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Weichhautmilben erwischt


G.A.S.

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Hallo,

nachdem meine N.-burbidgea immer gelbfleckiger wurde, habe ich sie mal unter mein USB-Mikroskop gestellt. Dabei wurde ich sehr schnell fündig. Eine transparent helle Milbe wuselte über das Nepenthesblatt, anscheinend auf der Flucht vor dem hellen und warmen LED-Licht. In der Blattachsel traf sie sich mit einem zweiten Exemplar (Foto). Nie hätte ich angenommen, daß diese Milben so schnell sein könnten.

Gerade vor 5 Tagen hatte ich Roxion (Dimethoat) im Terrarium gespritz, aber es ist ja bekannt, daß es bei WH-Milben nach einem anderen Wirkstoff verlangt. Hier habe ich "Vertimec" verwendet. Nach 12 Tagen werde ich nochmals sprühen, um die frisch geschlüpften WH-Milben zu erwischen. Leider ist Vertimec nicht systemisch und so habe ich immer das ungute Gefühl, nicht alle Schädlinge erwischt zu haben.

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Alles Gute, daß Du die Biester wegbekommst.

Ich hatte die vor langer Zeit auf verschiedenen Nepenthes, die eng beinander standen und sich so gegenseitig gut anstecken konnten. Nach einer Behandlung mit Kanemite waren die Pflanzen frei von den Biestern. Nach 14 Tagen hab ich sicherheitshalber nochmals gespritzt. Die Pflanzen gibt's heute immer noch und sie sind gesund und Weichhautmilben frei. Vor ein paar Wochen hab ich die Milben an einer Heliamphora im Terrarium entdecken müssen. Ich hab das gesamte Terrarium mit Kanemite behandelt und bis jetzt keinen Milbennachwuchs feststellen können. Fest steht: alle Pflanzen (Nepenthes, Pinguicula, Heliamphora, Drosera, Utricularia, Dischidia und die Tillandsien) haben die Behandlung sehr gut vertragen und auch keinen Wachstumsstillstand gehabt. Die befallenen Pflanzenteile sehen halt nicht so gut aus und werden auch nicht wieder gut aussehen. Mit der Zeit werden zerfressene Krüge und Blätter aber sowieso vertrocknen und abgeschnitten. Übrigens: Weichhautmilben sind mit der Lupe nicht erkennbar, allerdings sind ihre rötlichen Eier (Einzel- oder Mehrfachgelege) mit dem freien Auge als 'Staubkorn' an der Pflanze erkennbar. Wenn man so rote Kügelchen sieht, die Pflanze ganz genau untersuchen.

Ich habe aus dem seinerzeitigen Fiasko mit den Nepenthes gelernt und kontrolliere alle paar Tage alle meine Pflanzen (nicht nur die Karnivoren) mit der Lupe und bei Verdacht mit dem Makroobjektiv der Kamera. So kann ich schon eingreifen, wenn noch keine oder nur kleine sichtbare Schäden an den Pflanzen aufgetreten sind. Übrigens: Kanemite greift nur Schadmilben an, die Raubmilben wuseln weiterhin brav auf dem Substrat rum :)

Liebe Grüße

Eve

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Hallo zusammen,

darf ich mich an diesen Strang mal dranhängen und fragen, ob Eurer Meinung nach das folgende Schadbild auch diesen "Weichhautmilben" zuzuordnen wäre? Abgebildet sind Blätter meiner Nepenthes veitchii x boschiana, die über den Sommer immer wieder rote durchscheinende Flecken auf den Blättern bekam und neuerdings sogar frisch ausgerollte Blätter damit versehen sind. Auf der Rückseite eines heut abgeschnittenen älteren Blattes finden sich gelbe Tropfen.

Weiß jemand was das ist und was dagegen zu tun wäre?

Vielen Dank! Feldi

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Hallo Feldi,

das sieht ja böse aus, aber das ist kein Weichhautmilben-Schaden.

Da würde ich Thripse vermuten, aber nur wegen dem letzten Blatt.

Wir hatten doch wegen der Boschiana schon mal das Thema "rote Pusteln".

@Eve

Danke Eve, für deine Wünsche.

Bearbeitet von G.A.S.
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Hi G.A.S,

danke - stimmt, wir hatten das rote Pusteln-Thema schon einmal. Ich bin nur jetzt überzeugt dass es Schädlinge sind, weil sie schon auf jungen Blättern auftreten. Ich hab erstmal 2 Pflanzen-Paral-Sticks gegen saugende Insekten platziert. Der Pflanze geht es ja noch nicht wirklich schlecht, sie bildet gut gefärbte Krüge und wächst...

schaun wir mal wie es weitergeht.

viele Grüße

Feldi

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Hallo Günter,

ist auf dem Bild leider nicht gut erkennbar. Bei mir waren die jedenfalls nicht in einem so regelmäßig erscheinendem Muster angelegt. Mal gab's 1 Ei, mal gab's ein Häufchen mit 3 und die waren einfach irgendwo abgelegt. Einfacher Test: wenn Du die Pünktchen mit einem feuchten Wattestäbchen wegwischen kannst, sind's höchstwahrscheinlich Eier. Wenn das Bild nach dem Wischen jedoch genauso aussieht, wie das obige, dann ist's was zur Pflanze gehörendes oder Bißspuren der Viecher.

Liebe Grüße

Eve

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  • 2 Wochen später...

Hallo,

nach der Erstbehandlung mit Vertimec, habe ich am Mittwoch nach 9 Tagen des zweite mal Vertimec gegen die Weichhautmilbe gesprüht. Versehentlich ist die Mischung mit 1,2 ml/Liter etwas stärker ausgefallen. Dennoch marschierte heute eine WHM putzmunter über ein Veitchii-Blatt.

Angeblich soll doch Vertimec das beste gegen WHM sein.

Kann es sein, daß die Wirkung des Vertimec nicht so schnell einsetzt ?

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  • 2 Wochen später...

Neues von den Weichhautmilben.

Nachdem die dreimalige Anwendung von Vertimec immer noch nicht den erhofften Erfolg im Terrarium brachte, habe ich gestern mit Kiron gespritzt.

Bei der heutigen kleinen WHM-Kontrolle habe ich diese tote WHM (Foto) entdeckt.

Das Vertimec hatte ich längere Zeit in einer fast transparenten Kunststoff-Flasche in der Nähe beim Fenster gelagert. Erst kürzlich hatte ich gelesen, daß sich der Wirkstoff von Vertimec bei Sonneneinstrahlung schnell abbaut. Deshalb gehe ich davon aus, daß mein Vertimec aus diesem Grund nicht richtig anschlägt.

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Hallo Günther,

ich hoffe für dich und deine schöne Sammlung, dass du erfolgreich warst bei WHM Jagd. Aber bist du sich, dass diese vom Foto wirklich tot ist? Sie ist noch so frisch glänzend und prall?

Weiter Waidmannsheil!

Gruß Piesl

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Christoph Pohling

ich meine auch, dass die u.U. noch lebt :cool:

Bei Spinnentieren dürften die Beine im Falle des "globalen Organversagens" nicht mehr ausgestreckt sein :blink:

Hast Du mal Vertimec aus dem anderen Behälter probiert?

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Hallo Peter, Hallo Christoph,

dieses Foto zeigt gerade das letzte Stadium. Wenn man vorher gesehen hat, wie putzmunter diese WHM unter dem LED-Licht herumgewuselt sind, allerdings bei weitem nicht so flott wie die Raubmilben. Diese habe ich mit einem Zahnstocher angestubst, aber es kam keinerlei Reaktion. Etwas später haben wir unter dem Mikroskop zusehen können wie die Beine einklappten.

Da andere Vertimec habe ich nicht probiert, da nun erst einmal Kiron am Samstag zur Anwendung kam. Ich hoffe, daß ich es auch nicht so schnell probieren muß.

Heute habe ich jedenfalls keine Weichhautmilbe mehr gefunden.

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  • 4 Wochen später...

Wenn das so weitergeht, kann ich in meinem Terrarium noch einen Schädlings-Zoo eröffnen.

Nachdem ich gerade diese Weichhautmilben losgeworden bin, fand ich heute beim Gießen eine tote Thripse.

Das verwendete Vertimec und Roxion wird auch gegen Thripse eingesetzt, mit Erfolg wie man sieht. Wobei Roxion, mit seinem systemischen Wirkstoff Dimethoat wohl das geeignetere Mittel ist, die versteckt an den Blattunterseiten sitzenden Thripse zu erwischen.

Es sei aber noch einmal gesagt, - der Wirkstoff Dimethoat hilft nicht gegen Weichhautmilben.

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Hallo G.A.S.,

ich weiß zwar nicht was Du da 'erlegt' hast, aber ein Thrips ist es meines Erachtens nach nicht.

Gruß

Thomas

Bearbeitet von Thomas Carow
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Hallo Thomas,

es soll sehr viele Arten von Thripse geben, ein anderer Name lautet Fransenflügler und das kommt schon hin.

Ich lasse mich aber gerne belehren und man lernt ja nie aus. :)

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Hallo Günther,

der dreieckige Brustschild, ein im Ansatz erkennbarer Rüssel und die typische Körperform lassen mich bei deinem "Opfer" stark an eine (Raub)wanze denken, die genaue art kann ich aber nicht bestimmen.

Vg

ThorstenW

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Christoph Pohling

keine Wirkung bei Roxion, Vertimec, Metasystox....wenn ich das so sehe, lass uns lieber mal in Richtung Agent Orange denken :cool:...dann findest Du die Käfer besser :sleep: *duckundweg*

Bearbeitet von Christoph Pohling
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Keine Wirkung trifft ja nicht zu, sogar die arme Raub-Wanze hat es erwischt.

Über Agent Orange lasse uns morgen reden. Gibt´s das im Raiffeisen-Markt ? :devil:

Übrigens gibt es über 5.000 Arten von Thripse.

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Auf dem originalen Foto meine ich immer noch Fransenflügel (Thripse) zu erkennen. Wanzen sind im Aufbau kantiger, mit einem ausgeprägten Rüssel.

Auf Wunsch sende ich das Foto gerne in Originalgröße, per e-mail zu.

Wie soll man Schädlinge bekämpfen, wenn man sie nicht einmal erkennt.

Deshalb noch 2 Foto mit stärkerer Vergrößerung.

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Hallo Günther,

ich bin noch immer überzeugt, dass es sich um eine Raubwanze handelt! Thripse haben, wie der deutsche Name schon sagt keine "echten" Flügel, sondern Fransen, wie hier im Beispiel gut zu sehen ist. Dein Tier hat jedoch "normale" Flügel ohne die typischen Fransen! Auch der Übergang Kopf-Brust ähnelt viel mehr dem einer Raubwanzen und so gar nicht dem eines Thrips. Hier mal ein Besipielbild einer typischen Raubwanze.

VG

ThorstenW

Bearbeitet von ThorstenW
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Hallo Thorsten,

die Insektenbox ist gut, da findet man auch unter "Thysanoptera" etwas über Thripse. Diese Fransenflügler haben dermaßen Fransen, daß mein Tierchen davon ausgeschlossen werden kann.

An deinem Beispielbild sieht man auch was ich mit kantig meinte, die Raubwanze trägt ihre Flügel wie ein Schild, während mein Exemplar rundlicher ist und die Flügel sogar verschränkt sind. Bei den Wanzen habe ich die Flügel immer streng parallel gesehen.

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  • 1 Monat später...

Hallo Ihr,

ich habe an meiner N.jaquelinae komische kleine, punktförmige Flecken entdeckt. Und das gerade als sie aufhörte mit rumzicken und ihre erste Kanne in meiner Obhut bilden möchte.:notfair:

Wie lange die Flecken schon vorhanden sind, kann ich nicht genau sagen. Sie sind mir vorher nicht sonderlich aufgefallen und ich habe sie nicht genauer begutachtet.

Nun frage ich mich ob das vllt Spuren von Milben sind. Gespinnste oder ähnliches konnte ich nicht erkennen, auch nicht wirklich Tierchen die rumkrabbeln.

Habe mit einer 8x Lupe versucht Tierchen zu finden oder Eier etc, und mir war als hätte ich kurz etwas erkannt das wie eine von Günters WHM ausschaute.

Allerdings kann ich mich da auch getäuscht haben, kurz darauf war schon nix dergleichen mehr zu erkennen - wie gesagt ne 8x Lupe bringt es auch nicht so wirklich bei der Milbenjagt.

Den von Eve empfohlenen "Taschentuchtest" habe ich auch gemacht, Flecke bleiben an Ort und Stelle; es ist ein minimaler, schwach rötlicher "Staub" auf dem weißen Zellstoff auszumachen. Das kann aber auch von der Pflanze ansich kommen oder einfach "Dreck" sein. :dntknw:

Anbei 2 Bilder auf denen man die Flecken hoffentlich gut erkennen kann:

DSCF2475.jpgDSCF2477.jpg

Ich hoffe die "Milbenexperten" können dazu etwas sagen, und meine Vermutung entweder bestätigen oder Entwarnung geben.

Viele Grüße,

Frank

Bearbeitet von Frank S.
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Hi,

wie sieht denn die Triebspitze aus? Da halten sich für gewöhnlich die Milben auf wenn denn ein Befall vorliegt.

Typische Symptome für Milben sind raue schrumpelig wirkende Blattoberseiten, anfangs deutlich kleinere, später auch stark verkrüppelte Blätter mit Narbenbildung (ähnlich Schorf) und gelben bis braunen Flecken oder Streifen.

Diese Flecken sehen mir auf den ersten Blick nach Nektardrüsen aus, oder werden von einem Pilz hervorgerufen, Nährstoffmangel oder Stress (Wärme) kann auch ein Grund für diese Flecken sein.

Meine N. jaquelinae bekommt im Sommer auch gern Flecken, diese sind dann aber stressbedingt durch die höheren Temperaturen und werden jetzt im Winter wieder weniger.

Wenn Milben im Spiel wären, würdest Du eine massive Verschlechterung des Wachstums der Pflanze inkl. einige der oben genannten Symptome bemerken.

Gruß,

Robert

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Hallo!

Ich hatte ähnlich aussehende Flecken (kleine, kreisrunde, leicht erhabene braun-rotbraune Punkte)an meiner N. bicalcarata. Allerdings waren bei mir die Flecken auf den Blattoberseiten und v.a. an den jüngsten Blättern gehäuft. Nach verschiedenen Behandlungen (Lizetan gegen Insekten, Florissa und Baymat gegen Pilze, alles in zeitlichem Abstand)hat letztendlich ein Milbenmittel (Bayer Spinnmilbenfrei) zum Verschwinden der Flecken geführt, daher vermute ich als Auslöser bei mir Milben. Gefunden hatte ich trotz 10fach Lupe bei Kontrollen nix, der "Wischtest" war ähnlich wie bei dir, Frank.

Soweit meine Erfahrungen mit unklaren Punkten.

VG

Thorsten W

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Hallo Frank,

offensichtlich ist die Diagnose auf Milbenbefall nicht ganz so einfach, denn noch vor 10 Tagen hätte ich bei deiner Pflanze auf einen solchen Befall getippt.

Nun habe ich ganz plötzlich, bei einer meiner N.-jaquelineae (und andere) ein ähnliches Schadbild und kann aber trotz Mikroskop keine Milben entdecken.

Obwohl schon öfters gelesen, hatte ich an den Triebspitzen noch keine WHM entdeckt.

Da ich mir einige Nepenthes-Problemfälle zugelegt habe, mußte ich in letzter Zeit, des öfteren srühen und nebeln. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, daß ich mir da einen Blattpilz eingefangen habe. Da werde ich heute mal vorsorglich mit Azoxystrobin (Saprol) behandeln.

Ich spreche hier immer von Terrariumhaltung, wo Spinnmilben bei über 80% Lüftfeuchte so gut wie nicht vorkommen.

Es wäre sehr schön, könnte das jemand mit dem Blattpilz bestätigen.

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