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Weichhautmilben erwischt


G.A.S.

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ersteinmal danke für eure Antworten.

Die Triebspitze schaut normal aus, keine Flecken oder Tierchen erkennbar.

Die Blattoberseiten schauen auch recht normal aus, nix verkrüppelt oder verschrumpelt. Stress durch Wärme kann ausgeschlossen werden, tagsüber max 21°C, nachts 10-14°C. LF tagsüber 60-70%, nachts 80-95%.

Habe mir heute nochmal Zeit genommen und mit der Lupe die Pflanze genau abgesucht, und definitiv 2 kleine Tierchen entdeckt.

Ganz genau kann ich sie nicht beschreiben, da meine Lupe nicht genug vergrößert. Sie sind nicht direkt weis, eher halbdurchsichtig. Errinern etwas an frisch geschlüpfte Spinnenbabys, vom Körperbau her.

Wie gesagt, es ist mit meinen Vergrößerungsmitteln nicht wirklich gut zu erkennen.

Persönlich hatte ich es noch nie mit Milben zu tun, die von Robert beschriebenen Symptome - vor allem verkrüpelte Blätter und verschlechtertes Wachstum sind nicht festzustellen im Moment.

Die Pflanze hatte sich vor kurzer Zeit endlich eingewöhnt und ist gerade dabei ihr erste Kanne zu bilden. (2-3 vorherige Kannenansätze vertrockneten und bildeten keine Kannen aus, was ich allerdings auf die Eingewöhnphase zurückführte)

Habe die betroffenen Stellen mal mit Saprol eingepinselt, falls ein Pilz oder ähnliches mit im Spiel ist. Nun stellt sich mir die Frage sind es vllt doch irgendwelche Milben oder andere Schädlinge?

Gruß,

Frank

Bearbeitet von Frank S.
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Hallo Eve,

richtig, das dürfte ein Rußpilz sein.

Da habe ich zuerst Saprol gesprüht und danach abgeschnitten. Wenn das nicht hilft ... ;)

Hallo Frank,

Sie sind nicht direkt weis, eher halbdurchsichtig. Errinern etwas an frisch geschlüpfte Spinnenbabys, vom Körperbau her.

weiß sind die WH-Milben auf meinen Foto nur, weil sie mit 6 LED direkt angestrahlt werden. Ansonsten sind die WHM sehr transparent und ich finde sie meist nur, wenn sie sich bewegen. Spinnenbabys - ja, diese Milben sind Spinnentiere und zur Bekämpfung benötigst Du auch ein Akarizid (z.B.: Milben-Ex, Vertimec).

Dieses ist mindestens 2 mal in 5 - 6 Tagen anzuwenden, da die Eier der WHM in dieser Zeit schlüpfen. Aus meiner altuellen Erfahrung heraus, würde ich sogar 3 mal mit einem dieser Mittel behandeln.

Die von Robert beschriebene Symptome, kommen erst in einem späteren Stadium, aber sie kommen.

Frank, sehen deine Pflanzen in einem Terrarium ?

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Hallo Günter,

ja meine Pflanzen stehen in einem Terrarium.

Also scheinen es wohl doch Milben zu sein. Da werde ich mir gleich am Montag mal ein geeignetes Mittel besorgen, die Brut soll sich nicht auch noch über die anderen Pflanzen her machen.

Gruß,

Frank

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Hallo,

habe heute mal zwei Baumärkte besucht, und entweder haben die garnix gegen Milben oder nur Lizetan Plus und von Neudorf und Compo Mittel auf Ölbasis.

Vertimec bekommt man ja in Deutschland ohne "Giftschein" garnicht so einfach, und wenn - dann kostet der Liter gleich mal 160 €. :huh:

Kiron Milben Ex oder das Milbenfrei von Bayer scheinen wohl noch bei WHM zu wirken, da werde ich mich dieser Tage nochmal in die Spur machen und in andern Läden schaun.

Ich werde auch nochmal weng im Netz suchen, was sich da noch so finden lässt. Raubmilben werde ich aber wohl nicht probieren, ein "Sprühmittel" wäre mir schon lieber.

Fall einer von euch noch ein passendes und erwerbbares Mittel kennt, immer her damit.

Gruß,

Frank

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Hi Frank,

das "Milben-Ex Kiron" ist von Dr. Stähler.

Mache keine Experimente, diese Weichhautmilben sind keine "Weicheier", sie machen großen Schaden.

Schaue in der Bucht, da bekommst du Kiron bestimmt. Es eilt nicht, - es brennt ! :devil:

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Hallo,

meine erste Wahl sind ebenfalls reine Milbenmittel und ich kann Dir nur den Tip geben, Dir ein solches schon prophylaktisch anzuschaffen. Derzeit dürften viele Pflanzen bereits verseucht in den Handel kommen (jetzt nicht grad Carnivoren, aber alles mögliche andere, was in Bau- und Gartenmärkten erhältlich ist) oder dort befallen werden. D.h. man ist vor diesen kleinen Biestern nicht gefeit.

Ich selber bevorzuge Kanemite, da dieser Wirkstoff von der Pflanze über die Blätter aufgenommen wird und somit einige Zeit (3 Wochen laut Packungsbeilage) die Pflanze weiter schützt.

Bis Du so ein Spezialmittel herbekommst, kannst Du allerdings ruhig zum im Baumarkt erhältlichen Lizetan Spray greifen (unbedingt auf die Flasche gucken, ob Spinnmilben mitbehandelt werden können - es gibt nämlich verschiedene Sorten). Ich hab ihn mal verwendet und er hat geholfen. Mittel gegen Spinnmilben *können* auch gegen Weichhautmilben helfen - Voraussetzung ist, daß die Tiere noch keine Resistenz gegen den Wirkstoff gebildet haben. Also Versuch macht klug. Ich kann mich auch dunkel erinnern, daß dieser Spray auch systemisch wirkt.

Alles Gute und liebe Grüße

Eve

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Hallo Eve,

Frank schrieb:

Ganz genau kann ich sie nicht beschreiben, da meine Lupe nicht genug vergrößert. Sie sind nicht direkt weis, eher halbdurchsichtig

transparent, - da kann man Spinnmilben wohl ausschließen. Diese hatte ich auch noch nie im feuchten Terrarium.

Bei meiner aktuellen Erfahrung mit den Weichhautmilben hat sich gezeigt, daß selbst das starke, systemisch wirkende Roxion mit dem Wirkstoff Dimethoat, kein Ergebnis brachte. Auch ein anderes Mittel gegen Spinnmilben, war wirkungslos. Erst der Einsatz zweier Akarizide (Vertimec und Kiron), im Abstand von 6 Tagen 3 mal gesprüht, brachte den erhofften Erfolg.

Hier nochmals ein Foto mit Weichhautmilbe.

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Hallo!

Ich hatte im Baumarkt auch nach einem Mittel gegen Weichhautmilben gefragt, wurde aber nur verwirrt angeguckt ("Weichhautmilben, sowas kenn ich nicht, das gibts nicht bei Zierpflanzen" "Das sind doch Hanfschädlinge, die Pflanzen dürfen Sie eh nicht haben"), und das in mehreren Baumärkten! Ich hab mir dann einfach die Milbenmittel, die sie hatten, zeigen lassen und mich für Spinnmilbenfrei von Bayer (Spinnmilbenfrei)entschieden. Das hat den gleichen Wirkstoff in der gleichen Konzentration wie das hier oft empfohlene Kanemite (150 g/l Acequinocyl) und hat bei mir gegen vermutliche Weichhautmilben sehr gut geholfen.

VG

Thorsten W

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Ja Thorsten,

die Weichhautmilben lieben im Gegensatz zu den Spinnmilben, eine sehr hohe Luftfeuchte wie sie eigentlich nur im Terrarium, oder im Gewächshaus vorkommt. Deshalb findet man keine WHM an "Zierpflanzen" (Zimmerpflanzen).

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Hallo, ich glaub, mein Beitrag ist nicht ganz verständlich rübergekommen...

Natürlich weiß ich, daß es sich um Weichhautmilben bei Dir und sowieso in diesem Thread handelt. Ich hab nur deshalb den Hinweis 'für Spinnmilben geeignet' gegeben, weil genau dieses Lizetan Spray bei mir gegen Weichhautmilben gewirkt hat. Und bei dem Befall in den Bau- und Gartenmärkten meinte ich genau auch Weichhautmilben, auch wenn's auch hin und wieder Spinnmilben mitzukaufen gibt. Ich hab zum Beispiel eine Goldfruchtpalme mit Weichhautmilben mit heim genommen :-( Nachvollziehbar, daß man sich damit dann Probleme bei seinen Pflanzen daheim einhandeln kann.

offtopic

Bezüglich Luftfeuchtigkeit und daß Spinnmilben diese nicht so mögen: Ich hatte bei mir in einem umgewidmeten Aquarium Wandelröschen- und Passionsblumenstecklinge. Die Tiere fühlten sich dort fast heimisch und krabbelten ganz hurtig in ihren Netzen herum. Die fühlen sich vielleicht nicht ganz so wohl da drin, aber sie können durchaus dort überleben.

offtopic Ende

Liebe Grüße

Eve

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Hallo Ihr,

danke an euch alle für die Hinweise und Erfahrungsberichte. Ich habe jetz Kiron Milben-Ex geordert, das sollte innerhalb der nächsten 2 Tage da sein - und dann geht es den Biestern damit an den Kragen.:onguard:

Ja Thorsten, ähnliche Reaktionen habe ich vom Baumarktpersonal auch bekommen. Zwei Angestellte haben sich aber wenigstens gleich mal an den PC gesetzt und sich "weitergebildet".

Eve, ja mit dem Gedanken hatte ich auch gespielt und es wirkt auch systematisch (laut Aufdruck) - aber eh ich nochmal 13€ für ein Mittel ausgebe das wohl nicht wirkt und meine Pflanze mit "20" verschiedenen Chemikalien bombardiere, warte ich lieber die 2 Tage noch ab und sprüh dann das hoffentlich wirksame Mittel.

Über die von euch erwähnten Resistenzen bei Spinn - und WHM hab ich im Netz auch einiges gelesen, wenn man solche Biester öfters hatt sollte man sich wohl Mittel aus verschiedenen Wirkstoffgruppen zulegen.

Kanemite bzw der Wirkstoff Acequinocyl soll wohl zumindest bei Spinnmilben gegen resistente Stämme gut reinhaun, das wäre dann meine zweite Wahl falls Kiron sie nicht umbringt.

Eine Frage hätte ich da noch zwecks Ausbringung und Verträglichkeit: Zumindest von dem was ich sehen kann scheint bei mir bisher nur eine Pflanze befallen zu sein. ich habe sie etwas isoliert in eine Ecke vom Terra gestellt.

Erst wollte ich sie beim Spritzen rausnehmen und einzeln behandeln, nun denke ich aber prophylaktisch das ganze Terra - sprich alle Pflanzen einzunebeln.

Auch mit dem Gedanken im Kopf, die Viechter wandern vllt von einer Pflanze zur andern und werden mit der Zeit resistent gegen das Mittel, wenn ich dann jeden Monat eine andere Pflanze damit behandeln muss. So ist dann hoffentlich alles mit einem Schlag erledigt.

Vertragen die Pflanzen Kiron gut, und das wäre die beste Möglichkeit - oder lieber nur die eine momentan befallene Pflanze behandeln, weil das Mittel den (noch) gesunden Pflanzen sonst unnötig zusetzt?

Was denkt ihr?

Viele Grüße,

Frank

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Hi Frank,

mit diesen WHM hatte ich Probleme wie noch nie. Deshalb kosequent alles und intensiv sprühen und wenn es geht, auch unter den Blättern. Mit Gummihandschuhe an, habe ich jede einzelne Pflanze in die Hand genommen und gesprüht.

Kiron ist für die Nepenthes gut verträglich. Nach 5 bis 6 Tagen unbedingt nochmals behandeln.

Viel Erfolg !

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Ich schließe mich Günter an: *alle* Pflanzen behandeln. Bei mir nisteten sich die Weichhautmilben sogar an den Utricularia ein. Lediglich die Sonnentaue waren nicht befallen. Alle meine Terrariumpflanzen (verschiedene Nepenthes, Heliamphora, Utricularia, Drosera, Pinguicula, Hoya, Dischidia und graue Tillandsien) haben sogar mehrfache Behandlung gut überstanden. Die Sonnentaue (Südafrikaner) haben einen Tag später wieder Tautropfen gebildet. Bezüglich Verträglichkeit bei Sphagnum (falls solches in Deinem Terrarium ist) kann ich nichts sagen, da ich seit dem Neueinrichten keines mehr drin hab.

Liebe Grüße

Eve

Bearbeitet von Eve
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Hallo

ich glaublich muss mich her mal einmischen .

Ich denke Ihr diskutiert an dem Problem vorbei .

Wenn man lange genug danach sucht, findet man auf jeder Pflanze ein Insekt oder ne Milbe, meist sind das aber eher unschädliche Arten .

Zumindest wenn sie in kleiner Stückzahl auftreten .....

Ich denke auf keinem der Bilder ist eine WHM oder ein Thrips zu sehen. Weichhautmilben sind extrem klein und selbst unter der Lupe nicht wirklich zu sehen .

Ich denke es handelt sich um ne normale Spinnmilbe, das heisst aber nicht dass dort keine WHM sind .

Diese erkennt man eher am Schadbild, z.B. wie Robert sagt, an Deformationen an der Triebspitze.

Zur Bekämpfung eignet sich Lizeztan nicht, da der Wirkstoff diese nicht greift. Besser ist Vertimec, da sollte man aber mit vorsichtig sein, da es auch für den Anwender nicht ungefährlich ist .

Ein anderes Akarizid( Kiron, Kanemite) ist auch OK, aber meist nicht einfach zu bekommen. Kleinpackungen bekommt man bei Kakteen Schwarz, im Baumarkt würde ich nicht nachfragen, die sind ja schon mit Blattlausbefall überfordert .

Allerdings zeigen eigne der Bilder (vor allem das erste) starken Befall eines Rostpilzes. Dieser Pilz ist in Nepenthessammlungen mittlerweile sehr verbreitet und schwächt die Planzen sehr .

Die gute Nachricht ist, dass er sich langsam aber stetig verbreitet und sich einfach bekämpfen lässt, sobald er erkannt ist .

Ein gutes Mittel ist Saprol mit Azoxystrobin ( was schon genannt wurde ) oder auch Discus oder Dithane Neo Tec (weiss aber nicht ob ein Privater da rankommt)

Nach dem Spritzen verschwindet das Schaubild nicht und das macht die Kontrolle nicht so einfach, allerdings sind die neuen Blätter dann sauber .

Wichtig ist dass alle Pflanzen sauber von oben und unten gesprüht werden .

Man kann auch eine Kombianwendung mit Akarizid machen, weil der Pilz gerne auch mit WHM einhergeht .

Noch zur Verträglichkeit : Alle von mir genannten Mittel werden sehr gut vertragen. Sphagnum kann aber speziell von Fungiziden stark beschädigt werden, sogar absterben .

Noch ein Tip: Ein Tropfen Spülmittel pro Liter Wasser erhöht die Wirksamkeit der Mittel sehr .

Hope this helps

Chris

o

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Hallo Chris,

Ich denke auf keinem der Bilder ist eine WHM oder ein Thrips zu sehen. Weichhautmilben sind extrem klein und selbst unter der Lupe nicht wirklich zu sehen .

Ich denke es handelt sich um ne normale Spinnmilbe, das heisst aber nicht dass dort keine WHM sind .

da recherchiert man stundenlang bezügl. der Weichhautmilben hat ein entsprechendes Schadbild und dann wird auf die Schnelle alles kaputtgeschrieben.

Richtig, weiter oben habe ich schon geschrieben, daß es sich um keinen Thripse handelt.

Ja, selbst mit der Uhrmacherlupe sind diese transparente WHM nicht zu bestimmen. Deshalb habe ich mir extra ein Mikroskop (bis 200-facher Vergrößerung) und mit starker LED-Beleuchtung zugelegt. Auf den Foto sind diese Milben nur wegen der Beleuchtung weiss ansonsten sind sie fast durchsichtig mit weicher, leicht delliger Haut.

"Normale Spinnmilben" sind nicht durchsichtig und ich habe auch keine Spinnfäden vorgefunden.

Danke für die Bestätigung des Pilzes an Nepenthes.

Mein Post #25

...

offensichtlich ist die Diagnose auf Milbenbefall nicht ganz so einfach, denn noch vor 10 Tagen hätte ich bei deiner Pflanze auf einen solchen Befall getippt.

Nun habe ich ganz plötzlich, bei einer meiner N.-jaquelineae (und andere) ein ähnliches Schadbild und kann aber trotz Mikroskop keine Milben entdecken. ...

Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, daß ich mir da einen Blattpilz eingefangen habe. Da werde ich heute mal vorsorglich mit Azoxystrobin (Saprol) behandeln. ...

Es wäre sehr schön, könnte das jemand mit dem Blattpilz bestätigen.

Chris, reicht eine einmalige Behandlung mit "Azoxystrobin" aus ?

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Darf ich da kurz eine Frage einwerfen (will nicht extra nen neuen Thread aufmachen). Kann man Pflanzen vorsorglich gegen Milben behandeln?

Ich hab vor Tagen eine Zimmerpflanze in die Nähe der Nepenthes gestellt, mit der inzwischen aber etwas nicht stimmt. Die kleineren Blätter sehen verkrüppelt aus (seit wenigen Tagen), die älteren scheinen irgendwie zu vertrockenen und fallen ab. Einige wenige Blätter habe kleine Frasspuren die an Thripse erinnern, aber die Viecher müsste ich ja entdecken können.

Ein Wischtest auf Milben brachte keine eindeutige Antwort, mir scheint aber schon, dass da Punkte sind, ohne Lupe aber nicht von Staub zu unterscheiden.

Ich hab sie jetzt weggestellt, mach mir nun aber natürlich um die Neps Sorgen.

Kann/soll ich vorsorglich etwas tun?

Bearbeitet von Janine
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Hallo Janine,

lege dir unbedingt eine Lupe zu. Ich benutze sehr gerne eine Uhrmacherlupe ca. 5-fache Vergrößerung, da hat man beide Hände frei.

Wenn schon Milben, dann findest Du eher Spinnmilben auf deiner Zimmerpflanze. Gut an den feinen Spinnfäden zu erkennen. WHM treten eigentlich nur in feuchten Terrarien und Gewächshäuser auf.

Übrigens, die Thripse fressen nicht, sondern saugen. Diese halten sich bevorzugt an den Blattunterseiten auf.

Vorsorglich behandeln kannst Du schon, aber ich würde es erst bei Befall tun.

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