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Neues von den LED-Streifen mit Beweisfotos


Andreas Wistuba

Empfohlene Beiträge

Sebastian Dormann

Meine Streifen sind heute auch angekommen!

Top verpackt und Spezialdünger für Neps lag auch noch bei, der kommt genau richtig!

Vielen Dank Andreas :thumbsu:

 

Jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich die noch installiert bekomm.

Sollte alles gut laufen, bin ich falls du nochmal sowas anbietest bestimmt wieder dabei.

 

mfg,

Basti

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Andreas Wistuba

Hurra, heute sind die Streifen angekommen!

 

Deshalb brennend aktuelle Frage zur Sicherheit:

 

Das Foto zeigt eine der Stellen, an denen die Schläuche geschnitten werden können, richtig?

 

 

Hallo Gordon,

ich hatte meine Testmuster immer fertig verkabelt bekommen, daher erwischst Du mich jetzt auf einem ganz falschen Fuß...

Die Schnittstellen sind klar, aber ich vermisse ein "-" ...

Die Streifen des anderen Herstellers waren da sehr eindeutig - + und - und sonst nix.

Da selbst beim Verpolen nichts passiert, ausser das es nicht leuchtet, würde ich mal schätzen, man könnte es auch einfach probieren.

Dennoch - Ich versuche das schnellstmöglich in Erfahrung zu bringen.

Grüße 

Andreas

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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Gast Lukas H.

Hallo

 

@ Gordon,

 

das ist die Stelle an der du die Streifen durchtrennst. Die Vergusmasse, kann man je nach Qualotät ein bisschen "ab pellen" und den Rest schnitzt du am besten mit dem Cutter frei.

 

Der Streifen hat vier Leiterbahnen, da er Ursprünglich für als RGB Streifen gedacht war (dafür auch die bezeichnung mit den einzelnen Buchstaben). Das dient normalerweise dazu, das man jede Farbe einzeln ansteuern kann. Alle LEDs sind somit mit dem Pluspol (mit +12V gekennzeichnet) verbunden. Da jede Epistar 5050 LED drei Einzelchips beherbergt, braucht man zum einzeln ansteuern nun auch drei Kontakte für Minus.

 

Nun bei den Streifen von Andreas musst du also um alle drei Chips pro LED Leuchten zu lassen, alle Minuspole miteinander Verbinden. Sonst erhälst du nur ein Drittel der eigentlichen Leistung.

 

Du kannst drei mal 1m Streifen miteinander verbinden. Dafür muss dein Netzteil mindestens 45W (aufgerundet) liefern können.

Du schließt also das Streifenende, an welchem bereits Kabel angebracht sind an dein Netzteil an. Am Ende dieses ersten Stückes kannst du nun untweder vier Einzeladern zum Verbinden anlöten, oder du überbrückst die mit RGB gekennzeichneten Kontakte, und benutzt dies als gemeinsamen minus Potential.

 

Das währe zumindes die Vorgehensweise für normale RGB Streifen, wenn man alle Farben Leuchten lassen will.

 

Ich denke nicht, das für Andreas´ Streifen ein extra Layout entwickelt wurde.

Warum die bei Andreas´ Streifen diese Layout verwendet wurde, obwohl keine einzelne Ansteuerung der Farben von Nöten ist, liegt warscheinlich einfach daran, das es für die Fabrik einfacher ist die Standartstreifen einzusetzen.

 

Edit: ich hab das mal markiert hoffe das ist okay:

 

post-2891-0-05470100-1369837196_thumb.jp

 

Was mich stutzig macht, ist das der Linke Chip eine eigenartige floureszenz eines Einzelchips aufweist. (eingekreist) Das könnte an einer einfachen Irretation durch Lichtreflexion liegen, oder aber dir wurde ein falscher Streifen geschickt. Das solltest du einmal überprüfen, indem du +12V an ein Netzteil anschliest, und die anderen Leiterbahnen einzeln mit Minus verbindest. Wenn pro Chip mehr als eine Farbe Leuchte, hast du einen RBG Streifen geschickt bekommen.

 

Edit :D

 

Vielleicht erkennt man es so besser

 

post-2891-0-44494600-1369838154_thumb.jp

 

post-2891-0-17727000-1369838170_thumb.jp

 

Grüße

Lukas

Bearbeitet von Lukas H.
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Andreas Wistuba

Hallo

 

@ Gordon,

 

das ist die Stelle an der du die Streifen durchtrennst. Die Vergusmasse, kann man je nach Qualotät ein bisschen "ab pellen" und den Rest schnitzt du am besten mit dem Cutter frei.

 

Der Streifen hat vier Leiterbahnen, da er Ursprünglich für als RGB Streifen gedacht war (dafür auch die bezeichnung mit den einzelnen Buchstaben). Das dient normalerweise dazu, das man jede Farbe einzeln ansteuern kann. Alle LEDs sind somit mit dem Pluspol (mit +12V gekennzeichnet) verbunden. Da jede Epistar 5050 LED drei Einzelchips beherbergt, braucht man zum einzeln ansteuern nun auch drei Kontakte für Minus.

 

Nun bei den Streifen von Andreas musst du also um alle drei Chips pro LED Leuchten zu lassen, alle Minuspole miteinander Verbinden. Sonst erhälst du nur ein Drittel der eigentlichen Leistung.

 

Du kannst drei mal 1m Streifen miteinander verbinden. Dafür muss dein Netzteil mindestens 45W (aufgerundet) liefern können.

Du schließt also das Streifenende, an welchem bereits Kabel angebracht sind an dein Netzteil an. Am Ende dieses ersten Stückes kannst du nun untweder vier Einzeladern zum Verbinden anlöten, oder du überbrückst die mit RGB gekennzeichneten Kontakte, und benutzt dies als gemeinsamen minus Potential.

 

Das währe zumindes die Vorgehensweise für normale RGB Streifen, wenn man alle Farben Leuchten lassen will.

 

Ich denke nicht, das für Andreas´ Streifen ein extra Layout entwickelt wurde.

Warum die bei Andreas´ Streifen diese Layout verwendet wurde, obwohl keine einzelne Ansteuerung der Farben von Nöten ist, liegt warscheinlich einfach daran, das es für die Fabrik einfacher ist die Standartstreifen einzusetzen.

 

Grüße

Lukas

 

 

:thumbsup:

 

DANKE!!!

 

Da brauche ich die Mail in's Reich der Mitte nicht weiter zu tippen... 

 

Grüße

Andreas

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Richard Bayerl

Hi Andreas,

dein Streifenpäckchen inklusive Dünger sind gestern gut angekommen. Installation erst nächste Woche, da ab morgen ich in den österreichischen Alpen ein Exkursion mache. Entwicklungen der Pflanzen mit neuem Setup wird dann gepostet. Gruß Richard

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Gordon Shumway

Super vielen Dank noch einmal an euch alle!

 

Vor allem an dich Lukas, dass du dir immer so viel Zeit und Mühe genommen hast!

 

Die ersten (bei weitem am einfachsten zu installierenden) 80 cm Lichtschlauch hängen jetzt neben 2 T5 Röhren im Unken-Terra.

 

Die eigenartige Fluoreszenz der einen LED könnte möglicherweise daher kommen, dass der linke Chip ein UV-Chip ist.

 

 

Die wirkliche Herausforderung werden aber die nächsten 3 Meter, die ins Regal kommen sollen...

Da muss nämlich gepult, gelötet und geschrumpft werden....

Wie 'brückt' man denn eigentlich die Kontakte?

Bearbeitet von Gordon Shumway
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Sebastian Dormann

Also,

wenn ich das jetzt richtig verstanden hab, brauch ich nur ein Netzteil (mit 15W, 12V und der entspr. Amperzahl, sowie AC Strom) wie im Anhang an den LED-Streifen anlöten!?

 

post-1757-0-76928100-1370005047_thumb.jppost-1757-0-76900600-1370005043_thumb.jp

 

Hoffe das klappt so, dann würde ich mir nämlich nächste Woche noch ein Netzteil besorgen und dann gehts los mit LED Beleuchtung :)

 

mfg,

Basti

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Gast Lukas H.

Hallo,

 

 

enn ich das jetzt richtig verstanden hab, brauch ich nur ein Netzteil (mit 15W, 12V und der entspr. Amperzahl, sowie AC Strom)

 

Du brauchst ein Netzteil mit DC (=Gleichstrom). Wenn du ein AC Netzteil verwendest, wird das deinen LED Streifen zwar nicht schaden, da die Summe der Sperrspannungen immernoch unterhalb des Amplitudenwertes der negativen Halbwelle liegt, aber du bekommst nur die Hälfte der Leistung aus den Streifen. Der Strom im deutschen Netz schwingt mit 50Hz. Das bedeutet, deine LED leuchten 25 mal pro Sekunde auf. (jeweils mit der positiven Halbwelle)

 

Dein abgebildetes Netzteil wird das nicht lange mitmachen. Mit diesem kannst du nur einen Meter versorgen, und es wird nicht lange dauern bis es kaputt geht. Da es für 12W ausgelegt ist, würdest du es ständig mit Überlast betreiben. Dem Aufkleber des Netzteiles ist zu entnehmen, das es über eine Thermosicherung verfügt. Diese ist meist direkt in die Primärseite des Transformators eingewickelt. Wenn die kaputt geht, kannst du das Netzteil wegschmießen.

 

Grüße

Lukas

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Sebastian Dormann

Ok also doch DC Strom, hab das doch verwechselt :rolleyes:

Das gezeigte Netzteil versorgt zur Zeit meine Lüfter und sollte nur als Beispiel dienen.

Aber vom Prinzip her ist es doch das richtige, oder? Ich brauch halt nur eins mit mehr Leistung (>15W oder besser >20W).

Hab ja erstmal nur einen Meter LED´s.

 

Vielen Dank schonmal für die Hilfe!

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Gast Lukas H.

Ja vom Prinzip her würde das passen, wenn man es auf 12 V einstellt. Hat halt nur zu wenig Leistung.

Ein Netzteil mit 20 W währe schon gut. Ein 15W Netzteil würde zwar auch gehen, aber die Lebensdauer ist höher, wenn das Netzteil nicht immer an der belastungsgrenze betrieben wird.

Grüße

Lukas

Bearbeitet von Lukas H.
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Könnt ihr mir mal bitte helfen ich habe auch 1m LED von Anderas Wistuba  bekommen und brauch noch ein Netzteil dafür.Kann wer mal ein link nennen ?

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Hi

 

@ Lukas

hat dein gezeigtes Netzteil den einen normalen Steckdosenstecker? Soche Netzteile sind hier ja schon öfters verlinkt worden, aber auf den meisten Bildern ist entweder keiner oder nur die Ein- und Ausgangskabel zu sehen.

Bezüglich des brückens, wenn es möglich wäre könntest du das mal kurz erklären?

 

Gruß Max

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Warum bestellt man sich nur einen Meter Led-Streifen? :blink: 

Damit kann man doch nix gescheit beleuchten....

Für eine vernünftige Ausleuchtung sollte man schon mind. zwei Streifen verwenden.

 

Gruß,

Robert

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Gast Lukas H.

Hallo,

 

nein diese Netzteile besitzen nur zwei Kabel, als Eingang. Ein Netzstecker muss noch angebracht werden.

 

Also das Brücken ist nicht schwer. Man kann einfach das Kabel welches man verwendet, um einen Kontakt zu den Minuspolen herzustellen, in eine L-Form biegen, und verlöten.

Ich habe gerade keine LED-Streifen da, aber hier mal ein Beispiel an Hand einer Lochrasterplatine. Die drei Lötpunkte stellen in diesem Falle die mit RBG gekennzeichneten Anschlüsse dar.

 

Zuerst das Kabel so weit abisolieren, das es längs über die drei Lötkontakte noch etwas übersteht.

 

post-2891-0-57210600-1370020678_thumb.jp

 

Dann das Kabel und die Lötkontakte verzinnen:

 

post-2891-0-97864400-1370020690_thumb.jp

 

Nun das verzinnte Kabel in eine L-Form biegen:

 

post-2891-0-36219000-1370020701_thumb.jp

 

Nun Legt man das umgebogene und verzinnte Ende des Kabels auf die verzinnten Lötkontakte, und übt leichten Druck mit dem Lötkolben auf das verzinnte Kabel aus.

Das Zinn schmilzt und verlötet mit den Lötkontakten.

 

post-2891-0-43294800-1370020713_thumb.jp

 

Es gibt noch viele andere Wege um eine Brücke herzustellen. Das kann man eigentlich machen, wie man grade lustig ist.

 

Grüße

Lukas

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Hallo Miteinander,

 

hier mal meine Konfiguration:

 

Gesamtansicht

post-3056-0-84216700-1370027628_thumb.jp

Rechts

post-3056-0-74291600-1370027633_thumb.jp

Links

post-3056-0-77104600-1370027638_thumb.jp

 

4 x 1m der ersten Generation von Andreas R/B/W 2:1:1

 

2 x 1m der zweiten Generation von Andreas R/B 2:1 mit UV-A seit heute installiert.

 

Bin gespannt, ob sich meine Helis jetzt wieder ausfärben, nur unter der ersten Generation ist die Ausfärbung ganz verschwunden.

 

Das Aquarium ist 120x50x50 um eine genauere Vorstellung zu bekommen.

 

Gruß

Phil

Bearbeitet von Deaphil
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Manuel Christ

Schönes Setup!

Wie hast du denn die Streifen auf die Glasfläche geklebt?

Grüße

Manuel

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Hallo Andreas,

 

Wann kann man denn wieder LED-Streifen bestellen?

Hätte nächsten Monat Geld übrig...

 

-Jan

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Gordon Shumway

Aaah, so läuft das also mit dem Löten...

 

Hätte ich das gestern mittag schon genauso gemacht, wären meiner Umgebung diverse lästerliche Flüche, mir einige Brandverletzungen und ca. 10 cm Lichtschlauch erspart geblieben...löten ist echt nicht so mein Ding!

 

Jetzt hängt aber alles tiptop zusammmen und leuchtet im gewöhnungsbedürftigen lila.

 

Kann / Sollte man die Lötstellen / Kabel nachtäglich isolieren? Zum Beispiel mit Klarlack überziehen, in Heisskleber eingießen oder unter Silikon vergraben?

Ist mir nämlich nicht so ganz geheuer, dass 2 feindliche Kabel nicht isoliert so nah bei einander liegen....

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Gast Lukas H.

Hallo,

 

ja das schützen der Lötstellen ist durchaus zu empfehlen. Man kann dafür einfach Nagellack verwenden, und mit Heißkleber alles fixieren, damit der Nagellack nicht abblättert, bei Bewegung,

 

@Seitinger

Ja beide Netzteile kann man verwenden.

 

Grüße

Lukas

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Hallo,

 

hätte auch noch eine Frage an die Fachleute bzgl. der Netzteile. 

Kann mir jemand den Unterschied zwischen diesen beiden erläutern?

 

http://www.reichelt.de/LED-Treiber/MW-LPV-60-12/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=100626;GROUPID=4587;artnr=MW+LPV-60-12

 

http://www.reichelt.de/LED-Treiber/MW-LPF-60-12/3/index.html?;ACTION=3;LA=5;ARTICLE=124037;GROUPID=4587;artnr=MW+LPF-60-12

 

Beim LPV steht unter den Hinweisen: "NUR für den Einbau in Geräten, die einen anderen Primärgebrauch aufweisen als die Beleuchtung, z.B. Kopiergeräte, Overhead- und Diaprojektoren, oder für Skalen- und Anzeigebeleuchtung." ???

 

Tausend Dank für die Aufklärung.

 

Grüße,

Peter

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Gast Lukas H.

Hallo

 

@ Peter,

 

der technische Unterschied beider Netzteile besteht lediglich darin, das man das zweite dimmen kann, und das erste nicht.

Was den Aufbau angeht, so gibt es ein paar Unterschiede. Das erste hat z.B. keine Zugentlastung, am eingang sowie am Ausgang. Das macht es was die Vorschriften angeht, als endverbraucherprodukt nicht zulässig.

Das zweite wiederum verfügt über diese Merkmale, sprich Zugentlastung und Knickschutz.

Das erste Netzteil ist nur indirekt zugentlastet, sprich du wirst keinen Schaden anrichtet, wenn du am kabel rupfst, da es an der Gehäusedurchführung eingegossen/eingeschweißt/ geklebt ist. (welches Verfahren Meanwell benutzt, weiß ich nicht genau) Allerdings reicht dieser Schutz alleine nicht aus, damit dieses Gerät als Endverbraucherprodukt zugelassen wird. Zudem sind die Einzeladern beim zweiten Netzteil auch nochmal zusammen in einem Mantel untergebracht, anders als beim ersten.

 

Grüße

Lukas

Bearbeitet von Lukas H.
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