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Neue Nepenthes-Art - Nepenthes viridis


Andreas Wistuba

Empfohlene Beiträge

Die Pflanze müsste doch eigentlich mit einer geringeren Luftfeuchtigkeit zurechtkommen (Ich denk mal nicht das sich auf der mini Insel ein eigenes Klima bilden kann), und auch sonst eher trockenverträglich sein.  Oder reichen die Wurzeln bis ins Meer hinab?

 

Ich habe keine Ahnung, wie hoch die Luftfeuchte direkt am Meer ist, ich denke aber doch hoch?

Was die Trockenresistenz angeht, müssen die Pflanzen einiges aushalten. 

Während die Pflanzen 2010 super aussahen, hatten wir 2012 alle Mühe, eine intakte Kanne zu finden. Nach mehreren Monaten ohne Regen hing da eher Heu in den Klippen!

Grüße

Andreas 

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Hallo und

 

Gratulation zu der tollen Entdeckung! Besser kann ein Tieflandart wohl kaum definiert sein, bei steigendem Meeresspiegel aber auch gleich als bedrohte Art eingereiht werden. Ist den wenigsten ihr natürliches und scheinbar sehr begrenztes Habitat einigermaßen geschützt?

 

Gruß Piesl

 

Hallo Piesl,

 

wie Andreas schon sagte, ist das Habitat nicht so sehr das Problem, aber als wir 2012 da waren, war es extrem trocken, und wir hatten Mühe, intakte Pflanzen/Kannen zu finden. Diese Trockenheit führen die dort lebenden Menschen auf den Klimawandel zurück - anscheinend werden diese Trockenperioden immer häufiger bzw. länger. Da die Felsen, auf denen die Pflanzen wachsen, sehr schnell austrocknen, könnte der Klimawandel - sofern er es auch wirklich ist - eine echte Gefahr darstellen. Die kommenden Jahre werden es zeigen.

 

Gruß,

David

Bearbeitet von David M.
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Schlechte Karten, nicht nur für Mathias ;)

 

Besteht dann wenigstens die Art(en) in Kultur überleben zu lassen, oder wird hier Artenschutz vor -bestandserhaltung gestellt? Es wäre ja mal wieder mehr als traurig wenn wieder eine Spezies ausstirbt weil ihr Biotop, warum auch immer, um geht.

Bevor jetzt auch auf mich alle einhauen: ja, ich weiß, es gibt nur eine handvoll höher entwickelter Lebensformen, die bisher die Erdzeitalter überlebt haben. Und Nepentheshalter bin auch nicht.

 

Gruß Piesl

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Isch mach disch Krankenhaus.

 

lern erst mal Deutsch!

Und danach kannst du mal gucken ob du mich findest...  :ass:

 

Nee, jetzt mal im Ernst, es ist ja genauso geheimnisvoll mit N. robcantleyi, oder doch N. truncata var. ...

Hier gehen die Meinungen ja auch sehr weit auseinander. 

 

Ich meine, woran wird den genau fest gemacht, ob es sich um eine Art oder nur um eine Variante handelt? 

Soweit ich weiß kann das doch jeder selbst beschreiben und veröffentlichen und je nachdem wie es anerkannt wird, oder?

 

Das gleiche doch auch mit Sarracenia, wer blickt denn da bei der neuen Einteilung noch durch und wo sind die Übergänge zwischen den Einzelnen Varianten, das ist alles so flüssig und kann gar nicht genau bestimmt werden. 

 

Wie sieht es mit Byblis gigantea und B. lamellata aus, der einzige Unterschied ist die Oberfläche der Samen! Reicht das für eine Neue Art?

 

Warum gibt es dann bei Dionaea nur eine Art?

 

Ich glaube es wäre einfach sehr hilfreich wenn es hier bestimmte Regeln geben würde und ein einheitliches System, das für alle Gattungen gilt. 

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Ich meine, woran wird den genau fest gemacht, ob es sich um eine Art oder nur um eine Variante handelt? 

Soweit ich weiß kann das doch jeder selbst beschreiben und veröffentlichen und je nachdem wie es anerkannt wird, oder?

 

Das gleiche doch auch mit Sarracenia, wer blickt denn da bei der neuen Einteilung noch durch und wo sind die Übergänge zwischen den Einzelnen Varianten, das ist alles so flüssig und kann gar nicht genau bestimmt werden. 

 

Wie sieht es mit Byblis gigantea und B. lamellata aus, der einzige Unterschied ist die Oberfläche der Samen! Reicht das für eine Neue Art?

 

Warum gibt es dann bei Dionaea nur eine Art?

 

Ich glaube es wäre einfach sehr hilfreich wenn es hier bestimmte Regeln geben würde und ein einheitliches System, das für alle Gattungen gilt. 

 

 

Hallo Matthias,

die Natur lässt sich nicht einfach so in ein menschgemachtes System pressen. 

Ganz bösartig könnte man sagen, daß der Artbegriff ein mehr oder minder klägliches Konstrukt ist, das dazu dient den menschlichen Ordnungssinn ein wenig zu befriedigen ;)

Viele Grüße

Andreas

Bearbeitet von Andreas Wistuba
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Besteht dann wenigstens die Art(en) in Kultur überleben zu lassen, oder wird hier Artenschutz vor -bestandserhaltung gestellt? Es wäre ja mal wieder mehr als traurig wenn wieder eine Spezies ausstirbt weil ihr Biotop, warum auch immer, um geht.

Bevor jetzt auch auf mich alle einhauen: ja, ich weiß, es gibt nur eine handvoll höher entwickelter Lebensformen, die bisher die Erdzeitalter überlebt haben. Und Nepentheshalter bin auch nicht.

 

Hallo Piesl,

ich verstehe nicht so ganz, was Du meinst. Das Biotop halte ich im Moment aber für nicht gefährdet.

Viele Grüße

Andreas

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lern erst mal Deutsch!

Und danach kannst du mal gucken ob du mich findest...  :ass:

 

Na du traust dich was! Das kann man aber auch nur machen, wenn man so kräftige Oberarme hat.. :laughing:

 

Viele Grüße

Markus

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Gibt es denn noch garkeine N. Wistuba ? :dntknw: :rolleyes:

 

Ich hab' meinen Namen lieber als Autor hinter dem Pflanzennamen ;)

Ausserdem gab's früher mal den Brauch, Pflanzen und Tiere posthum nach verdienten Persönlichkeiten zu benennen. Ich fühle mich aber noch ziemlich lebendig und habe vor, noch eine ganze Weile mein Unwesen zu treiben....

Grüße

Andreas

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die Natur lässt sich nicht einfach so in ein menschgemachtes System pressen. 

Ganz bösartig könnte man sagen, daß der Artbegriff ein mehr oder minder klägliches Konstrukt ist, das dazu dient den menschlichen Ordnungssinn ein wenig zu befriedigen ;)

 

Na Du traust dich ja was!

Wenn das der andere Andreas sieht..., der mit dem F.,... dann steckt der Dir auf der nächsten gemeinsamen Expedition was ganz ekelhaftes in den Schlafsack!

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Na Du traust dich ja was!

Wenn das der andere Andreas sieht..., der mit dem F.,... dann steckt der Dir auf der nächsten gemeinsamen Expedition was ganz ekelhaftes in den Schlafsack!

 

Wieso?

Ich liebe die Systematik und hab' ja auch schon genug Arten beschrieben.

Aber man muss sie als das sehen, was es ist: Ein Hilfsmittel.

Die Natur ist einfach ein bisschen komplexer und kümmert sich nicht immer um die Regeln, die wir Menschen aufstellen ;)

Grüße

Andreas

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Hallo zusammen,

Also die Art habe ich bereits 2007 zusammen mit Thomas G entdeckt und kultiviere sie seitdem auch auf den Philippinen. Seither lief sie hier bei uns in der Gärtnerei als N. alata 'Dinagat'. Der Name viridis brachte mich doch eher zum schmunzeln, da die Pflanze, wenn man sie nicht gerade in glühender Hitze an einem Steilkliff 2 Meter über dem Meer kultiviert, sehr farbenfroh sein kann. Also sprich insbesondere die Tiefkannen sind gerne bronze-farben bis orange (sieht man selbst auf Andreas Bildern leicht durch), dazu auch gerne ein gelbes Peristom, rötlicher Deckel. Die Lamina wird dunkelgrün, teilweise mit purpuroten mamorierten Streifen drin, Tendrils manchmal knallrot. Hochkannen wie so oft gerne grün. Gehört zu den kleineren alatas, mehr so Ventrata-gross :)

Unser Internet ist gerade unter aller Sau, sonst würde ich ein paar Fotos hochladen.

N. merrilliana ist übrigens auch ziemlich grün, wenn sie sich durch die Mangroven von Dinagat hangelt und schön rot auf den Bergen. Wenn ich jeden Tag im Salz sitzen würde, wär ich auch grün :)

Viele Grüsse von der Nachbarinsel von Dinagat,

Volker

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Hey Volker, 

 

schön, mal wieder was von dir zu lesen! 

Naja; sie ist doch schon überwiegend grün - bzw. grün in Varianten :-)

Hast du die Publikationen unserer Freunde aus England verfolgt? Von "N. alata" ist nicht mehr viel übrig; außer dieses haarige Ding von Luzon. 

Dafür jede Menge neue Arten, die es nur auf verstaubten Herbarblättern gibt. 

In deinem Forum ist ne interessante Diskussion dazu; auch unter N. viridis: 

http://pitcherplants.proboards.com/thread/12401/nepenthes-viridis-species-dinagat-philippines

 

Ich frage mich, was die ganzen "N.alata" von Mindanao sind, die in das Schema von J&C nicht reinpassen. Ein Duzend neue Arten ?!? 

 

Gruß

Thomas. 

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Hi Thomas,

Ja, ich lese auch immer den Gardens Chronicle vom Sockhom, der ist auch ganz gut am lästern. Ist ja ganz schön wenn bei den alatas etwas aufgeräumt wird, aber es wird natürlich immer schwieriger solche dann genau einzuordnen, zumal die Dinger wie oben beschrieben unter anderen ökologischen Bedingungen durchaus anders aussehen.

Mindanao hat noch einen ganzen Wust alatas zu bieten, ich nenne sie sicherheitshalber copelandiis - auch viel grünere (sogar bei uns im Dorf) als die viridis :-) Ich denke langfristig werden das alle neue Arten. Aber etwas langweiliger werden neue Arten diese Tage schon, naja- was sollen die Arten auch machen? Leuchten? Fliegen? :)

Anbei noch ein paar frische Handy-Fotos von ner virdis heute morgen:

IMG_20131031_070424.jpg

 

IMG_20131031_070612.jpg

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Andreas Fleischmann

Hallo zusammen,

 

Erstmal herzlichen Glückwunsch den Autoren zur gelungenen Artbeschreibung! (und dafür, dass ich endlich mal nicht von Nepenthesblütenständen lesen muss, die Trauben sein sollen ;))

 

 

die Natur lässt sich nicht einfach so in ein menschgemachtes System pressen. 

Ganz bösartig könnte man sagen, daß der Artbegriff ein mehr oder minder klägliches Konstrukt ist, das dazu dient den menschlichen Ordnungssinn ein wenig zu befriedigen ;)

 

Na Du traust dich ja was!

Wenn das der andere Andreas sieht..., der mit dem F.,... dann steckt der Dir auf der nächsten gemeinsamen Expedition was ganz ekelhaftes in den Schlafsack!

Der andere Andreas hat das gesehen, und der sieht das ganz genauso! Taxonomie ist ein recht künstliches System, die Natur lässt sich nicht in Schubladen stecken. Eine einheitliche Artdefiniton wird es nie für alle Gattungen geben, erst recht nicht bei den Pflanzen. In einem Organismenreich, wo teilweise nicht einmal klar ist, was genau nun ein Individuum ist (z.B. bei einer Brombeerhecke, einem Erdbeerfeld, einem Rasen,...), ist erst recht nicht immer feststellbar, was genau eine Art nun ausmacht. Der biologische Artbegriff (reproduktiv isoliert) gilt eher für Tiere, bei Pflanzen hingegen ist hybridogene Artbildung ganz normaler Alltag.

Aber da man eben Namen braucht, für Dinge, über die man reden will (oder die man schützen will..., die man kultivieren möchte...), kommt man nicht daran vorbei, Taxa zu benennen. Ob man das nun als Arten beschreibt, oder Unterarten, das bleibt jedem Systematiker selbst überlassen. Die systematische Biologie ist wohl der einzige Zweig der Naturwissenschaft, der nicht objektiv und nicht reproduzierbar ist (eigentlich die Defnition einer Naturwissenschaft!). Evolution (und damit Artbildung) ist ein einmaliger Prozess, der nicht wiederholbar und auch nicht beobachtbar ist (im Gegensatz z.B. zu einem chemischen Syntheseweg), und der kontinuierlich weiterläuft. Da Schubladen mit Namen für bestimmte momentane Entwicklungslinien zu vergeben, ist tatsächlich ein sehr kläglicher Versuch ;)

 

Schöne Grüße,

 

Andreas (der mit dem F.)

 

PS: Dem Andreas mit dem W. werd ich sicher nicht auf einer zukünftigen Expedition was Ekliges in den Schlafsack stecken... so wie der Nachts schnarcht, da bleibt das sowieso nicht lange da drin... ;)

PPS: Ich persönlich stelle übrigens -wie Matze- zunächst immer erst die Gemeinsamkeiten von neuen Taxa mit schon bekannten Arten heraus, als deren Unterschiede - die nahe Verwandtschaft von N. viridis zum N. alata-Komplex ist denke ich kaum zu übersehen. Allerdings ist der ganze N. alata-Komplex ein großes Chaos (in das "Mülleimer-Taxon" N. alata wurde in der Vergangenheit alles hineingeschmissen, was auf den Philippinen wächst, und zu keiner der anderen bekannten Arten gehört), und ich bin froh, dass nun endlich eine Reihe von Leuten angefangen haben, da mehr oder weniger Ordnung hineinzubringen.

Bearbeitet von Andreas Fleischmann
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PS: Dem Andreas mit dem W. werd ich sicher nicht auf einer zukünftigen Expedition was Ekliges in den Schlafsack stecken... so wie der Nachts schnarcht, da bleibt das sowieso nicht lange da drin... ;)

 

Hallo Andreas mit dem F.,

 

das ist kein Schnarchen, sondern eine besondere, bisher wissenschaftlich kaum untersuchte Form der Carnivorie! Sie zielt speziell auf Fluginsekten, Spinnen und kleine baum- und felsbewohnende, sowie in menschlichen Behausungen an Decken laufende Wirbeltiere.

Geraten die armen Wesen in den Schalltrichter des Andreas mit dem W., so werden sie kurzzeitig desorientiert oder sogar ohnmächtig und stürzen in den oberen Teil des Verdauungssystems des Andreas mit dem W.. Dort werden sie mechanisch auf die Verdauung vorbereitet und wandern dann in die tieferen Regionen der Verdauungszone.

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PS: Dem Andreas mit dem W. werd ich sicher nicht auf einer zukünftigen Expedition was Ekliges in den Schlafsack stecken... so wie der Nachts schnarcht, da bleibt das sowieso nicht lange da drin... ;)

 

 

:ai: 

Ich bin schockiert...!

 

Ich weiss ja nicht, mit wem Du mich verwechselst aber bei mir hat sich noch nie jemand über schlimmes Schnarchen beschwert...?!

 

Grüße

Andreas

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Hallo,

 

Hallo Andreas mit dem F.,

 

das ist kein Schnarchen, sondern eine besondere, bisher wissenschaftlich kaum untersuchte Form der Carnivorie! Sie zielt speziell auf Fluginsekten, Spinnen und kleine baum- und felsbewohnende, sowie in menschlichen Behausungen an Decken laufende Wirbeltiere.

Geraten die armen Wesen in den Schalltrichter des Andreas mit dem W., so werden sie kurzzeitig desorientiert oder sogar ohnmächtig und stürzen in den oberen Teil des Verdauungssystems des Andreas mit dem W.. Dort werden sie mechanisch auf die Verdauung vorbereitet und wandern dann in die tieferen Regionen der Verdauungszone.

 

Torsten, du hast den lateinischen Namen vergessen: Stertereus vulgaris, Gemeine-Schnarchwurz ;)

 

 

Ich weiss ja nicht, mit wem Du mich verwechselst aber bei mir hat sich noch nie jemand über schlimmes Schnarchen beschwert...?!

 

Grüße

Andreas

 

Andreas, du bist auch nicht der der schnarcht, sondern es ist eben die hinterlistige Carnivore (Stertereus vulgaris) die bevorzugt in der nähe vom Menschen wächst (Schau mal auf deiner Zeltplane nach!) um die von ihnen angezogenen Fluginsekten und andere Krabbeltiere zu verspeisen :D

 

Felix

 

(Nicht alles ernst nehmen :-) )

 

Spaß beiseite, ich gratuliere euch zu dieser Entdeckung und würde mich freuen wenn die Art bald in Kultur anzutreffen ist.

Bearbeitet von Felix S
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