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Karnivoren Kultur mit Hochspannung


Gast Karl H.

Empfohlene Beiträge

Hallo

Der Titel ist im ersten Moment vielleicht etwas verwirrend, aber es ist anscheinend möglich Karnivoren mit Hochspannung schneller wachsen zu lassen.

Ich habe vor gut einem Monat ein Experiment gestartet. Ich habe Brutschuppen von Drosera scorpioides unter einem feinem Drahtgitter welches mit einem TV Zeilentrafo verbunden ist welcher ca 23KV hochfrequente Wechselspannung bei ca. 20 khz liefert ausgesät. Der Minuspol besteht aus einer Drahtschleife am Boden des Topfes. Gestartet wurde das Experiment vor einem Monat. Der Topf stand ständig im Anstau an einem Südfenster bei ca. 20-24°C. Ich bin zwar kein Drosera Experte aber wie es aussieht ist das Wachstumsgeschwindigkeit doch ziemlich hoch.

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Was meint ihr dazu?

Ist diese Wachstum in so einem kurzen Zeitraum normal für Drosera Scorpioides?

Wenn nicht könnte sich dann jemand erklären warum Hochspannung so einen wachstum Einfluss hat?

Grüße Karl

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Hallo !

Interessantes Experiment! Darf ich fragen, wie du auf den Versuch gekommen bist ? Im Allgemeinen geht man ja von einer schädlichen Wirkung von Hochspannung auf Lebenwesen aus ("Elektrosmog",auch wenn da glaub ich noch nix bewiesen ist).

VG

Thorsten W.

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Andreas Wistuba

Es gab vor vielen Jahren mal ein Patent von Ciba, bei dem u.A. Fische im elektrischen Feld angeblich zu einer Art Urform "revertierten".

Sehr kurios und interessant...

Man hat aber schlagartig nichts mehr davon gehört.

Gebt mal "Urzeit-Code" und Ciba in Google ein.

Liest sich ähnlich.

Viele Grüße

Andreas

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Hermann Wistuba

Siehe :

Da ist der "Effekt" von damals dargestellt. Ich glaube es bis heute nicht.

Hermann Wistuba

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Hallo

Auf dieses Thema gekommen bin, ich durch Das Tesla Experimentier Handbuch, in welchem beschrieben wird das ein Physiker namens Lemström bemerkt hat das in Polar Gegenden Roggen zwölf Tage weniger zum reifen braucht, als in Europa. Man hatte vermutet das dies an den längeren Sonnentagen lag, allerdings haben Messungen ergeben das die Gesamtenregie in Polarregionen die auf Boden und Pflanten auftrifft troz dem geringer ist. So ist man darauf gekommen das Atmosphärische Elektrizität verursacht durch geladene Sonnenteilchen (siehe Polarlichter) dafür verantwortlich sein könnten. In selbigem Buch wird auch beschreiben wie Pflanzen mittels des Lakhovsky Multifrequenzoszillator von Krebs geheilt werden konnten. Einen biologisch basierenden Beleg für diese Erscheinung gibt es aber meines wissens nach noch nicht.

Grüße Karl.

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Hallo Karl,

das Experiment klingt vielversprechend, nur hättest Du sinnvollerweise (um den Wachstumsfortschritt objektiver beurteilen zu können) die Hälfte der D.scorpioides Brutschuppen unter identischen Bedingungen aber eben ohne die Hochspannung austreiben lassen sollen. So auf den ersten Blick würde ich nämlich sagen: Ok, unter guten Bedingungen können D.scorpioides durchaus in einem Monat so wachsen.. Also: Das nächste mal einfach mit "Kontrastgruppen" versuchen!

viele Grüße

Feldi

PS: Der Fernsehbeitrag ist ultra-strange; vor allem dieses "Erfolgsbeispiel"... suspekt ist schon, daß die "Wissenschaftler" hier "irgendwas" entdeckt haben, was "alles mögliche" bewirkt - also von intensiviertem Wachstum, verkürzter Reife bis hin zur Regression von Organismen auf angebliche "Urformen" .. Und: Dass man das braucht, um der Agroindustrie ein Schnäppchen zu schlagen (Gen-Reset der überzüchteten Pflanzen) ist unplausibel: In Südamerika sind durchaus noch rezente Vorfahren des heutigen Kultur-Mais verfügbar ;-)

Mir scheint: Der nicht besonders erfolgreiche Sohn, möchte noch etwas Kapital aus dem nicht ohne weiteres sinnvoll verwertbaren Erbe seines verstorbenen Vaters schlagen. Dazu bemüht er jetzt die aktuell (gerade auch in CH) populäre "ATTAC" Logic: Wir helfen uneigennützig der Dritten Welt - brauch noch ein paar Mille Forschungsgelder... :-)

Bearbeitet von Feldenberg
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Hallo Feldenberg

Ich hatte tatsächlich eine Kontrollgruppe mit kultiviert die ist allerdings nach zwei Wochen den Trauermücken zum Opfer gefallen. Das Hochspannungsnetz über der eigentlichen Versuchsgruppe haben sie aber gemieden. Ein interessantes Phänomen was ich währen des Experimentes noch beobachten konnte ist das mit zunehmender Größe der Pflänzchen die Leistungsaufnahme zugenommen hatte obwoh der Abstand zum Hochspannungsgitter immer angepasst wurde.

PS: anscheinend kann man Trauermücken effektiv mit hochfrequenter Wechselspannung bekämpfen. Ich konnte beobachten wie sie als sie in die Nähe des Gitters kamen mehr oder weniger zusammengefallen sind.

viele Grüße

Karl

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Andreas Wistuba

PS: Der Fernsehbeitrag ist ultra-strange; vor allem dieses "Erfolgsbeispiel"... suspekt ist schon, daß die "Wissenschaftler" hier "irgendwas" entdeckt haben, was "alles mögliche" bewirkt - also von intensiviertem Wachstum, verkürzter Reife bis hin zur Regression von Organismen auf angebliche "Urformen" ..

Besonders bizarr finde ich, wie aus irgendeinem Wurmfarn ein Asplenium wird, wie man es in jedem Gartencenter bekommt. Dann wird eine Versteinerung eingeblendet und darüber fabuliert, dass das Ergebnis der Veränderung dieser vor Jahrmillionen ausgestorbenen Form gleicht..

Aber irgendwie sehenswert ;)

Und reizen würde es mich schon, das selber mal zu probieren...

Grüße

Andreas

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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@Andreas: Was Dir / uns vielleicht als im ironisierenden Sinne "sehenswert" erscheint, ist aber einfach schlechter Journalismus: Wenn öffentlich-rechtliche Sender ohne gute Recherche auf das Thema "alternative Wissenschaft"; eingehen und deren Protagonisten (deren Thesen ja sämtliche Verschwörungstheorien zur "bösen Industrie" usw. bestätigen) unkritisch ihre Sachen verbreiten lassen, dann glauben eben doch einige Leute an die "Echtheit" dessen (weil ARD ja als "seriöses TV" markiert ist). Die Geschichte mit dem Farn erfüllt da schon den Tatbestand der Volksverbödung: Wenn es ein seröses Experiment mit reliablem Ergebnis im Hintergrund gegeben haben sollte, dann haben sie es im TV unter aller Sau zu popularisieren versucht! Gerade WENN non-mainstream Wissenschaft Ergebnisse haben sollte, die gesellschaftlichen Grossgruppeninteressen zu widerlaufen (siehe ultra-billige Solarfolien, kalte Fusion oder Wasser-Information usw.) dann MUSS sie stärker noch als ihre Mainstreamkonkurrenz von Anbeginn mit offenen Karten spielen. Hier nur wieder an persönliche Vorteile und Patente zu denken schadet dem Idealismus interessenfreier Wissenschaft sehr (und nährt natürlich begründete Zweifel, ob da wirklich was hinter ist..)

@Karl: Das Interesse an Elektrizität /Elektromagnetismus und ihrer Wirkung auf Organismen (vor allem auch den Menschen) ist seit dem Ende des 18.Jh. virulent. Man denke nur an Mesmers "tierischen Magnetismus"; bzw. die daraus abgeleitete Hypnose oder auch dann die vielfältigen Energiestrahlen-Konzepte in Okkultismus und Esoterik des 20. Jahrhunderts. Nikola Tesla war ein begnadeter Erfinder und auch an solchen Fragen der Wirkung elektromagnetischer Felder auf alles Mögliche interessiert (und steht als Entdecker der "freien Energie" zugleich am Rande der hegemonialen Mainstreamwissenschaft). Es mag durchaus sein, dass es auf diesem Gebiet noch mögliche Entdeckungen geben kann, aber sie sollten nicht allzu spektakulär vom Effekt her ausfallen.

Meint

Feldi

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Andreas Wistuba

@Andreas: Was Dir / uns vielleicht als im ironisierenden Sinne "sehenswert" erscheint, ist aber einfach schlechter Journalismus...

Klar, aber ich hätte mich schon auf dem Boden wälzen können, als durch die Kameraperspektive (oder echt????) die Wirkung rüberkam, dass der Sohnemann des Erfinders dem falschen Ende der Apparatur zu nahe gekommen und versehentlich geschrumpft worden ist... :)

Auch die wundersame Farnverwandlung über alle systematischen Grenzen hinweg ist köstlich ;)

Da finde ich die ganzen Heiler und Esoteriker, die ständig durch irgendwelche Talkshows geistern und kranke Leute durcheinanderbringen viel bedrohlicher.

Viele Grüße

Andreas

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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Hm. Bei den Effekten wundere ich mich auch, wodurch sie verursacht sein könnten (sofern sie real sind). Schade, dass die Kontrollgruppe nicht überlebt hat! Würde mich wirklich interessieren, wie die im Vergleich abgeschnitten hätte.

Wie auch immer. Noch viel faszinierender finde ich den Vorwurf, dass Ciba die Versuche eingestellt hat, weil sie dadurch Einbußen bei ihren eigenen Produkten fürchteten. Klingt auf dem ersten Blick durchaus nach einem validen Argument (wird ja gerne verwendet, wenn ein Konzern eine Entwicklung nicht weiter vorantreibt), ist aber oft leider völlig an der Realität vorbei. Dann hätte nämlich kein Patent geschrieben werden dürfen und den Forschern ein kompletter Maulkorb verpasst werden müssen. Stattdessen wird eben doch ein Patent eingereicht und damit die Ergebnisse veröffentlicht.

Nun kann also jeder Interessierte die Versuche nachstellen und seinerseits den Ast absägen, auf dem Ciba sitzt. Dann würde Ciba nicht einmal mit dieser Methode Geld verdienen...

Soll heißen, wenn Die Manager bei Ciba selbst die Methode für brauchbar gehalten hätten, hätten sie auch versucht, damit Geld zu verdienen ehe es jemand anderes macht - ganz egal wie sehr das restliche Portfolio betroffen wäre. Das wäre schließlich auch genauso betroffen, wenn jemand anders mit dieser Methode Geld verdienen würde.

Viele Grüße

Dieter

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Andreas Wistuba

Hm. Bei den Effekten wundere ich mich auch, wodurch sie verursacht sein könnten (sofern sie real sind). Schade, dass die Kontrollgruppe nicht überlebt hat! Würde mich wirklich interessieren, wie die im Vergleich abgeschnitten hätte.

Wie auch immer. Noch viel faszinierender finde ich den Vorwurf, dass Ciba die Versuche eingestellt hat, weil sie dadurch Einbußen bei ihren eigenen Produkten fürchteten. Klingt auf dem ersten Blick durchaus nach einem validen Argument (wird ja gerne verwendet, wenn ein Konzern eine Entwicklung nicht weiter vorantreibt), ist aber oft leider völlig an der Realität vorbei. Dann hätte nämlich kein Patent geschrieben werden dürfen und den Forschern ein kompletter Maulkorb verpasst werden müssen. Stattdessen wird eben doch ein Patent eingereicht und damit die Ergebnisse veröffentlicht.

Nun kann also jeder Interessierte die Versuche nachstellen und seinerseits den Ast absägen, auf dem Ciba sitzt. Dann würde Ciba nicht einmal mit dieser Methode Geld verdienen...

Soll heißen, wenn Die Manager bei Ciba selbst die Methode für brauchbar gehalten hätten, hätten sie auch versucht, damit Geld zu verdienen ehe es jemand anderes macht - ganz egal wie sehr das restliche Portfolio betroffen wäre. Das wäre schließlich auch genauso betroffen, wenn jemand anders mit dieser Methode Geld verdienen würde.

Viele Grüße

Dieter

Ich finde am ganzen Ablauf etwas faul:

Weder ein seriöses Pharmaunternehmen noch ein seriöser Wissenschaftler wählt eine Unterhaltungs-Show um eine Erfindung oder ein Forschungsergebnis zu präsentieren. Ich könnte mir vorstellen, dass in der Tat das Projekt abgesägt wurde, möglicherweise ja auch weil "Unsauberkeiten" am Versuchsaufbau Zweifel aufkommen liessen und dann der Erfinder im Alleingang die Flucht nach vorne ins Fernsehen gemacht hat. Vielleicht hat er CIBA ja auch deshalb kurz darauf verlassen und nicht aus Krankheitsgründen, wie sein Sohn im Interview angibt.

Auf der anderen Seite machen all diese Ungereimtheiten den Fall auch so kurios und interessant. Wer wüsste nicht gerne, was da hinter den Kulissen abgelaufen ist...?

Trotzdem wäre es super, wenn Karl den Versuch mit Kontrolle wiederholen könnte. Würde mich schon interessieren, ob nicht doch irgendwas dran ist...

Viele Grüße

Andreas

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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Die Argumentation von Dieter und Andreas erscheint mir für den "Fall" wirklich plausibel - und ehrlich: Auch bein Durchlesen der Patentschrift bin ich nicht wirklich klüger geworden. Ich kenne mich mit Technologie- und Rechtsfragen nicht aus, aber mir erscheint das patentierte Verfahren auf sehr "dünnem Eis" zu stehen, also der Aufbau ist zu simpel usw. Wahrscheinlich sind hier Forschende tatsächlich ihren Wunschvorstellungen (und Experimentierfehlern) erlegen.

Mir kam noch ein anderer Gedanke: Selbst WENN an der Geschichte was dran sein sollte, verfängt das Wirtschaftlichkeitsargument m.E. nicht: Was man an Chemie usw. spart, müsste man ja an Energie bei der Erzeugung des Elektrischen Feldes wieder investieren - aber ich weiß nicht, ob das evtl. minimale Kosten wären (weil ja kein Strom fließt). Ich denke mir aber, dass da schon irgendwo ein Trafo bruzzeln müsste, um die Saatgüter zu behandeln, oder? Also so ganz ÖKO ist das auch wieder nicht ;-)

viele Grüße

Feldi

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  • 7 Monate später...

Hallo,

 

ich habe hier mit solchen angesprochenen Themen in letzter Zeit viel experimentiert. Ich weiß das viele das für Esoterik halten, aber es scheint wirklich was dran zu sein.

So wachsen die Blüten meiner U. sandersonii nichtmehr zum Licht, sprich nach oben, sondern in richtung der EM Quelle.

 

 


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Grüße

Lukas H.

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Das wäre ja echt verblüffend, wenn es daran läge. Sind die Drähte, die aus der Klemme kommen überhaupt isoliert? Stand die Spule schon die ganze Zeit in diesem Abstand zu den Pflanzen? Hast du mal gemessen, wie stark das elektrische Feld bzw. die magnetische Flussdichte bei dem Blumentopf sind?

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Hallo,

 

der Abfau wie ihr ihn sehe könnt steht nun ziemlich genau 4 Wochen in selben Abstand, und mit selben Input Daten so da.

Ja die Kupferspule besteht aus Lackdraht, und der massive Draht den man nach der Lüsterklemme sehen kann führt zu einer MOSFET Halbbrücke. Diese wird mit 60kHz getacktet, und bei 12V betrieben. Die magnetische Flussdichte sollte rechnerisch ca. 0.09 Tesla betragen.

In Blumentopf selbst entstehen kapazitive Umladeströme. (Rechteck mit 1:1 Nulldurchgang, und Pulsweitenverhältnis)

 

Ich denke ich werde mal ein bestimmtes Frequenzspektrum durchgehen. Leider sind bei meiner MOSFET Halbbrücke bei 300kHz die Grenzen, da ich noch keinen Leistungsfähigeren Treiber habe.

 

Grüße

Lukas H.

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Hallo Lukas/Karl?,

wirklich ein sehr interessantes Experiment. Mal sehen vielleicht kann ich über die Schule etwas ähnliches probieren. Wäre auf jedenfall sehr interessant.

Hast du vielleicht genauere Fotos deines Versuchsaufbaus?

Kannst du vielleicht alle technischen Daten noch einmal zusammenfassen?

mfg Yanik

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  • 5 Monate später...
Gast Lukas H.

Hallo,

 

ich habe in ketzter eit leider keine Experimente in dieser Richtung durchführen können.

Ich werde aber bald wieder Berichten können, da ich in mein Terrarium eine EM-Quelle integriert habe.

 

Grüße

Lukas

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So hat es bei Frankenstein auch angefangen....

 

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Wachsen die Pflanzen eigentlich normal? Oder vergeilen?

 

Echt spannend............... bbbbbbbbbbrrrrrrzzzzzz........

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