflanze austreiben. Ich bin mal gespannt wie sich die Pflanze weiter entwickelt, ob sie sich verzweigt oder die Austriebe weiterwachsen werden. Austriebe am verholzten Stiel Pflanze im relativ kleinen Topf Pflanze in sehr großem Topf Das ist die Pflanze die ich in den großen Topf gesetzt habe. Ich bin sehr gespannt ob der große Topf Vorteile bringen wird. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Carsten Schulz Posted April 29, 2012 Share Posted April 29, 2012 Hallo Tim. Bin grad mal wieder über diesen Beitrag gestolpert. Wie sind denn deine Erkenntnisse bezüglich der Topfgröße? Was ist beim Vergleich herausgekommen? LG, Carsten Link to comment Share on other sites More sharing options...
Tim Beier Posted April 30, 2012 Author Share Posted April 30, 2012 Hallo Carsten, vom Wachstum her konnte ich bis jetzt keine allzu signifikanten Unterschiede feststellen. Wenn man Platz hat, halte ich einen etwas „größeren“ Topf dennoch für sinnvoll. Nach meinen Beobachtungen wurzelt Drosophyllum lusitancum doch relativ weit nach unten. Vielleicht schaffe ich es ja mal die Pflanzen erneut abzulichten. Vielleicht sieht man dann doch einen Unterschied?! Um eine Endgültige Aussage treffen zu können würde ich noch 1-2 Jahre warten Um Drosophyllum lusitanicum ranken sich zumindest gewisse Mythen, die ich so mittlerweile nicht bestätigen kann. Link to comment Share on other sites More sharing options...
Carsten Schulz Posted April 30, 2012 Share Posted April 30, 2012 Das ist interessant, ich danke dir. Link to comment Share on other sites More sharing options...
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