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Insectivoren mit Tieren vergesellschaften


kmikesch

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Spielmannsfluch89

Grüß dich und Willkommen bei uns!
( Recklinghausen bei Friedberg?)

 

Also das Projekt wird absolut nicht leicht umzusetzen. Ein Bekannter von mir hat dies trotz hohem Wissensstand ( bezogen auf Terrarienbau und natürlich Haltung- nicht auf die Pflanzen. Geht nur um den Sumpfteil) im Bau wieder abgebrochen weil kaum umsetztbar. Im Terrarium musst du so  viel beachten.

 

1. Die Tiere machen WInterruhe was für die Pflanzen von Vorteil ist. Aber so muss das Becken in einer Stellen im Raum oder einem eigenen Raum stehen, der im Winter unbeheizt seine 10 Grad erreicht! Umsetzbarkeit etwa 30%.

2. Der Sumpfteil sollte so gebaut sein dass es ein großes Becken ist welches mit Abfluss ausgestattet ist damit du Wasserwechsel durchführen kannst. Schwierigkeit etwa 3 von 5.

3. Du musst den Sumpfteil sehr stark beleuchten. Hier muss ein eigener Spot mit ca 70 Watt ( Bright Sun, Light Storm, Solar Raptor....) drüber um den Pflanzen die Bedingungen zu schaffen.

4. Bei Punkt 3 kommt folgendes Problem. Es gibt bei dir keine unterirdischen Wasserspeicher oder ähnliches um den Swamp wie in der Natur auch bei brennender Sonne feucht zu halten. Will heißen die Lampe wird dir sehr schnell einen haufen Wasser verdunsten und die Pflanzen sind schnellen nass und trocken Wechsel ausgesetzt.

5. Junge Pantheropsis oder Lampropelten mache keine Probleme aber Ausgewachsen wirst du bei kleinen Pflanzen wie Sonnentauen oder Fettkräutern wenig Freue haben. Klar klappt es in der Natur aber hier würden wir einen amerikanischen Highway in Nevada mit der Örtlichen Fußgängerzone vergleichen. Einmal drüber rutschen bringt die Pflanze nicht um. Stress ist es trotzdem und auf der, auch bei großzügig Artgerechter Haltung im großen Terrarium, kurzen Zeit gesehen in der die Schlange wieder drauf liegt.... Das endet nicht gut. Bei S. purpurea sollte es schon weniger Probleme geben VORAUSGESETZT die Pflanze bekommst du bei der Künstlichen Beleuchtung und den anderen Werten überhaupt so abgehärtet. Bezweifel dass die Pflanzen vergleichbar sind mit welchen aus harter GWH Kultur oder FL Kultur.

 

Ist nicht so leicht wie man es vorstellt. Möchte dir eher davon abraten. Ich habe in meinem Steppenterrarium jetzt seit über nem Jahr inc Jahreszeitenwechsel im Winter, Sukkulenten. Bislang sehr erfolgreich, das aber auch nur weil Punkt 1, 3 und 5 keine Probleme darstellen.

Wenns wirklich das richtige Recklinghausen ist können wir gerne auch Privat darüber reden.

 

LG

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Also 2 Meter Schlagen stelle ich mir zusammengerollt (und das sind sie meiner Meinung nach fast den ganzen Tag) als ziemliche Wachstumsbremse für Drosera, Utricularia und Pinguicula an, wenn das Vieh sich genau darüber zusammen rollt. Da wächst doch nix mehr.

 

Sarracenia hat sowieso nicht in einem Terrarium verloren, die gehört nach draußen an die frische Luft.

 

Und wenn du von Boa constrictor redest und Nepenthes zum Hochklettern (selbst gestützt mit Ästen), solltest du erst mal eine Nepenthes kultivieren, die dann 20 Jahre alt werden lassen, bevor du zusiehst, wie sich da eine +20 kg Schlange hochwindet. 

 

Ich glaub, das wird nix.

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BloodPhoenix1.618

Grüß dich und Willkommen bei uns!

( Recklinghausen bei Friedberg?)

 

Also das Projekt wird absolut nicht leicht umzusetzen. Ein Bekannter von mir hat dies trotz hohem Wissensstand ( bezogen auf Terrarienbau und natürlich Haltung- nicht auf die Pflanzen. Geht nur um den Sumpfteil) im Bau wieder abgebrochen weil kaum umsetztbar. Im Terrarium musst du so  viel beachten.

 

Nein, dass RE im Ruhrpott^^ Das mit dem Terrarium wird eig. nicht so dass Problem, ich wollte mir selbst eins Bauen, und dass nicht aus Glaß sondern OSB mit Epoxybeschichtung.

 

Punkt 1 lässt sich einrichten, wird höchstwahrscheinlich im Anbau Aufgestellt.

2: da OSB einfache verarbeitung, nen Ablauf ist da schnell gemacht. Loch bohren, schlauch rein, stöpsel drauf. 

3: Nen direkten spot wollte ich eher weiter weg setzten, damit der Sumpf halt nicht dass wohnzimmer wird. Wollte hier evt auf LEDs   ausweichen. Sollte auch Punkt 4 regeln.

Bei 5 wirds halt heikel. Von Vorteil ist natürlich dass die schlangen selbst im ausgewachsenen zustand nicht besonders massig ist, wollte mich von daher auch vorerst auf niedrige rosettenbildner bei den D.s und P.s konzentrierern, und halt S. purpurea und Utris.

Abwarten und hoffen würd ich sagen :D

 

 

Also 2 Meter Schlagen stelle ich mir zusammengerollt (und das sind sie meiner Meinung nach fast den ganzen Tag) als ziemliche Wachstumsbremse für Drosera, Utricularia und Pinguicula an, wenn das Vieh sich genau darüber zusammen rollt. Da wächst doch nix mehr.

 

Sarracenia hat sowieso nicht in einem Terrarium verloren, die gehört nach draußen an die frische Luft.

 

Und wenn du von Boa constrictor redest und Nepenthes zum Hochklettern (selbst gestützt mit Ästen), solltest du erst mal eine Nepenthes kultivieren, die dann 20 Jahre alt werden lassen, bevor du zusiehst, wie sich da eine +20 kg Schlange hochwindet. 

 

Ich glaub, das wird nix.

 

Wie gesagt, die Schlangen haben kein großes Gewicht, auch bei 2 Metern länge nicht, und zusammenrollen tuen diese sich i.d.R. nur in der Regel nur an dem Heatspot oder im Versteck.

Und dass Sarracenia nichts in einem Terrarium zu verlieren hat ist Ansichtssache. Sicher bilden sie meist eine bessere Färbung und entwickeln sich besser im freien, doch manche haben dafür leider keinen Platz. Zumal da minor und psittacina da auch nicht so unproblematisch sind.

Und ich habe auch nicht vor eine Nepenthes als Klettermöglichkeit zu nutzen, es gibt immernoch möglichkeiten sie so zu fixieren dass sie nicht zu groß belastet werden.

Zudem tendiere ich eher zu den Epicrates, nicht Boa c., die zu den Schlankboas gehören. Dies werden auch junge Nachzuchten sein und mit zunehmenden Alter klettert diese Art weniger bis garnicht mehr .

Bearbeitet von BloodPhoenix1618
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Hallo!

 

In meinem Terra leben bereits seit einigen Jahren mehrere Chinesische Rotbauchunken mit diversen karnivoren Pflanzen zusammen.

 

Meine Erfahrungen:

Tiere und feingliedrige Pflanzen passen einfach nicht zusammen...

Selbst in meinem Fall, in dem die Tiere nur wenige Gramm wiegen, ist der Schaden, den sie an den Pflanzen wie Droseras und Utris anrichten deutlich spürbar (umgeknickte Blütenstiele, ausgegrabene Pflanzen, ramponierte Blätter - alles an der Tagesordnung).

Und wenn ich jetzt an Schlangen denke, die ca. 10X soviel wiegen, kann ich dir vorraussagen, dass du an den Pflanzen nur wenig Spass haben wirst!

 

Tiere und Neps / Helis sind eine Sache, dass klappt halbwegs.

Aber Utris, Drosereas und sogar Pings werden ziemlich sicher NICHT auf Dauer zu deiner Zufriedenheit wachsen.

Und Sarras haben, wie bereits erwähnt, im Terra nichts zu suchen.

 

 

Prinzipiell unterstütze ich dein Vorhaben, aber aus eigener Erfahrung rate ich dir, dass du keine zarten karnivoren Pflanzen zusammen mit schwergewichtigen Tieren halten solltest, allein um deiner eigenen Nerven willen!

 

Schönen Gruß,

Gordon

Bearbeitet von Gordon Shumway
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Spielmannsfluch89

Hab die letzen 2 AW mal übersprungen weil ich Zeitmangel hab.. Hol ich nach. Deshalb sry falls ich was doppeltes sage.

 

Ja ich dachte mir dass du mit der Beleuichtung dann auf LED anspringen willst.. Problem was ich hier sehe ist folgendes...

Ich habe mich auch mal auf Recherche gemacht Weil die Terraristik in diesem Punkt den anderen Hobbys stark nach hinkt. Bin aber bislang zu dem schluss gekommen dass in meine Terrarien kein LED kommen wird solange ich nichts wissenschaftliches auf der Hand habe was die Lichterkennbarkeit bei den verschiedenen Reptilien in Bezug auf LED belegt. HP LED in weiß und blau sollen für uns Menschen bereits bei m reinsehen gefährlich werden. Da ettliche Reptilien deutlich bessere Augen als wir besitzen macht mir da schon Sorge. Auch müsstest du so eine LED Platte oder wie auch immer, sehr nah über dem Sumpf anbringen was die ganze Optik wieder komplett zerstört. So einen SUmpfbereich, mit Segge oder Kalmus sollte klappen, die brauchen auch weniger Licht, aber Karnivoren würde ich lieber außerhalb Kultivieren. Da hast du mehr freude dran.

 

LG

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Robert Seuntjens

Hallo Kmikesch, ich beschäftige mich seid mehr als 40 Jahre mit der Haltung von Amphibien, Reptilen und Wirbellosen. Ich kann Dir nur Raten den Rat von Benjamin, Jan und Wolfgang zu befolgen. Gerade der Haltung von Amphibien ist eine kniffelige Sache. Mit am wichtigste ist das richtige Klima. Gerade das Verhältniss zwischen Frischluft und Luftfeuchtigkeit ist nicht immer einfach. Eine andere sehr wichtige Sache ist die Sauberkeit. Amphibien brauchen eine saubere Umgebebung. Eine zu hohe Keimbelastung führt zu erkrankungen und oft zum Tode. Sie setzen, im Gegensatz zu Reptilien, ihren Urin in flüssiger Form ab. Jeh nach größe der Art richt das Terrarium nach einer bestimmter Zeit wie ein Kaninchenkäfig. Spätestens dann muss das Terrarium gereinigt werden. Es ist möglich ist ein Becken mit diesen Maßen Amphibien, Reptilien oder Wirbellose zu halten und mit carnivoren Pflanzen zu vergesellschafften. Das Tier sollte aber mit all seine Ansprüchen an erste Stelle stehen. Die Pflanzen sollten dem angepasst werden und als Dekoration dienen. Gerade bei Amphibien und Reptilien gibt es noch ein Problem. Sie setzen regelmäßig Kot und Urin ab, was oft zu einer Überdungung führt. Gerade bei Carnivoren, aber auch bei Bromelien oder Orchideen. Folgende Tierarten wären Möglich: Phelsuma laticauda, Dendrobates tinctorius, Geosesarma spec. "Vampir". Erste beide Arten kann man nur paarweise halten, von letztgenannte Art auch eine Gruppe. Vor allem sind diese Arten, bis auf Geosesarma spec (schaumal unter Panzerwelten.de).  regelmäßig als Nachzuchttiere zu erwerben. Bitte kaufe keine Wildfänge!!! Ich möchte Dich, wie auch einige meine Vorredner, dringlichst darum bitten Dich erst zu belesen und sorgfältig zu informieren!!! Das Hobby Vivaristik steht gerade stark in der Kritik. Zurecht und zuunrecht wie ich finde. Gruß Robert.  

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Morgen,

Das man Tiere und fleischis zusammen halten kann klappt.

Tue dies selbst. Muss aber meinen Vorrednern recht geben. Solche Tiere können erhebliche Schäden an den Pflanzen anrichten.

Z.b. Fische und u. Gibba passt Super. Bei Fröschen und neps muss man aufpassen das die neps keine Frösche fressen.

Und die Utris und Drosera hab ich außer Reichweite meines Furcifer pardalis verteilt da dieser sie sehr schnell zerstören kann.

Und bufo sprach es ja auch an. Auf die Ausscheidungen achten. Vom Chamäleon den Kot sammel ich täglich ab um das Ausbreiten von Krankheiten zu vermeiden und das überdüngen zu verhindern. Die Ausscheidungen der Frösche werden durch das Gießwasser verdünnt und läuft dann durch nen Abfluss aus dem GWH.

Und es macht echt viel Arbeit die Tiere Artgerecht zu halten und auch noch den Pflanzen gerecht zu werden.

Gruß Thomas

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BloodPhoenix1.618

Nochmal ich^^ Auf meiner Arbeit (Terraristika Shop - richtig, der zu DER Terraristika aus Hamm) haben wir nen Paar Poecilotheria Spiderlinge bekommen. Diese sind ca 3cm Gesamtlänge. Nun frage ich mich ob ich diese evt. mit D. capensis und /oder einer Baumarkt Pinguicula (3cm Durchmesser) zusammensetzen kann, oder ob ich dann nur teures Pflanzenfutter gekauft habe....

P.s: Am Sonntag veranstalten wir die kleinere TerraRuhr Börse in Recklinghausen (45661). Ist vieleicht für manche hier auch recht interessant.... http://www.terra-ruhr.de/

Bearbeitet von BloodPhoenix1.618
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Ich habe auf meinem Fensterbrett meine Drosera capensis und habe vor Wochen eine ca 1,5 cm lange Springspinne entdeckt.

Als ich versuchte diese mit einem Glas zu fangen, machte sie ihrem Namen alle ehre.

 

Also ließ ich sie in Ruhe. Nun kann ich ab und an mal beobachten wie die Spinne sich Springschwänze (ja ich habe recht große Exemplare) holt.

 

Mal gucken wie lange das noch gut geht, einmal in die falsche Richtung gesprungen, und es ist vorbei.....

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Gordon Shumway

Oh cool, Poecis!

Regalis?

 

Hatte ich auch mal! Irgendwann sogar ziemlich viele ( :

 

Wie groß sind die Linge denn?

Ab +Daumennagelgröße hätte ich eigentlich wegen den Klebefallen wenig Bedenken.

 

Allerdings gehen die Kulturbedingungen von Poecis nicht unbedingt mit denen der Pflanzen konform...

 

Ich bin sehr vorsichtig geworden, was Spinnenhaltung bei feuchtem bis nassem Substrat angeht. Hatte zwei Fälle vom dyskinetischen Syndrom in dem Terra und bin nicht sicher, ob das nicht mit zu großer Substratfeuchte zu tun hatte...

 

Habs anfangs auch probiert, Karnis mit Spinnen zu kombinieren, allerdings sind die Karnis bald eingegangen. Damals hatte ich aber noch wenig Ahnung von Karni-Terrahaltung, eine mehr als unzureichende Beleuchtung und Kokohum als Substrat. Einzig das Baumarkt-Bastard-Ping hat durchgehalten, aber die wachsen ja eigentlich eh überall...

 

Schreib doch mal was zu deinen Kulturbedingungen und stell vielleicht noch ein Foto rein!

 

Hier mal noch ein Bild von meinem Terra, aufegnommen relativ zügig nach dem Einrichten. Außer dem Ping (links unten) hat keine Pflanze lange überlebt...

 

terrarium1k.jpg
 

Die Dame des Hauses wohnte damals übrigens oben links!

 

Und eine kleine, gruselige Fotostrecke, wie sie aus ihrer späteren Wohnröhre kriecht und anschließend genüsslich speist ( :

 

http://imageshack.us/photo/my-images/22/p6250714.jpg/'>p6250714.jpg

http://imageshack.us/photo/my-images/443/p6250716.jpg/'>p6250716.jpg

http://imageshack.us/photo/my-images/20/p6250717.jpg/'>p6250717.jpg

http://imageshack.us/photo/my-images/534/p6250719.jpg/'>p6250719.jpg

 

http://imageshack.us/photo/my-images/15/p6250722.jpg/'>p6250722.jpg

Und das waren dann die lieben Kleinen auf ihrem allerersten Ausflug aus Mamas Höhle,

Etwa 70 Stück. Habe damals immer 3 Stück zusammen gegen eine Flasche Wein getauscht ( :

 

http://imageshack.us/photo/my-images/542/p6070588.jpg/'>p6070588.jpg

 

Und so sahen sie nach ein paar Tagen / Wochen aus:

 

http://imageshack.us/photo/my-images/9/p6220708.jpg/'>p6220708.jpg
 

 

Schönen Gruß,

Gordon

Bearbeitet von Gordon Shumway
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Hallo, da ich selbst Terrarianer bin möchte ich auch mal "meinen Senf dazu beitragen".

 

1. Mantiden würde ich mit KEINER Art von Carnivoren vergesellschaften.

Die meisten Mantiden sind doch recht possierliche Tierchen (bis auf einige Aussnahmen), die schon mal an einem größeren Sonnentau hängen bleiben können und qualvoll verenden. Zudem können sie auch in die Fallen von Nepenethes und Sarracenia fallen.

 

2. Ich selbst halte schon quasi seit meiner Geburt Schlangen und auch Kornnattern und Königsnatter.

 

Also 2 Meter Schlagen stelle ich mir zusammengerollt (und das sind sie meiner Meinung nach fast den ganzen Tag) als ziemliche Wachstumsbremse für Drosera, Utricularia und Pinguicula an, wenn das Vieh sich genau darüber zusammen rollt. Da wächst doch nix mehr.

 Das stimmt zwar nicht ganz, jedoch reicht meiner Meinung nach schon eine "kleine" Schlange von 1m länge um natürlich mit der Zeit deine kleinen Drosera, Pings, Dioneas zu ruinieren.

Zudem zeigen meine Erfahrungen das Schlangen und auch Echsen ein feuchtes Eck im Terrarium lieben, vorallem kurz vor der Häutung. Auch buddeln sich die meisten kleineren Schlangen Arten zudenen für mich auch Kornnatter Milchschlange etc. zählen gerne mal im Boden ein, oder was sie bei mir gerne machen ist das sie auch mal ganze Blumentöpfen mit Ranken oder anderen Pflanzen "zerrupfen" und ausleeren, weil sie sich in der feuchten Erden eingraben.

 

Als fazit würde ich ziehen, das ich Karnivoren NIEMALS mit Tieren vergesellschaften würde.

 

Bei weiteren Fragen zwecks Terraristik könnt ihr euch gerne an mich wenden per PN.

 

 

 

Viele Grüße,

SarrDro

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BloodPhoenix1.618

Danke für dein Feedback, allerdings finde ich diesen Satz etwas zu verallgemeinert:

Als fazit würde ich ziehen, das ich Karnivoren NIEMALS mit Tieren vergesellschaften würde.

Phelsumen, Kronengeckos und Tokee, sowie viele andere größeren Geckos kann man Beispielsweise prima mit nicht zu großen Nepenthes ins Becken setzen. Und diverse Utricularien werden wohl auch so manches an Belastungen abkönnen.

Bearbeitet von BloodPhoenix1.618
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Oke, die Aussage stimmt nicht ganz, geb  ich zu, tut mir leid.

Kommt halt immer auf die Größe der Karnivoren und der gehaltenen Tiere an.

Du musst jedoch auch bedenken das zum Beispiel der Lockstoff von S. flava für kleine Tiere gefährlich sein kann, da dieser eine betäubende Wirkung besitzt.

Und die Säfte im inneren von Kannenpflanzen sowie von Schlauchpflanzen sind bestimmt nicht ganz ohne.

 

Für Utricularien sehe ich kein Problem wenn sie mit Tieren vergesellschaftet werden.

 

 

Viele Grüße

SarrDro

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Spielmannsfluch89

Es kommen einfach zu viele Punkte zu einander die das ganze zu 95% nicht zu lassen.

Klima, Größen, Tiere, Winterruhe, Licht, allgemeine Haltungsschwierigkeiten etc.

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Robert Seuntjens

Ich schließe mich mein Vorredner ganz an. Möchte noch hinzufügen dass das Hobby Vivaristik in letzter Zeit sehr in der Kritik steht. Manche politische Parteien (Grünen, Linken, SPD) wurden das Hobby am liebsten verbieten. Da kommen solche Experimenten wie hier vorgeschlagen, mehr als ungelegen. Ich bin auch sehr entäuscht über die Tatsache dass ich hier keine weiterentwicklung erkennen kann. Bei manche Vorschlägen kann ich nur den Kopf schütteln!! Riesenschlangen, Kornnattern oder gar Königsnattern mit Pflanzen zu vergesellschaften. Da ist ein scheitern (Der Bepflanzung) vorprogrammiert. Belästigt habe ich mir zu keiner Zeit gefühlt. Mißverstanden oder nichtverstanden um so mehr!!!

 

Viele Grüße

Robert

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