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Selbstbewässerungstopf für Cephalotus geeignet?


DanielS.

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen,

 

bei Cephalotus ist die richtige Bewässerung ja so eine Sache. Nicht zu nass, nicht zu trocken und schon garnicht von oben.

Für Orchideen gibt es diese Töpfe mit Docht als Selbstbewässerungssystem (s. Beispiellink).

Benutzt dies jemand für Cephalotus? Ist das ein geeignetes System für die Kultur?

So vom ersten Eindruck würde ich jetzt ja sagen.

 

Danke schonmal für eure Einschätzung.

 

Grüße

Daniel

 

 

http://www.amazon.de/Schumm-1101551539-Selbstbew%C3%A4sserungstopf-Mimosa-weiss/dp/B003CT3RJ2/ref=cm_cr_pr_product_top

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Du kannst auch einfach einen normalen Blumentopf (ich benutze Ton) nehmen, durch das Loch dann einen Docht aus Sphagnum durchfädeln, Substrat einfüllen, dann auf einen mit groben Kies gefüllten Untersetzer stellen, den Docht bis auf den Boden des Untersetzers hängen lassen und dann den Untersetzer fluten. Statt Kies kannst du auch irgendwas unterstellen, sodass dein Topf nicht im Wasser steht. 

 

Ist günstiger.

Bearbeitet von Wolfgang L.
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Ein wenig klein? Cephalotus bildet ein breites Wurzelwerk aus und reagiert empfindlich auf Umtopfen. Daher eher ein breiteres Gefäß wählen. Ansonsten muss ich Wolfgang Recht geben: Selbst gemacht währt länger und ist günstiger.

Bearbeitet von Marco Ebert
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Hi,

 

Cephalotus sebst habe ich noch nicht in einem Selbstbewässerungstopf, aber das kommt bald noch.

Ich habe aber einige Nepenthes in Selbstbewässerungstöpfen bzw. im Büro in Balkonkästen.

Die angebotenen Töpfe sind von der Größe her für einen Zwergkrug mehr als ausreichend. Es sind ja 14x14 cm Töpfe.

Sicherlich kann man das selber bauen, aber sieht ein Tontopf schön aus im Wohnzimmer. Ich habe mein komplettes Wohnzimmer auf Lechuza umgestellt.

Die angebotenen Töpfe sind halt von einem günstigen Hersteller aber trotzdem sehr gut.

 

Schöne Grüße

Andy 

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Ich habe mir aus PVC viereckige Untersetzer geklebt -  für jeweils 3 Vierecktöpfe. Seitenteile 6 cm hoch. Torf/Perlitegemisch im Untersetzer ca. 5,5 cm hoch. Ca. 1 cm breite Streifen aus einem  Plastik -Fensterleder geschnitten und diese bis ca. zur Hälte des Topfes von unten durch ein Loch gesteckt. Der Fensterlederstreifen schaut ca. 5 cm unten raus. Den Topf 1 - 2 cm in den Torf eingesenkt und den Fensterlederstreifen dann bis zum Grunde des Untersetzers rein gesteckt.

Harro

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Hallo zusammen,

 

danke für eure Antworten.

Die Größe des Topfes erscheint mir auch sehr ausreichend, ich hab ja (leider) keine Monsterexemplare.

Ich probiere jetzt mal Wolfgangs Methode in abgewandelter Form aus. Ich zerschneide ein altes T-Shirt in Stoff-Streifen, das müsste denke ich genau so gut funktionieren.

Für eine Wohnzimmerkultur im Winter werde ich mir evtl. dennoch entsprechende Systeme kaufen, mal sehen.

 

Grüße

Daniel

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Hallo,

wieso macht Ihr das denn so kompliziert? Untersetzer füllen, leer werden lassen, 2-4 Tage leer lassen (je nach Witterung) und wieder füllen. Egal, bei welcher Topfgröße.

 

Und Gießen von oben macht überhaupt nichts! In der Natur hält auch keiner nen Regenschirm drüber. Meine Pflanzen bekommen regelmäßig eine teilweise sehr starke Dusche von oben.

 

Was das Umtopfen angeht, wird in der Literatur oft übertrieben, was die Empfindlichkeit betrifft. Wenn man nicht grad mit der Schere die Wurzeln kappt und etwas behutsam ist, klappt das sehr gut. Ich achte lediglich darauf, daß die Verdauungsflüssigkeit nicht ausläuft (Substratballen mitsamt der Pflanze nach oben herausheben).

 

Beste Grüße

Tobias

Bearbeitet von Tobias Kulig
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Hallo Tobias,

 

das mit dem Umtopfen und das unkomplizierte Bewässern im Sommer kann ich bestätigen. Im Winter tue ich mich beim Bewässern aber schwer und habe leider negative Erfahrungen gemacht. Gerade das von oben gießen hat bei mir zu einer Anfälligkeit für Trauermücken geführt. Aber dennoch danke für denie Erfahrungen

 

Grüße

Daniel

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  • 1 Jahr später...

Hallo,

ich habe vor diesen Systemen auch paarmal im Baumarkt gestanden. Einerseits ist es mein Hang zum technischen Herumspielen, andererseits zwingt mich meine bessere Hälfte, das Ganze visuell ansehbar zu gestalten.

Was habt Ihr denn in diesen Lechuza-Töpfen für Substrat drin ? Sind das jetzt Hydrokulturen ?

 

Mit den hier empfohlenen Dochten zur Bewässerung habe ich unterschiedliche Erfahrungen machen müssen. Im Adrian Slack ist ein Foto drin, wo er einen Hanfstrick unten aus dem Topf rauslaufen läßt, der Topf selbst nicht im Wasser steht, sich aber über den Strick das notwendige Wasser zieht. Das ist mir nicht gelungen, der Topf wurde immer trockner, entweder ist das Material Hanf heutzutage nicht mehr das was es mal war, oder mein Docht "unten raus" war zu lang oder zu dick - etwa 5cm
lang und 1cm dick.

Vielleicht ist auch die Schicht Seramis im Topf das Problem, obwohl der besagte Strick war eigentlich durch die Schicht Seramis hindurch gezogen war und im Substrat endete. Als ich das Ganze dann auseinander nahm, stellte ich fest, dass der Strick vom Anstauwasser bis in die Seramisschicht naß war, oberhalb der Seramis schicht war er absolut trocken. Da kam im Substrat nichts - oder viel zu wenig - an.

 

Deshalb interessiert mich das Lechuza-System sehr, egal jetzt was das kostet.

 

Gruss

Peter

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Hallo Peter,

 

also zu deiner Strickbewässerung, es ist ziemlcih normal, das dein Substrat trocken bleibt, da die Seramisschicht schon das Wasser vom Docht aufnimmt und gewöhnlich wieder nach unten transportiert (Schwerkraft). Wenn du das mal ohne Seramis probierst sollte das funktionieren.

Ich selbst habe das noch nie probiert. Ich mache nur in Töpfe Seramis, die keinen Anstau haben sollen, aber in den normalen Wannen im Wasser stehen sollen. Gießen tu ich die von oben! Über die Seramisschicht kann das Wasser von oben ablaufen.

Ich weiss auch nicht warum du deine Pflanzen nicht alle ganz normal in Anstau stellst? Ausser deine Nepenthes vertragen doch alle deine Pflanzen Staunässe!

Falls du deinen Cephalotus-Steckling so bewässern möchtest, kannst du das zwar vorbereiten, aber den Steckling solltest du erst mal wirklich nass halten, bis der Ausgetrieben und Wurzeln gebildet hat! Nur zur Info, einige Leute bewurzeln ihre Stecklinge direkt im Wasser! Das mit der Anfälligkeit auf Wurzelfäule gilt für Stecklinge erst mal nicht (die haben ja noch gar keine!)!

 

 

Zu den Töpfen kann ich dir nicht viel sagen, ausser, das es keine Hydrotöpfe sein sollen. Über die Körrnerschicht, die in den Wasserspeicher reicht, soll das Wasser von unten aufgesaugt und ans eigentliche Substrat wieder abgegeben werden. Ich selbst habe nur einen solchen Topf mit einer Nepenthes drin und den gieße ich von oben nach Gefühl. Den Wasserstandsanzeiger ignoriere ich. Wenn mir die Oberfläche zu trocken vorkommt, wird einfach etwas gegossen!

 

Grüße Nicky

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Danke,

dann stimmt es also doch so, wie ich es im Gefühl habe. Meine Töpfe stehen schon im Anstau, aber die Ergebnisse sind unterschiedlich.

 

Seramis plus Anstaubewässerung ist damit scheinbar doch Quatsch, das funktioniert nämlich nicht zuverlässig.

Seramis dort, wo keine Anstaubewässerung stattfinden soll, wo das Substrat trockner sein soll, dort ist es sinnvoll 

 

Sowas, dieses Gefühl,  habe ich schon seit Monaten im Urin. Die Töpfe ohne Seramis, nur mit groben Aquarienkies als Drainage bewässern sich nämlich wesentlich besser. Bis jetzt hat dort noch keiner trocken gestanden.

 

Gruss

Peter

 

<edit> 19:52

 

@Wolfgang

 

volle Zustimmung, :thumbsup:

 

ich habe mit dem Drainagespiel abgeschlossen, aber da mußte ich erstmal selbst dahinter kommen, um die Seramiswerbung erfolgreich fortan ignorieren zu können :)

Bearbeitet von Peter S.
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Hallo Peter, 

Ich kenne keinen Droseraliebhaber, der unten in die Töpfe eine Drainage einbaut, wozu auch?

 

Nun ich hatte im Mai aus einem Baumarkt drei Drosera aliciae in jeweils einem kleinen runden (aber wirklich Mini!) Töpfchen, als ich die umtopfte, war unten eine Schicht Seramis drin. Also ging ich als Unerfahrener erstmal davon aus, dass das so sein muß.

 

Gruss

Peter

Bearbeitet von Peter S.
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Meint ihr nicht, dass der in so nem Selbstbewässerungstopf zu feucht steht? Ich muss allerdings zugeben, dass ich mit diesen Töpfen keinerlei Erfahrung habe, ich praktiziere das so ähnlich (und einfach) wie Tobias: Untersetzer auffüllen, Topf rein und vollsaugen lassen. Was nach paar Stunden nicht aufgenommen wurde schütte ich weg. Nächsten Schluck gibt es dann wenn sich das Substrat von selber vom Rand leicht ablöst....

 

Viele Grüße

Nic

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Hallo,

 

warum nicht von oben? Was macht der Regen?

Meine stehen im Untersetzer. Da kommt dann mal Wasser aus der Gießkanne drüber und gut.

Manchmal ist das Einfachste das simpelste.

 

Gruß Thomas

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Hallo,

 

warum nicht von oben? Was macht der Regen?

Meine stehen im Untersetzer. Da kommt dann mal Wasser aus der Gießkanne drüber und gut.

Manchmal ist das Einfachste das simpelste.

 

Gruß Thomas

Aber Hallo,

 

das meine ich doch auch. Wasser drüber und gut.

Wer hat das überhaupt mal aufgebracht, dass ein Cephalotus im Anstau stehen muss ( soll )????

Ich glaube kaum, ich war auch noch nicht in Australien am Naturstandort, aber im Anstau stehen die Pflanzen dort 100%ig nicht. :nono:

Gruß Rudi

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Hi Rudi,

 

ja genau. Und in der Natur geht der Regen ja auch nicht um die Pflanze drum

herum um dann an die Wurzeln zu kommen.

Daher seh ich das alles net so eng. Und meine wachsen ohne ende.

Bleiben bei Wind und Wetter draußen. Erst ab -5°C gehts rein.

 

Gruß Thomas

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Hi Rudi,

 

....... Und meine wachsen ohne ende.

Bleiben bei Wind und Wetter draußen. Erst ab -5°C gehts rein.

 

Gruß Thomas

 

Hallo Thomas,

verstehe ich das jetzt richtig ? Du meinst die Cephalotus, die Du bis minus 5 Grad draußen läßt ?

Und wie überwinterst Du die dann ? Bei welchen Temperaturen ? Licht ? Viel oder wenig ? Und gegossen

wird dann noch - oder auch nicht mehr ?

 

Gruss

Peter

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Hallo,

meine Cephalotus stehen, wenn kein Frost mehr zu erwarten ist (bei mir im Schwarzwald so ab Mitte-Ende April) bis Ende Oktober/Mitte November draußen im Anstau.

Höhe ca. 2,5 cm. Jetzt im Winter im ungeheizten Wintergarten in dem die Temperatur  in früheren Jahren schon mal unter -5° C gefallen , nun aber ohne Anstau aber recht nass.

Mehltau Fehlanzeige. Nur einmal als ich eine Pflanze kaufte, die schon damit befallen war. Ging aber von selbst ohne Spritzmittel weg. Meine Pflanzen stehen aber auch sehr luftig.

Harro

Bearbeitet von Harro
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Hallo,

Sonne scheinst Du genügend zur Verfügung zu haben ? Keine Zusatzbeleuchtung notwendig ? Was würdest Du machen, wenn monatelang bedecktes düsteres Wetter wäre - ist ja mittlerweile gar nicht mehr so selten.

Einen Wintergarten habe ich leider nicht, da müßte ich ein Aquarium mit zuschaltbarer Heizungsautomatik gegen das Einfrieren nehmen, alerdings sehe ich in einem solchen Kasten dann auch wieder das Problem der ausreichenden Belüftung.

Oder in den Keller - geht auch - im Schnitt 10 Grad ohne Tag/Nacht-Unterschiede und beleuchten mit ausreichend Licht.

 

Noch ist es nicht so weit, mein Cephalotus ist noch ein zartes aber gesundgrünes Blättchen, bevor da die Musik spielt, geht sicher mindestens ein Jahr ins Land.

 

Gruss

Peter

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Hallo,

 

wird es kälter als -5°C kommen se in die Garage ans Fenster.  Wenn's dann vorbei ist mit dem starken Froste

dann geht es wieder ab auf die Terrasse. Und da hier im schönen Pott doch immer recht mild ist geht das ganz gut.

Habe bessere Erfolge als wenn ich se drinnen überwintere.

Und Wasser bekommen se wenns regnen tut. 

 

Naja in der Natur kann es nun mal länger diesig und düster bleiben.

Da läft ja auch keiner hinter den Pflanzen her und hält ne Funzel drüben.

 

Sarras und Dios z.b. bleiben immer draußen möge kommen was da wolle.

 

Gruß Thomas

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Hallo,

 

 

Sarras und Dios z.b. bleiben immer draußen möge kommen was da wolle.

 

Gruß Thomas

 

Ja, so habe ich es dieses Jahr auch und bis jetzt sieht das besser als ich vorher dachte. Ok, wir hatten ja nur eine Woche bisher Frost, ansonsten war der Winter ja recht mild.

 

Gruss

Peter

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Hallo Peter,

ich habe meine Zusatzbeleuchtung mit LED schon vorgestellt. ( 8 x LED Streifen, 1 m lang mit je 17 W). Für den Balkon ist ein Frühbeetkasten nicht schlecht. Hatte ich auch schon.

Wenn ich mich recht erinnere waren es außerhalb Minusgrade - innen immer noch plus. Man kann so die "dunkle" Zeit etwas verkürzen.

Harro

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Aber Hallo,

 

Wer hat das überhaupt mal aufgebracht, dass ein Cephalotus im Anstau stehen muss ( soll )????

Ich glaube kaum, ich war auch noch nicht in Australien am Naturstandort, aber im Anstau stehen die Pflanzen dort 100%ig nicht. :nono:

Gruß Rudi

Hallo Rudi,

 

naja, hat keiner gesagt, das die in Anstau stehen sollen oder müssen. Sie können es aber! Ich bin da selber kein Freund davon, aber einige Terrarienbeispiele wiederlegen, das Cepahalotus keine nassen Füße haben kann. Empfehlen würde ich es trotzdem nicht. Ich haben meine Cepahalotus in einer Wanne stehen, wo ich ca. 1-2cm Wasser einfüllen und las es vom Substrat aufsaugen, dann stehen sie wieder ein paar Tage trocken. Ausser meine Sämlinge & frischen Stecklingspflanzen, die stehen in Daueranstau, bei denen ist die Wurzel noch nicht so lang.

Stecklinge stehen bei mir bis zum Austreiben bis knapp unter die Substratoberfläche im Wasser. Da kann es auch mal vorkommen, das Einer nass steht,  ein paar Monate schon ausgetrieben hat. Geschadet hat das den Kleinen noch nie.

 

Grüße Nicky

Bearbeitet von Nicky Westphal
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