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Sorge um meine Roridula gorgonias


Kieren

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Hallo,

 

ich habe vor einiger Zeit ohne mich groß zu informieren angefangen Fleischis im kleinen Rahmen zu sammeln.

Und da es bei OBI diese super witzige "Killerpalme" gab hat es auch eine "Roridula gorgonias" an mein Fensterbrett geschafft.

 

Die Pflanze Teilt sich einen Behälter mit

-Wasserschlauch

-Zwergsonnentau

-Schlauchpflanze

-Kannenpflanze

-Fettkraut

-Und meiner unabsichtlichem Sonnentau Nachwuchs der ca 1/3 der Bodenfläche bewächst

nachbarschaft.JPG

 

Bisher war das nie ein Problem und erst im Januar hat die Rordula wunderschön geblüht blueht.JPG

Leider erkennt man auf dem Foto die Pflanze nicht ganz, es ging mir ja auch um die Blühte.

 

Leider geht es seit dem Berg ab mit der Roridula.

Mittlerweile hat sie nur noch ein paar wenige Blätter ganz an der Spitze.

Und bildet auch nicht aktiv neue. Zumindest keine die mir auffallen.

krank.JPG

 

Kann mir jemand einen Tipp geben was ich mit der Pflanze snstellen muss damit sie wieder etwas gesünder aussieht.

Oder ist das mit der Aktuellen Nachbarschaft eh ein Verlorener Fall?

 

Die Pflanzen stehen an einem Ostfenster (mein einziges Fenster) und bekommen Zusätzlich noch bis ca 1Uhr morgens zusätzliches Licht von einer normalen Energeiespaarlampe. Ich die Lampe steht da auch ca. seit Januar also nach dem blühe, weil da ging es den ganzen Fleischis nicht so super und es hat wohl geholfen.

 

Danke für Eure Hilfe!

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Hallihallo,

 

oh weh, die Roridula hat zu nasse Füsse!! Ich halte ja auch gern verschiedene Pflanzen im selben Topf, aber DAS würde ich mich auch nicht trauen. Roridula wächst in Südafrika im bergigen Gelände und hat es da relativ trocken - also NIX mit Sumpf/Torf/Wassergesättigter Mischung wie in Deinem Gefäss!!

 

Ich schlage folgenden Ansatz zur Rettung vor: Pflanze vorsichtig ausbuddeln und mit wenig Substrat separat in einen ausreichend tiefen Topf umpflanzen. Die Mischung im Topf sollte etwa wie folgt ausschauen: 1/3 Aquarienkies (so 1-3mm Körnung), 1/3 Seramis und 1/3 Schwarztorf bzw. handelsübliche Karnivorenerde. Gut wäre es, wenn Du dieses Gefäß dann in einen Übertopf stellen könntest - beim Giessen nur soviel Wasser einfüllen, dass im Übertopf nichts mehr steht (sonst wegkippen). Also KEINE Staunässe!!! Trotzdem darf das Substrat auch nicht austrocknen, wer einen großen Topf wählt hat hier mehr Feuchtigkeitspuffer.

 

Dann würde ich die Pflanze so hell wie möglich aufstellen, falls möglich könntest Du sie über den Sommer sogar an die frische Luft verfrachten (Südlage wäre prima).

 

Dann drücke ich Dir mal Daumen, dass das noch was wird. Wäre ja schad ums Geld...

 

Grüsse


Feldi

 

 

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Feldenberg? Ich habe in einem Beitrag gelesen wo Thomas Carow geschrieben hat das Roridula am Naturstandort nasse füße hat. Ich würde mal sagen das das mit der Luftfeuchte zusammen hängen könnte. Wenn ich mich irre bitte um verbesserung. :-)

Bearbeitet von Dennis K.
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Hallo Kieren

 

 

-Wasserschlauch

-Zwergsonnentau

-Schlauchpflanze

-Kannenpflanze

-Fettkraut

-Und meiner unabsichtlichem Sonnentau Nachwuchs der ca 1/3 der Bodenfläche bewächst

 

Was ist das denn für eine Zusammenstellung?

Hast du das so gekauft oder selbst gemacht, da passt ja gar nichts zusammen.

 

Wasserschlauch: Warm, ständig nass (ich gehe mal von U. sandersonnii o.ä. aus), eher schattiert. Bei einheimischen Uriticularia wird es noch komplizierter.

Zwergsonnentau: Im Winter nass und extrem hell, ab Herbst max. 8 h Licht zur Brutschuppenbildung, im Sommer eher trockener, längere Lichtphasen

Schlauchpflanze: Im Sommer viel frische Luft, volle Sonne, ordentlich Anstau, im Winter kühl und hell. Am besten raus in den Garten damit ab jetzt.

Nepenthes: Leicht feucht, keine Staunässe, gutes Licht, evt. Nachtabsenkung der Temperatur, erhöhte Luftfeuchtigkeit (bei Baumarkthybriden nicht unbedingt erforderlich), Sommer wie Winter gleich

Fettkraut: Normale LF,leicht schattiert,im Winter leicht kühler halten

 

Reiß den ganzen Kram auseinander und pflanze die einzeln ein, so wird das nie was.

 

Kannst du vielleicht mal genau beschreiben, was du da zusammen hast?

 

Achso, und die R. gorgonias sofort raus da, in einen großen Topf umpflanzen (mit möglichst viel Substrat aus dem alten Topf, um die Wurzeln nicht zu beschädigen), neues Substrat möglichst luftig, z.B. Torf : Perlite 2 : 1 oder Torf : Quarzsand 2 : 1, nur leicht feucht halten, kein Daueranstau und raus an die frische Luft in die volle Sonne (langsam eingewöhnen, da deine unter extremen Lichtmangel leidet)

 

Gruß

 

Wolfgang

 

P.S.: Deine Drosera im Glas nebenan (ich tippe auf D. aliciae) sehen auch ziemlich mickrig aus, eindeutig Lichtmangel.

Und die Dionaea sieht ehrlich gesagt Sch**** aus, die ist nächstes Jahr tot. Alle beide raus in die Sonne, gleiche Prozedur wie bei der Sarracania oben beschrieben.

 

Ich hoffe nicht, das du mit der Funzel rechts auf Bild 2 versuchst, allen das benötigte Licht zu geben, die Stromkosten kannst du dir sparen

 

Edit: Gerade erst gelesen, du beleuchtest mit einer normalen ESL?

 

Ostfenster?

 

Vergiss es, da kannst du auf Dauer maximal mexikanische Pinguicula oder Utricularia halten, alles andere wird da nichts und eine 08/15 ESL bringt dir da auch nichts, das ist rausgeschmissenes Geld.

Bearbeitet von Wolfgang L.
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Hi Dennis,

 

wenn Du genau liesst, hab ich geschrieben: "die hat ZU nasse Füsse" :-). Also ich meine am Krüppelwuchs der Blätter Anzeichen für Wurzelfäule durch Staunässe und zu kühl und zu dunkelen Standort zu sehen...

 

Da am Naturstandort eher felsiger Grund vorherrscht (und Roridula wohl eher keine klassische Sumpfpflanze ist) würde ich ein entsprechendes Substrat zur Kultur wählen und es eher feucht anstatt staunass halten. Ich halte sie z.B. gemeinsam mit Drosophyllum was gut funktioniert.

 

viele Grüsse

Feldi

 

PS: ach und grundsätzlich sollte auch Wolfgangs Rat befolgt werden sonst wird das auf längere Sicht nix...

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Hallo,
erst mal dnke für die schnellen und Fachkundigen Antworten.
 
1. Warum wachsen die Pflanzen so zusammen?
Ich denke mal Unwissenheit ist der Hauptgrund. Ich hab bei OBI Glasgefäße mit Pflanzen gesehen und wollte das selber nachmachen.
Nachdem meine erste kleiner Sonnentau nach 2 Jahren total aus seinem mini Topf rausgewachsen war (das ist übrigens die Pflanze die aussieht wie drei einzellpflanzen im dem Topf neben meinem Problemtopf), hab ich versucht das nach zu machen. Das haut gut geklappt also habe ich das wiederholt und dadurch ist das Pflanzgefäß mit meiner Roridula so entstanden wie es ist. Ich hatte mich zumindest etwas erkundigt (http://www.falle.de/scripts/index.php?i=3,1) und da stehen zumindest die meisten ausgewählen Pflanzen drinnen, außerdem hatte ich bei OBI geschaut welche Pflanzen zusammen verkauft werden und da viel nur die Roridula nicht drunter.
Die Zusammenstellung überlebt ürigens jetzt in der Form beinahe 2 Jahre, also dachte ich auch bisher das alles gut ist :/
 
2. Planzen im Glas nebenan:
Ja der Venus geht es gerade nicht so gut, die kämpft gerade noch mit Blattläusen, die ich wohl mal wieder über das Regenwasser eingeschleppt habe, aber das hatte ich schon mehr als einmal und hat sich immer wieder erhohlt.
 
3. Standort:
Leider bleiben mir nicht viele Optionen für neue Standorte. Auf dem Foto seht ihr ca 1/11 meines Zimmers (11m^2), und als Student muss ich so pragmatisch sein. Entweder schaffe ich es die Blumen an meinem Ostfenster am leben zu halten oder es geht halt nicht, was natürlich schade ist.

Die Option Garten besteht auch nicht, höchsten Feuertreppe aber da ist mein Vermieter nicht begeistert von...
 
4. Zu viel Staunässe für die Roridula:
Ok das klingt nach einem Grund und ich werde versuchen die Pflanze auszugliedern.
Allerdings bin ich auch verwundert weil ich hier schon gelesen habe das die Roridulas auch super mit nässe kar kommen.

Und der Beitrag ist noch relativ Jung

Hi,

 

Roridula steht am Naturstandort 'klitsch nass', d.h. die Wasseroberfläche ist oft oberhalb der Substratoberfläche. Natürlich ist es immer (Hanglage) frisches sauerstoffreiches Wasser. R. gorgonias soll in der Kultur ja zumindest nie austrocknen, eine Bewässerung dauerhaft über den Anstau ist gut möglich. Ich stelle jedes Jahr eine große Anzahl von Pflanzen in das Freiland, sie entwickeln sich dort prächtig und vor allem die Wanzen haben reichlich Nahrung... Die Töpfe stehen nach Regenfällen (sie nicht nicht irgendwie geschützt) fast zur Hälfte im Wasser (Schale). In den nächsten Tagen sinkt dann der Wasserstand wieder. Draussen entwickeln sich die Pflanzen prächtig, sie sind allerdings nach ein paar Wochen schwarz von gefangenen Insekten - und die Wanzen denken sie sind im Schlaraffenland nach dem überaus mageren Winter ;-).

.........................

Grüße

 

Thomas

Siehe (http://forum.carnivoren.org/index.php?/topic/34942-wieviel-regen-verträgt-roridula-gorgonias/?p=164008)


Ich werde am Wochenende auf jeden Fall mal einen neuen Topf besorgen und wenn ich bis dahin nicht noch lese das ich auf keinen Fall umtopfen soll, dann wird umgetopft.

Bearbeitet von Kieren
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Hallo Kieren,

 

4. Zu viel Staunässe für die Roridula:

Ok das klingt nach einem Grund und ich werde versuchen die Pflanze auszugliedern.
Allerdings bin ich auch verwundert weil ich hier schon gelesen habe das die Roridulas auch super mit nässe kar kommen.

Und der Beitrag ist noch relativ Jung

 

Siehe (http://forum.carnivoren.org/index.php?/topic/34942-wieviel-regen-verträgt-roridula-gorgonias/?p=164008)

 

das Zauberwort an dieser Stelle heißt "frisch". Es macht einen großen Unterschied, ob Pflanzen in der Natur zwar sehr nass stehen, das Wasser sich aber ständig erneuert - oder ob sie in Kultur am Fensterbrett in stehendem Wasser kultiviert werden (welches sich dann je nach Wetterlage auch noch eine ganze Weile im Topf hält). Bei Pflanzen, die den Sommer über im Freien stehen, findet durch die höhere Verdunstung (als beispielsweise am Fensterbrett) und den Regen automatisch ein ständiger Wasseraustausch statt. 

 

Viele Grüße

Nils

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Achso, und die R. gorgonias sofort raus da, in einen großen Topf umpflanzen (mit möglichst viel Substrat aus dem alten Topf, um die Wurzeln nicht zu beschädigen), neues Substrat möglichst luftig, z.B. Torf : Perlite 2 : 1 oder Torf : Quarzsand 2 : 1, nur leicht feucht halten, kein Daueranstau und raus an die frische Luft in die volle Sonne (langsam eingewöhnen, da deine unter extremen Lichtmangel leidet)

 

Hallo,

kann anstelle von dem Torf auch die Carnivoren-Spezialerde benutzen die ich noch rumfliegen habe?

 

Und was benutzte ich am Besten als Topf? Unten löcher so das ich Stauwasser im Untersetzter abgiesen kann?

 

Ist es wichtig die Roridula mit Regenwassser zu gießen oder geht auch normales Leitungswasser?

 

Danke für eure Hilfe

Gruß

Kieren

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So die Roridula ist umgetopft,

sieht das so besser aus?

Und kann man die beim aktullen Wetter jetzt nachts drausen lassen oder lieber jeden morgen wieder rausstellen?
umgetopft.JPG

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Hallo Kieren,

 

mit Regenwasser gießen, immer feucht, aber nicht nass, im Winter kühler und du kannst sie draußen lassen, solang es nicht friert.

 

Gruß,

Marco

 

PS: Wenn sie mal wieder gesund ist, kannst du dich nach Wanzen umschauen.

Bearbeitet von Marco Ebert
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  • 1 Monat später...

Hallo,

 

so nachdem meine Roridula doch jetzt schon seit ein paar Wochen drausen wohnen darf muss ich leider sagen das es ihr nicht besser geht.

Ganz im gegen teil denke ich das sie eventuell gänzlich das zeitliche gesegnet hat, aber das wisst ihr wahrscheinlich besser :)

 

 

Die Pflanze steht auf einem "Südbalkon" (äh Feuertreppe) und ist damit allem Wetter aber auch der Sonne so gut es geht ausgesetzt. Lichtmangel war ja ein Tehma.

Zu erst musste sie mit Dauerregen zurecht kommen, ich hab extra den Unterteller umgedreht damit es keine Staunässe gibt und es schied der Pflanze wieder etwas besser zu gehen, zumindest hat sie wieder angefangen zu kleben.

Ich konnte sogar obn zwei neue Triebe erkennen und war schon optimistisch.

 

Leider wirkt die Pflanze jetzt vertrocknet und die letzten grünen ecken sind die beschriebenen Triebe die auch vertrocknet sind. Und das obwohl es ja nicht ewig lange warm war jetzt und ich immer für feucht Erde gesorgt hatte.

vertrocknet.jpg

 

Meint ihr die Roridula erholt sich von so etwas wieder oder wars das wohl entgültig?

 

 

Ich hab auch in einem anderem Thread gelesen das die Pflanze wenn man sie zurückschneidet auch wieder aus dem Stamm raus treiben kann.

http://forum.carnivoren.org/index.php?/topic/33996-roridula-zu-verzweigtem-wuchs-animieren/?p=164659

Wäre das eine letzte Option oder soll ich noch ein wenig warten.

 

Hab meine klebrige Killerpalme echt liebgewonnen und wäre schade wenn ich sie Totgepflegt hätte:/

 

Danke auf jeden Fall mal wieder für eure fundierte Hilfe

 

 

ps: In meinem OMG was wächst da denn alles Glasgefäß geht es grad steil Berg auf. Selbst die Venus im Gefäß daneben hat ihre Fallen verdoppelt oder verdreifacht :)

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Ich würde fast vermuten, daß deine Pflanze verbrannt ist. Die stand vorher doch hinter Fensterglas, wenn du die dann ohne Angewöhnung in die Sonne stellst, gibts Sonnenbrand- in diesem Fall wohl tödlichen Sonnenbrand.

 

Ich kenn mich mit der Gattung nicht wirklich aus, aber so wie die aussieht, würd ich behaupten, da ist nichts mehr zu machen.

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Bevor du die Pflanze allerdings entsorgst, würde ich mich über eine Reanimation via Stecklinge schlau machen. Ich kann dir nicht versprechen, dass das bei Roridulas - zumal in diesem Zustand - funktioniert, allerdings könnte es klappen. Wenn jemand mehr dazu weiß als ich: Nur zu. Ich möchte nur die Idee in den Raum werfen.

 

Gruß,

Marco

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Schade zu lesen das ihr meiner Pflanze nicht mehr viel Chance geben könnt.

 

Könnte es helfen sie oben zu kappen so wie man es wohl tut wenn man möchte das sie sich verzweigt?

Oder ist das schon zu spät?

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Tot!!! Leider

-Henrik-

PS: Wenn man die Pflanze zum verzeweigten wuchs animieren will schneidet man nur den Haupttrieb raus nicht den gesamten Kopf. Da dieser und auch die anderen Teile verbrannt sind wird das wohl nicht mehr gehen. Ich würde den Stamm 5cm unterhalb der Spitze abschneiden und auf leben hoffen. Sonst kannst du nichts mehr tun.

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Spielmannsfluch89

Mir wäre aber nicht bewusst das Roridula direkt aus dem Stamm austreibt. Denke auch einfach wenn sie ungeschützt das Wetter der letzten Zeit abbekommen hat ist sie einfach hinüber. Mal Regen ist ja kein Thema, aber das was wir hatten macht auch weit Regenfeste Pflanzen sehr schwach.

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Thomas Straubmüller

Ich würde hier auch keine Energie mehr verschwenden. Mit Stecklingen hast Du mit Sicherheit auch keinen Erfolg.

Aber Du hast Glück, demnächst gibt es hunderte Samen aus meinem Stock, und roridula lassen sich kinderleicht selbst ziehen!

Wenn Sie klein sind, sind Sie eh viiiiel hübscher als die alten kargen Dinger ;)

Gruß,

Thomas

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Tot!!! Leider

-Henrik-

PS: Wenn man die Pflanze zum verzeweigten wuchs animieren will schneidet man nur den Haupttrieb raus nicht den gesamten Kopf. Da dieser und auch die anderen Teile verbrannt sind wird das wohl nicht mehr gehen. Ich würde den Stamm 5cm unterhalb der Spitze abschneiden und auf leben hoffen. Sonst kannst du nichts mehr tun.

Hallo,

das hab ich gemacht und wirklich wie du meintest ca. 5cm ist der "Stamm" innen noch grün.

Kann muss man da noch etwas machen um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen das es noch was wird.

Oder heißt es nun hoffen und erst in ein paar Wochen/Tagen entgültig aufgeben?

 

Gruß

Kieren

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