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Pinguicula alpina in reinem Moorbeet


Volker S

Empfohlene Beiträge

Hi,

die Frage steht eigentlich schon fast in der Überschrift - aber ich mach dann hier doch lieber einen ganzen Satz draus. :)

Hat jemand schon mal versucht eine P. alpina in einem reinem Moorbeet (also nur mit Hochmoortorf) zu kultivieren? Da die alpina dann keine Kalkbestandteile vorfindet - kann das trotzdem gut gehen?

PS: Das Moorbeet ist ein Schattenmoorbeet mit maximal 4 Stunden Sonne (im Hochsommer). Ich würde die alpina aber in eine noch schattigere Ecke setzen - ohne direkte Sonne.

-volker-

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Hat jemand schon mal versucht eine P. alpina in einem reinem Moorbeet (also nur mit Hochmoortorf) zu kultivieren?

Da auch immer wieder Leute versuchen, ihre Drosera und Venusfliegenfallen mit hartem Leitungswasser in Blumenerde zu kultivieren, würde mich das jedenfalls nicht wundern.

Da die alpina dann keine Kalkbestandteile vorfindet - kann das trotzdem gut gehen?

P. alpina geht selten lange gut.

Und ohne geeignete Bedingungen geht's noch schneller dem Ende zu.

Als winterharte Pinguicula für ein reines Torf-Moorbeet kann ich empfehlen:

- P. grandiflora

- P. macroceras ssp. nortensis

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  • 5 Wochen später...
Giovanni Schober

Hallo,

nach längerer Abwesenheit im Forum habe ich doch den Weg wieder zurückgefunden.

Ich habe vier Jahre lang P. alpina erfolgreich im Moorbeet (reiner Torf) gehalten. Eigentlich gab es bis vor kurzem keinerlei Ausfälle (Pflanzen blühten und bildeten Samenkapseln). Diesen Winter über sind allerdings sämtliche Pflanzen eingegangen.

Ich erinnere mich noch an einen Thread vor vielen Jahren, in dem, so glaube ich, Thomas Carow schrieb, dass dieses Problem bekannt sei und man daher nicht von einer dauerhaft erfolgreichen Kultur von P. alpina in einem reinen Torf-Moorbeet, sprechen kann. Vermutlich trägt da aber vor allem der kritische Temperaturfaktor eine wesentlichen Teil bei. Mir ist daher auch niemand bekannt der wirklich mehr als nur ein paar Jahre P. alpina erfolgreich im Moorbeet hält.

Viele Grüße,

Giovanni

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Hallo Giovanni,

mittlerweile baue ich mein Moorbeet auch um, mit dem Ziel kalkliebende Pings auch die richtigen Habitate anzubieten. Danke für Deine Info.

-volker-

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nach längerer Abwesenheit im Forum habe ich doch den Weg wieder zurückgefunden.

Welcome back!

Mir ist daher auch niemand bekannt der wirklich mehr als nur ein paar Jahre P. alpina erfolgreich im Moorbeet hält.

Mich würde überhaupt mal interessieren, wie man P. alpina erfolgreich in Kultur bekommt und dauerhaft kultivieren kann, z.B. ob es aussichtsreich ist, mit Samen von BestCarnivorousPlants zu starten, zu welcher Jahreszeit bei der Aussaat die Erfolgsaussicht am erfolgversprechensten ist und welches Substrat in der Kalkmoorkultur im Freien bevorzugt wird.

Substratempfehlungen für kalt-temperierte Pinguicula, die in reinem Torf nicht gehalten werden können, habe ich im Web schon gelesen von 70% Torfanteil bei Plantarara bis runter zu 0% Torfanteil mit rein 100% mineralischem Substrat, gemischt aus 50% Katzenstreu(!).

Irgendwie hat da scheinbar jeder sein Spezialrezept, das beim nächsten schon wieder nicht sicher funktioniert. Und bei den meisten scheint es dauerhaft gar nicht zu funktionieren: Plantarara hat aktuell keine P. alpina im Sortiment, T. Carow nicht trotz gerade erweitertem Sortiment bei kalt-temperierten Pings, C. Klein nicht, und nicht mal BestCarnivorousPlants hat Pflanzen im Angebot, nur P. alpina Samen.

Das ist eine wirklich selten angebotene Art.

Und Winter-Brutknospen bildet diese Art auch nicht, über die sich viele andere kalt-temperierten Pinguicula leicht massenhaft vermehren lassen.

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Man merkt schon in der Blütenform und der fehlenden Brutzwiebel-Bildung, dass sich die Art von den anderen temperierten Pinguicula (aus der Sektion Pinguicula) unterscheidet. Die Blüte erinnert ja eher an südamerikanische Pinguicula.

Ich denke, dass die dauerhafte Kultur genau wegen der fehlenden Brutzwiebeln für manche als schwieriger eingestuft wird, da der Bestand ohne diese kleinen "Backup-Pflanzen" langsam kleiner wird, da immer wieder mit kleinere Verlusten zu rechnen ist. Aber an sich finde ich die Pflanze nicht heikler als andere Vertreter der gemässigten Gebieten. Torf funktioniert bei mir übrigens gut.

Was vielleicht bemerkenswert ist: Die Art treibt eher früh aus, ist daher auch etwas anfälliger auf Spätfrost, warme Temperaturen im Winter können deshalb auch gefährlich werden. Ich decke alle meine temperierten Fettkräuter zu diesem Zweck auch lange ab, damit sie eher später austreiben. Wird wohl aber auch jeder seine Tricks haben.

Was die generative Vermehrung anbelangt: Entgegen der Meinung vieler, dass Pinguicula doch keine Stratifikation benötigt bin ich langsam wieder etwas skeptischer. Zumindest hatte ich bei Samen von 2 verschiedenen P. leptoceras Populationen und 1 P. alpina Population keine Keimung letztes Jahr. Im Frühjahr keimten jedoch alle Sämlinge zeitgleich, nachdem sie draussen standen.

Ich kann übrigens aufs Schweizer Treffen günstig einige Sämlinge mitnehmen, falls wer hinfährt und interesse hat. Und falls wer dunkelrote Formen aus Italien und/oder Slowenien kultiviert, wäre ich auch begeistert ;-).

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Hallo Kevin,

ich interpretiere aus Deinen Äußerungen, dass ohne Samennachzuchten Dein Bestand an P.alpina auch kleiner wird - habe ich doch so richtig verstanden, oder?

-volker-

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Giovanni Schober

Hallo zusammen,

nach meinen bisherigen Erfahrungen mit Pinguicula oder Karnivoren allgemein bin ich der Ansicht, dass die geeignete Substratmischung eindeutig überbewertet ist und vieles "Geldschneiderei von Substrathändlern" ist. Oft graut es mir wenn ich von Substratmischungen mit sechs, sieben oder mehr Bestandteilen lese. Im allgemeinen kommt man sehr gut mit reinem Torf oder Torf-Quarzsand aus. Sicher gibt es die ein oder andere schwer kultivierbare Art die ihr ganz spezielles Substrat braucht, aber davon gibt es - meiner Meinung nach - nur eine kleine überschaubare Menge von Arten.

P. alpina stufe ich da ebenfalls nicht als wirklich kritisch ein.

Ich denke das Hauptproblem bei der Kultur dieser schönen Art ist der Temperaturfaktor. Ich kenne einige Kultivateure die im Hochland leben, bei denen sich die Art nicht großartig anders verhält als bei uns "Tiefländern" P. grandiflora.

Ohne jetzt die genauen Verkaufslisten zu kennen denke ich dass die "üblichen Verdächtigen in der Pinguicula-Szene" durchaus P. alpina anbieten können. Mit Aussaaten habe ich oft Probleme gehabt, weshalb ich doch eher auf kleine Pflanzen zurückgreifen würde. Andererseits scheint es mir in meiner jetzigen Lage nicht sinnvoll zu sein erneut P. alpina im Moorbeet halten zu wollen, da das Ende ja scheinbar absehbar ist. Das sollte man sich beim Kauf mancher Arten vielleicht grundsätzlich überlegen.

Viele Grüße,

Giovanni

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Hallo Jusch,

Substratempfehlungen für kalt-temperierte Pinguicula, die in reinem Torf nicht gehalten werden können, habe ich im Web schon gelesen von 70% Torfanteil bei Plantarara bis runter zu 0% Torfanteil mit rein 100% mineralischem Substrat, gemischt aus 50% Katzenstreu(!).

Ich habe mir im letzten Herbst Samen besorgt und diese im Gefrierfach überwintern lassen. Die Samen habe ich dann im Frühjar auf einem nährstoffarmen Lehmboden verteilt. Den Boden habe ich vorab mit Sand und Kalk vermengt. Mal schauen, ob sich da was tut.

Gruß

Viktor

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Hallo zusammen,

nun muss ich hier auch mal meinen "Senf" dazugeben :-)

P.alpina funktioniert auf torfigen Substrat auf längere Sicht gesehen NICHT (kann man ja auch aus einigen Beiträgen recht gut herauslesen). Ich habe über einige Jahre immer wieder Versuche mit verschiedenen Substraten gemacht und schlussendlich bewährte sich am besten ein Kalksubstratgemisch. Somit kann ich in diesem Fall nicht die Meinung von Giovanni teilen.

Ich verwende ein Gemisch aus Kalksplitt, Buchenlaub (zersetzt sich langsam und gibt dementsprechend langsam Nährstoffe ab - auch für viele Erdorchideen geeignet !) und noch ein wenig Vermiculite und Blumenerde (sehr, sehr wenig :-) ). Pinguicula alpina verträgt (wie auch viele andere Pinguicula-Arten) relativ viel Nährstoffe und wächst damit auch etwas "schneller".

Die Vermehrung über Samen ist bei einer Anzucht im Freien (vor starkem Regen oder neugierigen Amseln schützen :-) ) oder im Kalthaus kein Problem. Meine Keimungserfolge liegen sicher jenseits der "80% Marke". Bei den Sämlingen überlebt auch zumindest jeder Zweite bis Dritte den ersten Winter. Mittlerweilen haben wir (meine Frau und ich) diese Art seit vorigem Jahr in unserem Onlineshop gelistet.

In meinem Kalkmoorbiotop, das ich vor 2 Jahren in einem Mörteltrog angelegt habe, vermehrt sich diese Art ohne mein Zutun ebenfalls recht gut. Weiters wachsen in diesem Biotop noch P.vulgaris, die auch oft in Kalkmooren zu finden ist und Drosera anglica (auch in Kalkmooren zu finden). Leider hat mir dieser Winter meine "große" Dr.anglica "umgebracht", aber auch nur deshalb, da wir Anfang diese Jahres über einige Tage sehr warm hatten und kurz danach der Frost mit -14°C wieder zugeschlagen hat. Den Pinguicula haben diese Capriolen allerdings nichts ausgemacht - was auch dafür sprechen würde, dass Temperaturschwankungen in der Kultur dieser Art nur eine untergeordnete Rolle spielen.

Herzliche Grüße,

Günter

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Hallo,

ich hab hier mal ein paar Bilder gemacht von meiner Aussaatschale. Die ersten beiden Bilder gehört zu P. alpina. Die 3. zu P. fiorii x grandiflora.

Aussaat_Palpina01.jpg

Aussaat_Palpina02.jpg

Aussaat_Pfioriixgrandi01.jpg

Das einzige Problem am dem Lehm-Sandgemisch ist, daß ich, wenn es regnet, alles abdecken muß, da mir sonst der Samen weggeschwemmt wird. Durch den Lehm sickert das Wasser nur sehr sehr langsam ein.

Gruß

Viktor

Bearbeitet von Viktor
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Hallo Viktor,

wie lange hast Du schon Erfahrungen sammeln können mit Deinem Lehm-Sand-Gemisch? War heute bei einem Bonsai-Händler und habe mir mal Akadama (Lehmgranulat) angeschaut. Hatte nur den einfach gebrannten da, aber auch der 2.fach gebrannte zersetzt sich irgendwann. Für P. alpina scheint die Verdichtung des Substrates anscheinend nicht ganz so schlimm zu sein.

Da ich aber im Großen und Ganzen eher ein lockeres Substrat von 1-5 mm bevorzuge, wird der Lehm (nach der Zersetzung) sich wohl nach unten absetzen - oder?

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hallo,

wie lange hast Du schon Erfahrungen sammeln können mit Deinem Lehm-Sand-Gemisch?

Da ich aber im Großen und Ganzen eher ein lockeres Substrat von 1-5 mm bevorzuge, wird der Lehm (nach der Zersetzung) sich wohl nach unten absetzen - oder?

Das ist meine erste Erfahrung. Wobei das kein reines Lehm-Sand gemisch ist sondern, wie auf den Bildern zu sehen, auch Kalkschotter untergemischt wurden. Zusätzlich habe ich noch etwas nachgekalkt. Der Lehm ist von unserem Grundstück. Am Hang ist dieser an einer Stelle offen. Der Boden ist sehr Nährstoffarm. Gegossen wird mit Leitungswasser von unten.

Naja, ob die aplina-Samen überhaupt kommen, steht wohl in den Sternen. Auf jeden Fall geht es der fiorii doch gang gut.

Hast Du nur Lehm-Sand drin?

Gruß

Viktor

Bearbeitet von Viktor
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Auch wenn ich selber viel experimentiere und oft komplexe Substratmischungen verwende, bin ich auch der Meinung, dass gerade bei Pinguicula die Wichtigkeit des Substratgemisches oft überbewertet wird.

Gründe warum ich dennoch solche Mischungen verwende: Bei lithophytischen Arten hat es für mich einen ästhetischen Aspekt und kommt der Natur näher, weshalb ich mineralische Mischungen verwende, bestehend aus Bims, Sand (Quarzsand, wie auch kalkhaltige Sande), Akadama (gefällt mir sehr, ist leider etwas teuer), Vermiculit, Perlit, Bausplitt usw.

Auch glaube ich, dass Nematoden in solchen Gemischen weniger Chancen haben, und ich will eigentlich möglichst wenig Torf verwenden, bei manchen temperierten Arten verwende ich jedoch immernoch Torf. Ich kenne aber viele Profis, die nach wie vor Torf als Basismischung verwenden und damit klarkommen, also spielt das wohl tatsächlich weniger eine Rolle.

Ich kann mir daher nicht vorstellen, dass P. alpina nicht dauerhaft auf Torf gehalten werden kann. Ich muss dazu sagen, mein Gemisch ist vielleicht auch eher luftig, mit Perlit (im unteren Bereich) und Sand im oberen Bereich. In der Natur kann sie jedoch auch auf organischem, torfigen Boden vorkommen, wenn auch seltener.

Schlussendlich bringt sowieso die eigene Erfahrung am meisten und jeder wird seinen besten Weg finden um eine Art zu kultivieren. Aber den Tipp mit Regenschutz kann ich wirklich unterstreichen, nicht nur bei Sämlingen, sondern allgemein im Frühjahr wenn die Pflanzen kaum Wurzeln haben, man viele Brutknospen hat etc. Die Pflanzen sind oft nicht ausreichend verankert, mir hat es zumindest schon einiges weggespühlt, also aufpassen!

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Hallo Viktor,

zur Zeit habe ich ein Gemisch aus Kalksplitt, Lava, Perlite, Vermiculite und Sand, wo bisher nur fiorii und vallineriifolia - Brutzellen wachsen. Für alpina würde ich etwas wesentlich einfacheres nehmen (Kalksplitt, Vermiculite, Sand, Lehm oder Lava).

-volker-

Bearbeitet von Volker S
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Hallo,

finde die Diskussion spannend.

Ich versuche aufs Gröbste einzugehen:

Schatten vs. Sonne:

Ich weiss nicht, ob es gut ist, Pi. alpina zu lange in den Schatten zu stellen. Wie soll sonst sie Photosynthese betreiben? Sie wächst in Hochlagen bis gut 2000 m.ü.M. - Da ist doch auch die UV-Konzentration viel höher.

Temerpatur:

Ich würde sie eher zusätzlich in einen Tontopf pflanzen, damit sie dadurch mehr Kühle erhält. Am Naturstandort wächst sie ja meist an Quellgebieten oder an tropfenden Vorsprüngen. Da fliessende Wasser senkt doch hier durch Verdunstung die Temperaturen ab. Vielleicht legst Du im Moor irgendwie mit einer Mörtelwann einen Tümpel mit einer Solar-Pumpe an und versuchst dann durch die Verdunstung die Kühle aufzubauen?

Varianten:

Ich kenne einen Naturstandort, der liegt um die 400 - 600 m.ü.M. Kann mir gut vorstellen, dass diese Klone sicher einfacher in "Tieflandkultur" zu halten sind.

Substrat:

Ich hatte es in reinem Torf versucht. Das ging einen Sommer auch gut, aber zum Blühen habe ich sie nie gebracht. Ich hab es auch aufgegeben... Aber ich denke, das Substrat sollte mehr kalkhaltig sein; so wie auf dem Bild von Vikor ist das für Pi. alpina ideal.

Überwintern:

Ich denke, im Gebirge kann ggf. auch viel Schnee liegen, der viel Wärmedämmung gibt. D.h., nur alpin heisst ggf. noch lange nicht, dass sie sehr kältresistent ist.

Viele Grüsse

Wolfgang

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