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Bau eines großen Moorbeets


Michael Eikermann

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Michael Eikermann

Hallo zusammen,

 

da ich einige Fragen über mein Moorbeet bekommen habe, will ich in diesem Beitrag die einzelnen Schritte beschreiben, wie ich das fast 20 Quadratmeter große Hochmoorbeet angelegt habe.

 

Kurz Info:

 

Dieses Jahr haben ich mir vorgenommen, den Garten neu zu gestalten. Zu der Planung gehört eine Terrasse, ein großer Sandkasten, und ein Spielturm. 

Das Moorbeet hat den zentralsten Platz bekommen, weil der Standort der sonnigste Platz ist. Und von der neu angelegten Terrasse kann man direkt auf das Beet schauen.

 

Nun zu Schritt 1: Als erstes habe ich den Umriss mit einem Spaten abgestochen, damit der Baggerfahrer auch den Nierenförmigen Umriss so ausbaggert, wie ich mir das vorgestellt habe.

 

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Schritt 2: Die Größten Unebenheiten mit einer Schaufel entfernen. Der Untergrund sollte so gut wie es geht sauber sein, keine Steine, oder andere scharfe spitze Gegenstände (z.B. Wurzeln). Alles was spitz und scharfkantig ist, kann später die Folie beschädigen! 

Dann habe ich mit einem Nivelliergerät die Höhen für die Kantensteine fest gelegt. Die Kantensteine die ich verwendet habe, sind richtige Pflastersteine!

 

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Schritt 3: Damit der Boden auch wirklich in Waage ist, haben wir einige Zentimeter Sand zum ausgleichen benutzt. Gefälle bei so einem großen Moorbeet muss unbedingt vermieden werden!

 

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Schritt 4: Nun wird das Vlies und die Teichfolie ausgelegt. Das Vlies nicht zu knapp überlappen lassen. Für ein Moorbeet ist eine Teichfolien Stärke von 0,5cm völlig ausreichend.

 

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Schritt 5: Jetzt werden die Wasserspeicher verteilt. Die verdeckten Wasserspeicher sind 20L Baueimer. Für die offenen Wasserspeicher habe ich ein kleines Teichbecken, und ein 90L Kübel verwendet. Bevor aber die Eimer verteilt werden, habe ich eine 3cm dicke Torfschicht auf der Folie verteilt.

Damit ich die Folie nicht beschädige, und das der Sand eben bleibt, habe ich eine Platte mit einer Schaumstoff Unterlage benutzt. So hat man eine optimale Druckverteilung!

Wenn die Eimer verlegt sind, dann werden die zwischen Räume mit gut durch gefeuchteten Torf gefüllt. Den Torf stets gut andrücken!

 

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Schritt 6: Endlich ist es soweit, man kann damit mit beginnen eine Landschaft zu formen. Natürlich gehören Schlenken und Bulten zu einem Moorbeet dazu. Auf dem rechten Bild habe ich eine Schlenke aus Torfsoden gemauert, wo sich mittlerweile U.australis komplett drin ausgebreitet hat. 

 

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Schritt 7: Wo ich lange drauf gewartet habe, die Bepflanzung :) ! Die einzelnen Pflanzen sind Zonen zugeteilt worden. So z.B. kommt S.purpurea direkt an einen offenen Wasserspeicher, oder S.oreophila auf eine Bulte mit D. filiformis.

 

Fertigstellung Anfang Juni:

 

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Aktuellstes Foto:

 

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An dieser Stelle möchte ich mich bei Herrn Erich Maier bedanken, den ich im letzten Jahr besucht habe, und der mir viele Tipps mit auf den Weg gegeben hat. Sein Buch hat alle anderen Unklarheiten beseitigt :yes:

Und die vielen Helfer, die das ganze Garten Projekt mit schwerem Gerät und einer Menge Freizeit erst ermöglicht haben. 

 

Ich kann allen nur raten sich gut zu informieren, besonders was die Bepflanzung angeht. Man erspart sich nicht nur Ärger, sondern auch eine Menge Geld ;)  

 

Weitere fragen und Anregungen werden über diesen Beitrag beantwortet :yes:

 

Viele Grüße

 

Michael

 

P.S.: Mein nächster Beitrag stellt das Moorbeet vor, was Bepflanzung angeht, und wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt :happy:  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Michael Eikermann

Hallo Berni,

 

dafür habe ich auch keine Heliamphoras mehr :wacko:

 

Ich hoffe, das ich in den nächsten Jahren mir ein kleines Indoorhouse zulegen kann :yes:

Eins ist aber ganz klar, pflegeleichter ist das Moorbeet ;) , auch wenn es 5mal so groß ist!

 

Danke für das Lob Berni und Grisu

 

Viele Grüße

 

Michael

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 WOW :thumbsup:

 

Da hast Du dir ja richtig viel Arbeit gemacht.

Hat sich aber gelohnt, ist ein wirklich schönes Moorbeet geworden.

Bei der Größe musst Du nur aufpassen wem Du es zeigst, sonnst wird aus deinem Garten noch ein Naturschutzgebiet gemacht. :yes:

Schade das ich nicht so viel Platz habe...

 

LG

Michael

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Hallo,

 

Ein sehr schönes Moorbeet hast du da!

Die Arbeit hat sich allemal gelohnt, und wenn das ganze dann auch noch mit Sphagnum bewachsen ist... :ohmy:

 

Wie viel Torf hast du denn da insgesamt verbraucht? 

 

LG Felix

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Hallo Michael,

 

Eins ist aber ganz klar, pflegeleichter ist das Moorbeet ;) , auch wenn es 5mal so groß ist!

na dann warte mal ab ...! ;) Bei der Größe wirst du deine Leiterbrücke bestimmt noch oft brauchen. Wenn ich so an mein vergleichsweise Minibeet denke und die Unzahl nicht eingeladener Bewohner. Aber nix deto Trotz im wahrsten Sinn des Wortes - Große Klasse das Teil! :bow:

Was mir aber aus deinen Untertexten nicht klar wurde - die australis Schlenke ist aus Torfsoden gemauert (bei der Dimension die beste Lösung), auf den Fotos ist das doch ein Kübel!?

 

Auch ich bin gespannt wie sich deine "kleine Liebe" entwickelt!

 

Gruß Piesl

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Spielmannsfluch89

Einfach Herrlich. Da kannste ja mal den Örtlichen TV SSender auf Kaffee und Kuchen Einladen. So ein Riesenteil darf auch bewundert werden ;)

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Michael Eikermann

Hallo,

 

@Felix: Ich habe so ziemlich genau 10000 Liter Torf gebraucht. In 250 Liter Einheiten vom Raiffeisen Markt.

 

@Piesl: Da muss ich dir Recht geben, so komplett pflegeleicht ist so ein Moorbeet nicht. Habe schon 2 Beete angelegt, aber wesentlich kleiner ;) Also ich weiß worauf ich mich eingelassen habe.  

Insgesamt sind es 3 offene Wasserspeicher: ein 90L Kübel, eine Teichbecken, und ganz links auf dem vorletzten Foto sieht man die gemauerte Schlenke :rolleyes: Auf den anderen Fotos leider nicht zu sehen.

 

Viele Grüße

 

Michael 

Bearbeitet von 115MW
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Hallo Michael,

 

sieht Klasse aus, Dein Biotop. Was mich bei der Größe mal interessieren würde, wäre der natürlich Ausgleich von Vogelschäden (meist wühlende Schwarzdrosseln). Denn, einen Schutz wirst Du höchst wahrscheinlich nicht eingeplant haben.

 

 

-volker-

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ganz links auf dem vorletzten Foto sieht man die gemauerte Schlenke

Jouu - jetzt habe auch ich es bemerkt! :blind: Danke.

 

Gruß Piesl

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Michael Eikermann

Hallo,

 

@Volker: Bisher habe ich nicht einen einzigen Vogel im Beet gehabt. Das habe ich auch dem Vogelschreck zu verdanken, der auf den letzten beiden Fotos zu sehen ist.

Ich habe sehr lange überlegt, wie ich das am besten lösen könnte!!! Am Ende habe ich mich dann für den Vogelschreck entschieden.

Des öfteren habe ich auch schon einen Falken bei uns gesehen :yes: , der trägt natürlich auch seinen Teil dazu bei ;) 

 

@Grisu: Einen Überlauf habe ich nicht mit eingeplant! Ist aus meiner Sicht auch unnötig. Auf dem letzten Foto ist auch gut zusehen, das S. psittacina völlig überflutet ist. So muss das auch sein ;)

Ein Moor hat auch wechselnde Wasserpegel!!! Der Natur freien Lauf lassen :happy: 

 

Viele Grüße

 

Michael 

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Michael Eikermann

Hallo Piesl,

 

 

ich habe einen Link für dich: http://www.vogelscheuche.de/alle-produkte/topseller/2/vogelscheuchen-rotor-turbine?c=2156

 

 

Da steht eigentlich alles drin über die 

Vogelscheuchen Rotor TURBINE :haha:  Cooler Name ;)

Ich habe das Teil wo anders bestellt, kann ich aber nicht mehr so genau sagen! Ich glaube, bei Ebay!!!

 

 

Viele Grüße

 

Michael

Bearbeitet von 115MW
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115MW, Von Erich Maier habe ich schon viel gehört,das beste ist noch der wohnt bei mir in die Ecke(6km mit Fahrrad).Habe schon versucht ein Termin zu bekommen,dass hat aber nicht geklappt.Werde es weiter versuchen,vll mit einer Gruppe.

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Danke Michael!

 

Die Ebayer verlinken das Teil nun auch direkt zu vogelscheuche.de.  Hast du eigentlich schon einmal beobachtet ob das Teil tatsächlich Vögel vertreibt und nicht nur ein, zwei Mal? Das wäre ja dann eine interessante Alternative zu den "geliebten" Netzen.

 

Gruß Piesl

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Super, wirklich wunderschön - wir durften es live ja schon sehen! Ganz ganz tolle Extra-Klasse!  :thumbsup:

 

So ein Moorbeet ist natürlich ein echtes Vorbild!!!

 

Meinen allerherzlichsten Glückwunsch!!!

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Michael Eikermann

Hey Piesl,

 

 

Die Vogelscheuchen Rotor TURBINE :haha: ist am wirksamsten, wenn auch Wind geht, und der Rotor sich dreht. Dabei spielen die Reflektoren meines Erachtens die Größte Rolle.  

Durch Wind und Sonne, hast du einen Disco Kugel Effekt. 

Der schreckt in erster Linie die Vögel ab. 

 

Das konnte ich bisher beobachten, das die Vögel dann drüber hinweg fliegen, oder abdrehen. 

 

Bei Windstille ist der Rotor dann natürlich nicht mehr so wirksam.

Doch bisher habe ich wirklich keine Vogelschäden, und das Beet habe ich nun seid einigen Monaten fertig!

 

Fazit: Bisher bin ich sehr zufrieden, und für den Preis war der Rotor auch noch OK (siehe die anderen Vogelabwehr Varianten)! Allerdings aus optischer Sicht ist der Rotor sehr gewöhnungsbedürftigt  :happy: Doch immer noch besser als ein Netz, das ist sicherlich optisch noch schlimmer. Und meine Tochter freut sich, wenn der Rotor sich dreht :) 

 

Will dir aber keine Erfolgsgarantie geben! Ich hoffe, ich konnte dir weiter helfen! 

 

Viele Grüße

 

Michael 

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Hi Michael,

 

ich für meinen Teil denke einfach - man hat entweder

 

a) Glück mit den Vögeln, und das Federvieh hat bessere Alternativen*

B) Pech, und es gibt kein entrinnen.

 

Da ich ein Netz über meinem Minibeet habe (und das Sphagnum auch raus wächst) kann ich sehr gut abschätzen, wann die Sphagnumsüchtigen vorbei kommen. Das fällt nicht zwangsläufig mit Deren Vermehrungszyklus zusammen. Obwohl es beim Nestbau schon vermehrt zu Attacken kommen. Außerhalb dieser Zeit hat man manchmal wochenlang/monatelang Ruhe - und dann geht die Rödelei wieder los.

 

*ich habe mal versuchsweise Schafswolle in einem Käfigkissen angeboten. Das war zur Brutsaison sehr schnell weg (leider auch von anderen Vögeln). Für Schwarzdrosseln muss man so ein Kissen allerdings in Bodennähe anbringen. Ob es ein nachhaltiger Erfolg bei ausreichender Menge gewesen wäre, wage ich aber zu bezweifeln. Viele Vögel mischen einfach ihre Nestbaumaterialien.

Außerdem würde das ja nur in der Zeit des Nestbaus funktionieren.

 

Schwarzdrosseln wühlen aber generell sehr gerne. Das trifft nicht nur auf Feuchtgebiete zu. Da ich mit meiner Töhle jeden Tag durch den angrenzenden Wald hier rum renne, sehe ich dabei sehr häufig Schwarzdrosseln, die Laubberge umgraben. Sie haben es einfach gelernt bestimmte Sachen einfach mal umzugraben. Meistens sind darunter nämlich leckere Insekten. Und das trifft leider auch auf Sphagnum zu.

 

...back2roots.

Ich wünsche Dir jedenfalls viel Glück mit Deinem Vogelschutz. Hier in meiner Gegend würde das höchst wahrscheinlich nicht funktionieren (wo Fisch - und Silberreiher sich selbst nachmittags zum Fastfood an meinem Teich niederlassen - selbst wenn ich im Garten sitze).

 

 

-volker-

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Thomas Straubmüller

Respekt, das Moorbeet ist toll geworden.

Und sieht sehr durchdacht und professionell aus!

Allerdings glaube ich das die Vögel sich irgendwann nicht meht von dem Ding abschrecken lassen, und sich bald daran gewöhnen.

Aber wenn ein paar Amseln etwas Moos von Deinem Beet brauchen, fällt das sicher nicht großartig auf!

Super Beitrag!

Gruß,

Thomas

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Michael Eikermann

Hallo,

 

@Volker u. Thomas: Ich denke, das mein Rotor nicht ewig die Vögel abhalten wird, gerade weil das Sphagnum noch gar nicht richtig gewachsen ist wegen den letzten trockenen und warmen Wochen.

Bisher hat meine Tochter auch viele Vögel abgehalten, weil sie viel im Sandkasten spielt, und den Garten als Spielwiese nutzt. Sie ist die beste Vogelabwehr ;)

Ich werde es im Laufe der Zeit sehen, wie sich die Vögel verhalten. Und wenn mal gekratzt wird, dann ist es halt so :wacko:

 

Ganz verhindern lässt es sich wohl nicht, außerdem gibt es noch andere Lebewesen, die Ärger machen können. Igel, Eichhörnchen u.s.w.

Doch so soll es eigentlich auch sein, gehört alles zur Natur dazu. 

 

Dann passieren eben so Sachen, wie z.B.:

Letztes Jahr hat ein Eichhörnchen eine Nuss unter meiner Darlingtonia vergraben :mad: Zum Glück hat es die Kobra gerade noch so überlebt  :)

 

In meinem nächsten Beitrag stelle ich das Moorbeet richtig vor. Bepflanzung, und natürlich wie es sich im Laufe der Zeit entwickelt. Ich hoffe, das ich ich nicht von vielen Vogelschäden berichten muss ;)

 

Vielen Dank für das Lob!

 

Viele Grüße

 

Michael

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Hallo Michael,

Ganz verhindern lässt es sich wohl nicht, außerdem gibt es noch andere Lebewesen, die Ärger machen können. Igel, Eichhörnchen u.s.w.

Doch so soll es eigentlich auch sein, gehört alles zur Natur dazu. 

 

generell können Nager ein Problem darstellen. Vorigen Winter wurden bei mir fast alle Pings, die im Kalkbeet nicht abgetaucht sind, von einem Nager (ich schätze mal eine Maus) verzehrt. Das schmerzt dann schon ein wenig, da man P. alpina und P. vallisneriifolia auch nicht an jeder Ecke bekommt.

 

-volker-

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