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Probleme mit meiner N miranda x?


Steven H.

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huhu@ all

bin neu hier, und wollt mich mal kurz vor meinem ersten Post vorstellen...

Ich bin Steven, 18 Jahre alt und Schüler, Karnivoren sind zwar jetzt nicht unbedingt mein Hobby allerdings habe ich ein paar verschiedene Arten, meine eigentliche Pflanzenvorliebe liegt bei Musa (Bananen), aber die haben ja teilweise identische Pflegebedürfnisse.

Nun zu meinem Problem, welches extremer gar nicht sein kann.

Ich habe zwei verschiede Standorte für meine Nepenthes maxima x baumarkt :laugh:

Einmal riesiges Südfenster aber relativ trockene Zimmerluft, schätze mal um die 60%.

Oder ein normal großes Nordfenster allerdings mit einer Luftfeuchtigkeit um die 70-80% da ich täglich dusche und dann die Tür zumache damit die Feuchtigkeit drin bleibt.

Nach dem Kauf vor ca nem halben Jahr habe ich sie umgetopft in größere Ampeln und mit neuer Erde (Floratorf)H2-H5. Da ich relativ viele Nepenthes habe, habe ich auch ein paar in diese spezielle Karnivoren Erde gepflanzt, aber auch ohne Erfolg :sad:

Ich habe mehrere Pflanzen der Nepenthes x Baumarkt also der normalen alata x ventricosa und dann habe ich noch zwei Nepenthes miranda, wovon eine am Nordfenster blüht!

Ich habe halt das Problem, dass sie weder am Nord noch am Südfenster trotz großer Untersetzer mit Regenwasser Kannen bilden. Sogar im Badezimmer werden die Kannenansätze braun und vertrocknen. :sad:

Das einzige was wie Unkraut wächst sind die Ableger der Pflanze und die wachsen im selben Topf.

Es sind übrigens keine kleinen Pflanzen mehr sondern "relativ" große mit ca 60cm Höhe.

Die N miranda wächst meiner Meinung nach aber besser am Nordfenster, da sich langsam die Blüte "entfaltet"

Meine anderen Pflanzen (kleine Nepenthes und Drosera) wachsen übrigens perfekt in einem alten Aquarium was am Südfenster steht, allerdings wird das mit einer 15W LSR von morgens 8 bis nachmittags 17Uhr beleuchtet.

Bei anderen Leuten wachsen die Nepenthes auf dem Fensterbrett und bilden fleißig Kannen und bei mir tut sich nichts :sad:

Also, nun seid ihr dran.

Was kann ich tun, damit sie wieder Kannen bildet? :sad:

mfg nubbi

Bearbeitet von nubbi
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Hallo, Ich habe das selbe Problem mit meiner 'Miranda' sie bildet nur spärlich Kannen und die paar die was werden sind Mini-Kannen.

Wachsen tut sie hingegen wie Unkraut, bald steht sie an der Zimmerdecke an.

Dieses Jahr hat sie bereits 5 Blütenrispen gebildet.

Seltsamerweise habe ich an dem Gleichen Fenster eine 2te noch sehr kleine (leider unbekannte) Kannenpflanze dessen Topf ich einfach an einen Trieb der großen 'Miranda' befestigt habe, die garnicht aufhört neue Kannen zu bilden.

Eine weitere Unbekannte Hybride die bereits beim Kauf nur noch braune Kannen hatte, hat 1 Jahr nichts gemacht und dieses Jahr 3 Blüten gebildet und um ein vielfaches gewachsen. Und nach langem endlich habe ich endeckt das nun eine Kanne was wird :thumbsup:

Meistens ist ja zuwenig Licht schuld daran gefolgt von niedriger Luftfeuchtigkeit.

Bearbeitet von Seitinger
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hi, also meine anderen Nepenthes (die kleinen im alten Aquarium) wachsen wunderbar... allerdings habe ich auch keine Ahnung was das für welche sind... Alata x ventricosa sind es auf jedenfall nicht ;)

Anscheinend reicht es nicht wenn sie nur Licht oder nur Luftfeuchtigkeit haben, denn das Aquarium steht direkt vorm Südfenster und dort drin gehts allen wunderbar.

Naja habe nun meine Nepenthes alata x baumarkt näher ans Fenster gestellt, nun steht sie wirklich direkt vorm Fenster, vorher stand sie ca nen Meter entfernt, vllt. war es dort auch schon zu dunkel :/

Naja ich werd es ja sehen wie sie sich macht ;)

Vielleicht ist es auch interessant zu sagen, dass ich aus Brandenburg komme

Könnte es auch vielleicht sein, dass es einfach "mehr" Sonne im Süden gibt als hier in Brandenburg? :D

Bearbeitet von nubbi
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hallo..

Also ich würde sagen,der grösste Teil liegt an der Jahreszeit ,wenn du sie nicht beleuchtest.

Im Winter bekommen Neps in Deutschland nicht genug Licht.

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hmm, das mit der entfernung hatte ich auch ebend gerade wo anders gelesen.

was mich nur wundert ist, dass meine bananenstauden ohne probleme weiter wachsen, allerdings benötigen die auch sehr viel licht und wachsen nur am südfenster :laugh:

Naja egal, dann muss ich wohl noch bis auf den Frühling warten, bis meine Nepenthes wieder Kannen produziert :sad:

mfg nubbi :-)

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Huhu zurück,

:)

Einmal riesiges Südfenster aber relativ trockene Zimmerluft, schätze mal um die 60%.

60% Zimmerluftfeuchtigkeit ist alles Andere als trockene Zimmerluft! Noch mal 10% mehr und du kriegst auf Dauer feine Pilzkulturen an deinen Möbeln und Tapeten - Aspergillus flavus und Penicilleum und wie die alle heißen... ;) Nein, okay, da bin ich jetzt kein Experte, ist etwas scherzhaft gemeint. 60% rel. LF sind schon ordentlich und für die normalen Baumarkthybriden sicher völlig ausreichend.

Oder ein normal großes Nordfenster allerdings mit einer Luftfeuchtigkeit um die 70-80% da ich täglich dusche und dann die Tür zumache damit die Feuchtigkeit drin bleibt.

Nordfenster ist mit ziemlicher Sicherheit zu wenig Licht für eine Nepenthes jegweder Art (oder Hybride)!

Bei anderen Leuten wachsen die Nepenthes auf dem Fensterbrett und bilden fleißig Kannen und bei mir tut sich nichts :sad:

Also, nun seid ihr dran.

Was kann ich tun, damit sie wieder Kannen bildet? :sad:

mfg nubbi

Tja, wenn man das immer mal wüsste, warum die Pflanzen bei dem einen Kannen bilden und bei dem anderen nicht. Temperaturen können eine Rolle spielen. Zu kalt, zu warm, fehlende Nachtabsenkung bei manchen Arten/Hybriden oder eben generell ein nicht geeigneter Temperaturbereich. N. x Miranda ist da meiner Erfahrung nach eher unempfindlich, N. x ventrata mag es nicht zu kalt. Nachts nicht unter 15°C oder was ich da mal gelesen habe. Tags wenigstens 21°C. Aber sicher wird sich hier jemand finden, der das dementieren kann! :sad: Wirft man die Heizung an, wird die Luft in der Regel doch wieder zu trocken. Fehlende Nährstoffe! Wirklich! Ist der Floratorf vorgedüngt? Und wenn, dann ist der Dünger nach ca. 6 Monaten verbraucht, oder? Schlussendlich kann es insbesondere bei größeren Pflanzen daran liegen, dass sie keine Kannen ausbilden, weil die Ranken keinen Halt finden, um sich abzustützen. Paradoxerweise trifft das aber nicht auf jede Pflanze zu, die in Kultur ist. Manche Nepenthes bilden ohne Spalier auch mit einem Meter hohen Stämmen noch Kannen aus. Eine andere Pflanze der selben Art oder Kreuzung macht das nicht. *Schulterzucken*

Du wirst wahrscheinlich noch ein bisschen experimentieren müssen, um heraus zu finden, unter welchen Bedingungen deine Kannenpflanzen Kannen ausbilden. Meine Vorschläge: Tagsüber möglichst über 20°C, nachts eine geringe Absenkung, nicht aber unter 15°C. Du kannst es mit "Gerätschaften" zum Abstützen von Kannenranken probieren, die du in der Nähe der Ranken/ der Nepenthes aufstellst oder aufhängst - zum Beispiel ein Plastikspalier oder Haselnusszweige, die öfter mal in Gartencentern angeboten werden. In der Natur stützen sich die Ranken höherer Pflanzen bei der Begleitvegetation ab - die Ranke umwickelt den Zweig einer benachbarten Pflanze regelrecht, um sich für die Kanne genügend Halt zu verschaffen. Daraus folgt, dass manche Arten eben aus ihren Kannenansätzen auch in der Natur keine Kannen ausbilden, wenn sich die Ranke, an deren Ende sich die Kanne normalerweise bildet, nicht einmal um einen Zweig wickeln kann.

Auch Fleisch fressende Pflanzen benötigen Nährstoffe, um ihre Fangorgane auszubilden. Das hört sich vielleicht erst mal paradox an, aber ich habe meine Nepenthes in einem Substratgemisch aus totem Neuseelandsphagnum und ansonsten anorganischen Stoffen wie Perlite und Lavagesteinsbrocken kultiviert. Die haben sehr zu meiner Verwunderung zeitweise auch keine Kannen ausgebildet. Bis Christian Klein mir dazu geraten hat, Osmocote-Perlen ins Substrat zu schmeißen: Et voilà, es bildeten sich wieder Kannen. :yahoo: Osmocote ist ein Langzeitdünger in Form von kleinen Kügelchen. Doch Vorsicht: Es gibt auch Packungen, die zusätzlich einen so genannten Start-Dünger enthalten - Perlen, die nicht langsam Nährstoffe aus ihrem Inneren abgeben, sondern sich in feuchtem Substrat innerhalb von wenigen Wochen auflösen und deren Nährstoffe von den Wurzeln aufgenommen werden. Logischerweise können neben zu wenigen Nährstoffen auch zu viele dafür verantwortlich sein, dass Karnivoren keine Fangorgane ausbilden. (Oder im schlimmsten Fall eingehen! ;) )

Alternativ kann ein stark verdünnter Flüssigdünger ins Substrat oder auf die Blätter gesprüht werden. Er sollte 1/4 der vom Hersteller empfohlenen Dosierung betragen. Wenn du vor einem halben Jahr umgetopft hast, dürfte der Dünger in deinem Floratorf (falls da welcher drin war) inzwischen verbraucht sein. Falls er nicht vorgedüngt war, haben deine Pflanzen evtl. zu wenig Nährstoffe bekommen. Einen Flüssigdünger für Grünpflanzen kannst du einmal monatlich anwenden - wie gesagt mindestens auf ein Viertel der empfohlenen Dosis verringern. Ich muss gestehen, dass ich mit Osmocote die bislang besten Erfahrungen gesammelt habe. Ich habe von den gelben oder ocker farbenen Perlen bei den großen Pflanzen (min. 50 cm hoch, min. 50 cm im Durchmesser, Topfgröße 12 - 16 cm Durchm.) 8 Stück etwa 2 - 3 cm tief und gleichmäßig über die Fläche verteilt in das Substrat eingeführt. Die weißlichen und bläulichen Perlen habe ich nicht verwendet, da sie den Sofort-Dünger enthalten. Ich habe die Packung 2006 gekauft. Evtl. haben die Perlen heutzutage andere Farben. Die Sofort-Düngerperlen lassen sich, nachdem man sie etwa eine halbe Stunde in Wasser eingeweicht hat, zwischen den Fingern verreiben. Die Langzeitdüngerperlen bleiben hart! :)

Zu guter Letzt das Licht! Im Herbst und Winter bekommen die meisten Karnivoren in unseren Breitengraden in der Regel zu wenig natürliches Licht! Außer es gibt mehr Sonnen- als Wolkentage! ;) Aber das erleben bestenfalls die Breisgauer! :laugh: Ost- und Nordfenster sind auf jeden Fall ohne zusätzliche Beleuchtung ungeeignet. Als zusätzliche Beleuchtung würde ich mindestens 2 x 36 Watt T8-Leuchtstofflampen mit Aluminiumreflektor ca. 20 cm über den Pflanzen angebracht empfehlen. 1 x 15 Watt bringt meines Erachtens so gut wie nichts! Mit Energiesparlampen habe ich keine Erfahrung. Es gibt ja da auch inzwischen leistungsfähige ESL mit Tageslicht (Lichtfarbe 865) - allerdings würde es da auf eine ähnliche Wattzahl und ebenfalls auf Reflektoren hinaus laufen, um die Pflanzen ausreichend zu beleuchten.

Ah ja, super! So habe ich mir wieder mal eine Nacht erfolgreich um die Ohren geschlagen! Hoffe wenigstens, dass irgendeine oder mehrere meiner vorgeschlagenen Maßnahmen hilft.

Adieu,

Andreas

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Zitat: " Huhu zurück, "

Hallo Andreas,

willkommen zurück! Das ist ja ein schöner, langer Aufsatz geworden. Hast Du Nachholbedarf? :thumbsup:

Gerade hatte ich einen kleinen Versuch mit Osmokote, das ich noch von den Kakteen hatte, gestartet.

Eine einzige Kugel in einen 8er Topf mit einer N.-fusca, - das Sphagnum kann sich nun sehen lassen, es geht auf wie ein Hefeteig und die N.-fusca treibt an der Basis neu aus.

Zitat:

" Alternativ kann ein stark verdünnter Flüssigdünger ins Substrat oder auf die Blätter gesprüht werden. Er sollte 1/4 der vom Hersteller empfohlenen Dosierung betragen. "

1/4 der empfohlenen Dosierung ist ok, aber von einem schwachen Dünger (NPK) wie z.B. für Orchideen. Dieser hat dann ca. 4 % N (Stickstoff) und keinen extrem hohen N-Anteil, wie z.B. für Musa. Da liegt der N-Anteil bei bis zu 20% und da wäre auch 1/4 der Dosierung viel zu viel.

Viele Grüße, Günter

PS: Andreas, aber deine Pflanzen bekommst Du nicht zurück! ;)

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moin,

also ich hab ganz normalen baumarkt dünger für zimmer und grünoflanzen, mit 7% Stickstoff, davon hab ich ein kleinen Schluck gegeben, und nun schau ich mal wie sie sich so entwickelt.

Übrigens wächst meine N x miranda wunderbar am Nordfenster.

Also sie wächst im Gegensatz zum Südfenster super.

Am Südfenster is sie gar nich gewachsen und am Nordfenster mit 70-80% Luftfeuchtigkeit geht es ihr richtig gut.

Vllt. auch daher, dass in meinem Bad zwei 20w Energiesparlampen hängen und weil das Bad sehr klein ist?

Wer weiß :P

Auf jedenfall wächst sie dort gut, nun muss es nur noch mit den Kannen klappen :D

mfg nubbi

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Hallo Günter,

hach, ich weiß nicht, was manchmal mit mir los ist! Es juckt mir so in den Fingern manchmal, dass ich nicht widerstehen kann, meinen SENF abzugeben. Alles im Dienste der Pflanzen, versteht sich! ;)

PS: Andreas, aber deine Pflanzen bekommst Du nicht zurück!

Ah, daraus entnehme ich, dass sich die Rotundies dann doch zu deiner Zufriedenheit in deinem Moorbeet eingelebt haben. :thumbsu: Ich habe vor ein paar Tagen noch Samen von D. rotundifolia im Kühlschrank gefunden. Könnte sie spaßeshalber nächstes Frühjahr mal aussäen... Es gab schon Augenblicke, wo ich mir in den Ar*** gebissen habe, nachdem ich meine Sammlung radikal aufgelöst habe. (Nein, ich stelle davon keine Fotos hier rein!) Auf der anderen Seite bin ich mir schon im Klaren darüber, dass ich im Angesicht des drohenden kollektiven Kollaps doch richtig gehandelt habe. 14 Jahre leidenschaftliche Karnivorengärtnerei lassen sich wohl doch nicht so leicht ad acta legen. :mellow: Auf einem Rest an Pflanzen bin ich ja auch sitzen geblieben. Die pflege ich halt weiter.

20% Nitrat im Dünger? :ohmy: Hossa! Ich hatte so maximal 11% im Sinn wie bei meinem Flüssigdünger, den ich jedoch nur alle Jubeljahre bei meinen Lithops anwende.

Auf jedenfall wächst sie dort gut, nun muss es nur noch mit den Kannen klappen

Ja, eben wegen der (fehlenden) Kannen habe ich gemutmaßt, dass es mit zu wenig Licht zusammen hängen könnte. Weil´s oft daran liegt. Es kann auch an einer Kombination verschiedener, ungünstiger Umweltfaktoren liegen. Bei der Ferndiagnose bleibt einem ja oft nicht viel mehr übrig, als verschiedene Gründe in Betracht zu ziehen. Vielleicht hilft die Düngung. Ich drück´ dir die Daumen!

Andreas

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hab meine nepenthes alata x ventricosa in ein kleines selbstgebautes gewächshaus aus folie gesetzt, mal schauen wie sie sich jetzt entwickelt, sie steht jetzt auch vorm südfenster, bin mal gespannt, obwohl ich eig. eher meine n miranda da rein setzen wollte, aber die is so groß :P

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Update: Meine N Miranda steht jetz seit einer Woche am Südfenster in nem riesen Untersetzer allerdings auf kleine Blumentöpfe gestellt, damit sie nicht im Wasser steht (hoffe ihr wisst wie ich das meine ;) )

Also sie blüht, allerdings ist der Geruch naja sehr gewöhnungsbedürftig :bad:

Ich werd irgendwann demnächst mal nen Bild machen wenn alle Knospen offen sind, zurzeit sind grade mal 4 offen.

Naja vllt. klappt es nächstes Jahr mit der Kannenbildung.

Übrigens bildet mein unbestimmtes Fettkraut und meine VFF auch ne Blüte :yahoo:

Die Nepenthes x baumarkt wächst auch, allerdings noch ohne Kannen :sad:

mfg nubbi :laughing:

Bearbeitet von nubbi
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