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Rahmenprogramm der Jahreshauptversammlung der GFP zukünftig über zwei Tage?


Carsten Paul

Zukünftige Jahreshauptversammlungen über 2 Tage?  

56 members have voted

  1. 1. Sollte das Rahmenprogramm der JHV wie bisher auf einen tag beschränkt sein, oder sollte dieses auf zwei Tage erweitert werden?

    • Ein Tag wie bisher reicht völlig
    • Zwei Tage wären mir lieber, bleibt mehr Zeit für den "sozialen" Aspekt
    • Mir doch egal


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Carsten Paul

Hallo zusammen,

da auf der EEE, und auch jetzt im Anschluß, einige Mitglieder mit der Frage an mich herangetreten sind ob man die nächsten Hauptversammlungen nicht üauf 2 Tage ausweiten könnte wollte ich diese Frage mal an euch weitergeben.

Hintergedanke ist, das durch die Erweiterung ein weiteret Tag zur Verfügung steht um Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Bei der bisherigen Methode mit dem einen Tag kommt der "soziale" Aspekt etwas kurz. Bei einer Erweiterung besteht dann immernoch, im Anschluß an den recht trockenen offiziellen Teil, gemeinsam irgendwo etwas essen/ trinken zu gehen.

Also lasst uns einfach mal sehen wie die allgemeine Rückmeldung ausfällt, so das man das bei der Planung für die nächsten Jahre einpflegen kann.

Viele Grüße

Carsten

Edited by Carsten Paul
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Hallo Carsten,

erkläre das bitte etwas genauer; die JHVen, an denen ich war, dauerten ca. 1-2h. Wie und warum willst Du die JHV dann strecken?? Auf der JHV direkt werden praktisch keine Kontakte geknüpf/vertieft, das empfände ich auch als grob unhöflich dem jeweiligen Redner gegenüber.

Wenn allerdings das Rahmenprogramm (Börse, Exkursionen) erweitert werden soll, dann sagt das doch bitte auch so deutlich und in dieser Form, damit die Forumsuser wissen, über was sie abstimmen! Übrigens hatten einige Mitglieder diese Anregung der 2 Tage schon vor Jahren mal eingebracht.

Viele Grüße

Stefan

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Andreas Wistuba

Übrigens hatten einige Mitglieder diese Anregung der 2 Tage schon vor Jahren mal eingebracht.

Halllo Stefan,

ich weiss zwar nicht, ob Du u.A. mich meinst, aber ich hatte das in der Tat schonmal vor Jahren vorgeschlagen.

Ich denke, die EEE hat wiedermal gezeigt, dass das Beste an einem Treffen letztlich das informelle Zusammentreffen mit vielen Leuten ist, die man sonst selten sieht.

Die übliche JHV bei uns in der GFP besteht aus Börse, offiziellem Teil und einem Vortrag, das war's. Grosses Gehetzte und "schwupdiwup" sitzt man wieder im Auto auf der Heimfahrt.

Die Italiener zeigen 2x im Jahr, wie's geht! Auf den Treffen der AIPC steht das Treffen an und für sich im Mittelpunkt und das macht großen Spass. Ich fahre da seit Jahren 1-2x im Jahr hin und es ist immer klasse!

Bei der EEE haben genau das auch viele genossen, denke ich.

Viele Grüße

Andreas

Edited by Andreas Wistuba
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Abercrombie

Ich war bei Euch noch auf keiner JHV. Aber wie schon gesagt wurde, betrug die bisherige Dauer 1-2 Stunden. Vielleicht sollte man das ausweiten und zunächst einen halben oder ganzen Tag ausfüllen. Gleich auf zwei Tage ausweiten ist sicher nicht so nötig. Denn wie sollte dieses "soziale Beisammensein" realisiert werden? Auf der JHV sind bereits die Mitglieder unter sich und am zweiten Tag? Sollen sich die Mitglieder alle in einem Raum aufhalten und hoffen, dass man angesprochen wird? Wer sich sympatisch ist, stellt sich immer relativ schnell heraus und dann können diese Mitglieder ja von sich aus einen Tag dran hängen, um es zu vertiefen oder ähnliches.

Ich war selbst lange Zeit im Vorstand der Schatzmeister in einem internationalen Verein, was ich aus stressigen Bedingungen aufgegeben habe. Jetzt bin ich im Vorstand eines anderen, regionalen Vereins und muss sagen, dass überall Mitglieder zunächst Vorschläge machen und total begeistert sind und dann das Angebot im Endeffekt nicht angenommen wird. Unter diesem Aspekt würde ich es erstmal mit einem höchstens tagesfüllenden Programm versuchen.

Man muss auch beachten, dass viele Mitglieder übernachten müssten und dies manchen möglicherweise zu teuer ist und die An- und Abreise muss ja auch finanziert werden (außer bei mir - ich fahre umsonst ;-) ).

Das mit den sozialen Kontakten sollte durch die Regionalgruppen übernommen werden. Da könnte man diesen Punkt erheblich ausweiten. Von meiner Regionalgruppe Berlin/Brandenburg habe ich bisher noch nie was zu hören bekommen.

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Andreas Wistuba

Gleich auf zwei Tage ausweiten ist sicher nicht so nötig. Denn wie sollte dieses "soziale Beisammensein" realisiert werden? Auf der JHV sind bereits die Mitglieder unter sich und am zweiten Tag? Sollen sich die Mitglieder alle in einem Raum aufhalten und hoffen, dass man angesprochen wird? Wer sich sympatisch ist, stellt sich immer relativ schnell heraus und dann können diese Mitglieder ja von sich aus einen Tag dran hängen, um es zu vertiefen oder ähnliches.

Fahr' einfach mal auf ein italienisches Treffen, dann siehst Du wie es geht :-)

Grüße

Andreas

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Christian Dietz

Hallo,

Carsten meint mit der JHV sicherlich die komplette Veranstaltung und nicht nur den offiziellen Teil. Ich bin jedenfalls dafür, das auf zwei Tage auszuweiten. Warum wurde bereits ausreichend hier gesagt.

Christian

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Ich denke, die EEE hat wiedermal gezeigt, dass das Beste an einem Treffen letztlich das informelle Zusammentreffen mit vielen Leuten ist, die man sonst selten sieht.

Bei der EEE haben genau das auch viele genossen, denke ich.

Genau, bin auch voll dafuer

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Marcus Vieweg

Hallo zusammen,

natürlich soll der offizielle Teil nicht ausgeweitet werden. Das ist für mich ein formeller Akt der sein muss und wichtige Erkenntnisse liefert oder bestimmte Dinge absegnet. Meist ist das aber in einer Stunde gegessen.

Gerade für die Leute, die einen Stand betreuen wären 2 Tage meiner Ansicht nach sehr sinnvoll. Man kommt über den Tag wenig mit anderen ins Gespräch und kann das dann abends bei einem Bier in entspannter Runde nachholen. Gerade die gemeinsamen Essen und ein anschließender Barbesuch bringen Leute "zusammen" und so entwickeln sich Freundschaften. Aus meiner Sicht ist die Ausweitung des Ganzen daher sicherlich eine sehr gute Idee.

Außerdem kommen für 2 Tage vielleicht auch Mitglieder bei denen sich ein Tag gar nicht lohnen würde.

Von mir gibt es den Daumen definitiv nach oben.

LG Marcus

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Carsten Paul

Hallo zusammen,

natürlich geht es bei meiner Frage nicht darum ob wir den ganzen offiziellen Teil über zwei Tage in die Länge ziehen sollen (kämen ja noch weniger), sondern wirklich um das Rahmenprogramm drum herum. Ich habe das mal eben in der Umfrage abgeändert.

Momentan ist es ja wohl leider so, das viele Mitglieder zwar auf der Veranstaltung selbst sind, aber vor lauter "Nocvh schnell mit dem reden...", "Noch schnell das angucken...." völlig vergessen auch mal auf der offiziellen Mitgliederversammlung vorbei zu gucken. Meiner Meinung nach sehr schade und enttäuschend, denn der (zugegeben sehr trockene) Teil gehört nunmal auch zu dem allgemeinen Vereinsleben.

Grüße

Carsten

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Helm Hammerhand

Zwei Tage sind doch ok. Ich seh das auch so, dass das mit einem Tag für den einen oder anderen sehr stressig wird. Hängt halt von der Entfernung ab.

Wer die zwei Tage nicht nutzen möchte kann ja trotzdem nach dem offiziellen Teil am Abend heimfahren. Ist ja keiner gezwungen dann auch zwei Tage zu bleiben.

Grüße Bernd

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Hallo,

habt Ihr mal darüber nachgedacht, eine Übernachtungsmöglichkeit in einer z.B. Turnhalle zu organisieren?

Gruß

Viktor

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Hallo,

ich finde, das Hauptprogramm der JHV; also Pflanzenbörse, Vereinsteil und Vortrag gehört in einen Tag, damit auch alle Gelegenheit haben, die komplette Veranstaltung zu erleben. Viele haben vielleicht keine 2 Tage Zeit und können oder wollen nicht übernachten.

Natürlich kann man an einem 2. Tag noch etwas zusätzliches anbieten; wie eine Exkursion an einen Carnivorenstandort, einen Ausflug oder einfach nur so ein gemütliches Beisammensein. Da finden sich sicherlich einige, die ein solches Angebot gerne annehmen.

In welcher Art und in welchem Umfang man einen 2. Tag gestaltet, sollte aber dem jeweiligen Organisator bzw. Organisationsteam vorbehalten bleiben. Es sollte nicht vorgegeben werden "die JHV dauert 2 Tage". Beispielsweise wäre in 2011 in Ulm eine Organisation über 2 Tage durch mich nicht möglich gewesen; 2010 dagegen schon.

Mein Fazit in 1 Satz:

Hauptprogramm an einem Tag wie bisher, zusätzliches Rahmenprogramm am 2. Tag gerne, wenn es der Organisator macht.

Gruß

Thomas.

Edited by Thomas G
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Daniel Heinze

Hallo zusammen,

2 Tage halte ich auch für eine gute Sache. Kleine Bedenken habe ich aber, das sich die Jüngeren (davon haben wir jede Menge) eine Übernachtung nicht werden leisten können und maulen werden. Jetzt kommt wieder ins Spiel, das über jährlich verschiedene Austragungsorte diskutiert werden wird, um es eben jedem mal möglich zu machen. Aber das nur am Rande.

@Andreas

Wie machen die das denn in Italien? 2 Tage Börse, Ausflüge oder ??? Wenn etwas so gut ist kann man es doch gern übernehmen. Bitte berichte mal kurz.

Viele Grüße aus Scheeßel

Daniel

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Andreas Wistuba

Hallo zusammen,

2 Tage halte ich auch für eine gute Sache. Kleine Bedenken habe ich aber, das sich die Jüngeren (davon haben wir jede Menge) eine Übernachtung nicht werden leisten können und maulen werden. Jetzt kommt wieder ins Spiel, das über jährlich verschiedene Austragungsorte diskutiert werden wird, um es eben jedem mal möglich zu machen. Aber das nur am Rande.

@Andreas

Wie machen die das denn in Italien? 2 Tage Börse, Ausflüge oder ??? Wenn etwas so gut ist kann man es doch gern übernehmen. Bitte berichte mal kurz.

Viele Grüße aus Scheeßel

Daniel

Hallo Daniel,

Normalerweise geht das irgendwann im Laufe des Samstagvormittags los. mit Ausstellung (da sind die Italiener ganz groß!) und Börse. Es wird dann auch meistens zusammen zu Mittag gegessen (Brötchen, Wurst, Schinken, etc....). Abends wird dann gemeinsam in einem Restaurant gegessen. Sonntags wieder Börse, Mittagessen 1-2 Vorträge, irgendwo zwischendrin wohl der offizielle Teil (...davon bekam ich irgendwie nie viel mit, weil ich kein Mitglied bin und auch kein Italienisch kann....). Ausserdem gibt's immer noch eine sehr lustige Auktion zu Gunsten des Vereins und Prämierungen der ausgestellten Pflanzen*. Bei dem sehr entspannten Programm bleibt sehr viel Zeit für Gespräche.

Viele Grüße

Andreas

* Auch das finde ich sehr interessant und wert, aufgegriffen zu werden....

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Hallo Carsten,

Auch von mir ein fetter Daumen nach oben für zwei Tage. Nach drei Tagen EEE, in denen ich immer noch nicht alles gesehen habe und mit Sicherheit vor und neben Leuten gestanden habe, mit denen man hier regelmäßig Kontakt hat, kann ich mir diesen sozialen Kontakt auf einer eintägigen Veranstaltung kaum vorstellen.

Die JHV als solches geht ja recht zügig (könnte man auch vielleicht mehr machen. z.B. eine kleine Einführung in die Datenbank, ein Hinweis zur Samenbank und dem Literaturdienst). Wobei es herrlich ist, daß so wenig Vereinsmeierei notwendig ist um sogar den zweiten Vorsitzenden zu ändern!

Nach der Versammlung stelle ich mir dann Tauschbörse, Verkauf, und vielleicht eine Exkursion am nächsten Tag vor.

Halt so, wie Helm schreibt, so daß es jedem frei steht, den zweiten Tag zu bleiben.

So wie Andreas schreibt, kann es ja nicht sein, daß die Italiener es ständig überall besser machen (2:1) :ak:

An dieser Stelle erst mal Danke an alle, die die EEE möglich gemacht haben, von der Protokollantin bis zu den wunderbaren "Dozenten"

Carnivore Grüße aus Berlin

Sven

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Hallo,

zur Befürchtung das es manche sich nicht leisten können. Es ist ja kein zwang beide Tage zu kommen, aber Vorteil ist eben, das es sich auch für Leute lohnt die weiter weg wohnen! Ich bin eigentlich öfter auf Bonsaiausstellungen als auf Karnivorentreffen und die sind fast immer zweitagig und wenn ich da hinwill spar ich da auch nen halbes Jahr für und das ist bei den meisten anderen Jüngeren auch so. Und hin und wieder läst sich vll auch einrichten das es Platz zum Zelten gibt, da gibts nämlich auch eine Bonsaiausstellung wo immer gezeltet wird und das ist eindeutig die beste was den sozialen Aspekt angeht!

Lg, Eva

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Hallo,

Ausserdem gibt's immer noch eine sehr lustige Auktion zu Gunsten des Vereins und Prämierungen der ausgestellten Pflanzen*.

* Auch das finde ich sehr interessant und wert, aufgegriffen zu werden....

Die Idee mit der Ausstellung finde ich recht interessant. Gerade wenn ich an die EEE denke, waren da ja wirklich schöne Pflanzen ausgestellt.

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Andreas Wistuba

Die Idee mit der Ausstellung finde ich recht interessant. Gerade wenn ich an die EEE denke, waren da ja wirklich schöne Pflanzen ausgestellt.

Bei denen ist das eine Art Wettbewerb. Die schönste Pflanze wird prämiert. Es sind aber nicht alle Ausstellungspflanzen im Wettbewerb.

Find' ich aber eine gute Sache und die Leute bringen viele tolle Pflanzen mit. Da bist Du teilweise platt, was da so rumsteht!

Grüße

Andreas

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Hallo,

die Pflanzenautktion- und Bewertung ist sicher eine lustige Sache, die bei uns auch gut ankommen würde. Wenn ich an die JHV hier in Ulm denke, die mit dem öffentlichen Sommerfest kombiniert war, hätte man so eine Auktion und Prämierung auch als öffentlichen Programmpunkt einbinden können.

Aber nochmal: Wir haben ein Modell mit wechselnden Austragungsorten. Daher muss es m.E. nach in der Hand des jeweiligen Organisators bleiben, ob die Veranstaltung ein- oder zweitägig augerichtet wird. Dies sollte von der GFP nicht vorgeschrieben werden.

Wenn es der jeweilige Ort zulässt, ist eine zweitägige Veranstaltung sicherlich top.

Gruß

Thomas.

Edited by Thomas G
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Andreas Wistuba

Wir haben ein Modell mit wechselnden Austragungsorten (in Italien findet die Versammlung immer in Mira statt). Daher muss es m.E. nach in der Hand des jeweiligen Organisators bleiben, ob die Veranstaltung ein- oder zweitägig augerichtet wird. Dies sollte von der GFP nicht vorgeschrieben werden.

Hallo Thomas,

in Italien wechselt das auch. Es war zwar 2 oder 3 Mal in Mira, das war's aber. Das Frühjahrstreffen ist immer wo anders. Dieses Jahr ist das Septembertreffen in Padua.

Klar, starre Vorgaben sind nie gut, aber da der Bedarf offenbar da ist, sollte man das doch zumindest anstreben.

Auf der JHV hatten sich 3 Gruppen von Leuten dafür interessiert, die nächste JHV zu organisieren. Die Orte waren Berlin, Göttingen und Frankfurt, wenn ich mich recht entsinne.

Warum sollte man die Möglichkeit etwas 2-tägiges zu machen nicht auch einer Entscheidung zu Grunde legen?

Viele Grüße

Andreas

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* oben korrigiert *

Klar; wenn mehrere Orte zur Verfügung stehen, kann man natürlich den nehmen, der 2 Tage anbietet. Oft hatten wir aber auch nur mit "Ach und Krach" einen einzigen Veranstaltungsort.

Ich bin ja auch nicht dagegen, auf 2 Tage zu gehen, so lange das Kernprogramm an einem Tag bleibt und der jeweilige Organsiator mitmacht.

Bei 2 Tagen kann ma vielleicht sogar den ein- oder anderen Besucher aus dem benachbarten Ausland hinzugewinnen.

Gruß

Thomas.

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Hi,

2 Tage haben schon was für sich, es ist ja auch keiner gezwungen an beiden Tagen anwesend zu sein.

Allerdings ist eine zweitägige Veranstaltung auch mit einem erheblichen Mehraufwand verbunden: Veranstaltungsort finden und festmachen, interessantes und sinnvolles Füllen der Veranstaltungszeit, Orte für gemeinsames Essen etc. finden, testen, festmachen, Anregungen für Übernachtungen erkunden ...

Da ist der Zeitraum von einer JHV zur nächsten u.U. etwas knapp, zumal die meisten Leute ja parallel auch noch so unwichtigen Dingen wie Beruf und Familie etc. gerecht werden müssen. Da würde eine Planung über 2 Jahre evtl. mehr Sinn machen.

(Fast) Jedes Jahr gibt es erneut Streit über den Austragungsort der JHV, warum wecheln wir nicht regelmäßig zwischen den Regionalgruppen der GFP? 201X Nord, dann Süd, dann Mitteldeutschland ...? Dann sind alle Regionen/Regionalgruppen mal fällig, alle haben auch mal die Chance eine JHV in ihrer Nähe zu haben und man spart sich die ewigen Diskussionen. Bei zwei Tagen lohnt dann auch eine längere Anfahrt und man wird auch noch zwangsgebildet durch das Kennenlernen bisher unbekannter Regionen des Mutterlandes ;).

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(Fast) Jedes Jahr gibt es erneut Streit über den Austragungsort der JHV, warum wecheln wir nicht regelmäßig zwischen den Regionalgruppen der GFP? 201X Nord, dann Süd, dann Mitteldeutschland ...? Dann sind alle Regionen/Regionalgruppen mal fällig, alle haben auch mal die Chance eine JHV in ihrer Nähe zu haben und man spart sich die ewigen Diskussionen. Bei zwei Tagen lohnt dann auch eine längere Anfahrt und man wird auch noch zwangsgebildet durch das Kennenlernen bisher unbekannter Regionen des Mutterlandes ;).

Hi,

deine Idee mit den Wechsel zwischen den Regionalgruppen finde ich super, so hat jeder mal die Möglichkeit in seiner Nähe eine JHV zu besuchen. Ich denke aber nicht, dass es nötig ist 2 Jahre im Vorraus zu planen. Ich selber habe dieses Jahr ein 3 tägiges Seminar mit 60 Leuten organisiert und wir haben damit 1 Jahr vorher angefangen und das reicht um Vorträge, Hotel, Essen, etc. zu organisieren. Einfacher wäre es aber wenn die JHV einen "festen" Termin bekommen würde wie z.B. jedes 2 Wochenende im Juni. Dann können Leute die auch am Wochenende arbeiten müssen rechtzeitig Urlaub eintragen und Händler sich diesen Termin freihalten. Wenn man dann noch auf der JHV den Veranstaltungsort fürs nächste Jahr festlegen würde hätte man Planungssicherheit.

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Hallo,

die Punkte "festen Termin" usw. haben wir ja an anderer Stelle schon zur Genüge diskutiert.

So lange der Austragungsort wechselt, ist dies schlicht nicht praktikabel. Wenn es nur einen willigen Organisator gibt (und dieses Szenario hatten wir schon öfters) muss man halt den Termin nehmen, den der Organisator möglich machen kann.

Genauso halte ich ein Wechselschema zwischen den Regionalgruppen für unpraktikabel: Was, wenn sich in der zuständigen Gruppe für das entscheidende Jahr niemand findet, der die Organisation übernimmt?

Bei all solchen "regelmässigen" Geschichten wird es einfach zu viele Ausnahmen geben, so daß man es auch gleich lassen kann.

Da finde ich den bisherigen Modus wesentlich flexibler und entspannter; meistens hatten wir ja einen ansprechenden Austragungsort. Und wenn mal überraschend ein Termin ausfällt, kann man immer noch spontan ein Regiotreffen zur JHV aufbohren, so wie letztes Jahr geschehen.

Da wir ja auch offenbar schon Vorschläge für die nächsten Jahre haben (Göttingen steht ja wohl wieder bereit, nachdem es durch die EEE in diesem Jahr nicht zum Zuge kam), sollten wir dieses Fass zunächst nicht wieder aufmachen.

Es ist sicherlich einen Versuch wert, die JHV mal auf 2 Tage anzulegen; vielleicht kann Göttingen das ja anbieten. Dann kann man im nachhinein diskutieren, ob es gut war.

Wenn Göttingen keine 2 Tage anbieten kann, sollten wir das respektieren und bis zum nächsten mal warten.

Gruß

Thomas.

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Da stimme ich Thomas zu, die Gefahr bei jährlichen wechselnden Regionalgruppen als Organisatoren (und dann auch noch evt. 2 Jahre vorher festgelegt) ist doch sehr groß, dass es einigen Leuten dann evt. nicht passt, sie andere Dinge vorhaben, in Urlaub fahren o.ä. Das dürfte nur klappen, wenn in den Regionalgruppen wesentlich mehr Leute aktiv sind, so dass immer gewährleistet ist, dass genügend Organisatoren zur Verfügung stehen. Bei Vereinen, in denen die Regionalgruppen vielleicht jeweils 100 aktive Mitglieder haben, klappt das wohl. Hier kommen ja manchmal nicht genug für einen Stammtisch oder größeres Regiotreffen zusammen.

Gleichzeitig stimme ich aber auch Torsten zu, der Aufwand, eine JHV zu organisieren (vor allem über 2 Tage) ist doch nicht unbeträchtlich, daher mal meine Frage, wurde denn bei der diesjährigen JHV schon was beschlossen in Richtung JHV 2013? Ort und Datum vor allem.

Wenn nicht (und so klingt das bisher), sollte das m.E. schnellstens in Angriff genommen werden.

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