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Drosera anglica/ Drosera binata zusammen pflanzen?


Hanne

Empfohlene Beiträge

Hallo Partisanengärtner,

 

vielen Dank für die Antwort. Ich habe gelesen, dass Drosera anglica auch im Niedermoor und auch nass stehen sollte sowie Epipactis palustris, Platanthera ciliaris Lindley und Cypripedium reginae. Kannst du dazu etwas sagen? - oder jemand Anderer?

 

LG Hanne

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partisanengärtner

Cypr. Reginae habe ich erst seit relativ kurzer Zeit., Das ist jetzt der dritte Winter.

Die ersten zwei Jahre war das Substrat kalkfrei. (Häuptsächlich gebrochener Blähton)

Mineralisch gedüngt in Töpfen die im Holzmulm eines Schattenbeetes eingegraben waren. Ein Untersetzter war mit eingegraben. Wuchsen sehr gut und haben gut zuglegt.

Jetzt sind sie in einem Baukübel mit einer geringen Verunreinigung von Kalksplitt im Substrat damit sie nicht zu nass stehen und mir verfaulen habe ich 20 cm unterhalb des Randes einen Ring von Löchern gebohrt. Die Hälfte jeder Pflanze habe ich gegen andere Pflanzen getauscht. Wie sie die Behandlung vertragen werde ich in diesem Jahr sehen.

 

Drosera anglica habe ich vor ca. 7 Jahren im Biotop von Christian auf kalkfreiem Substrat ausgesät und dort haben sie ein starken Bestand gebildet. Brauchen werden sie also den Kalk nicht unbedingt.

 

Auch Epipactis palustris kenn ich aus einem Moorbiotop ohne Kalk im Boden. Dort wächst sie mit Drosera rotundifolia in großen Beständen.

 

Platanthera ciliaris habe ich noch nicht gehabt. Soll aber auch saures Milieu brachen was ich da lese.

 

Vermutlich bin ich nur zu empfindlich wegen dem Kalk. Zugeben ist immer leicht aber wenn er einmal drin ist bekommt man ihn nicht mehr weg.

Ein Großteil der Pflanzen die ich liebe sind kalkflieher. Im Baukübel ist das nicht so tragisch. Da legt man einen neuen an oder tauscht das Substrat ganz aus.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hallo Hanne,

 

zu E. palustris hier ein kleiner Link http://www.schuster-illertissen.de/Dokumente/FlyerStaendelwurzen/flyer4~Staendelwurzen.pdf

 

Ich habe meine dort bezogen, halte sie in einem PVC Bachlauffertigteil, da gefüllt ist mit Waldboden in Gemeinschaft mit z. B. europäischer Sumpfschwertlilie, Einbeere und anderen diversen Auwaldkräutern. Halbschattiger Standort. Wenn sie genauso kräftig blüht wie letztes Jahr und die neuen Triebe, die sich bildeten auch, dann :yahoo:

 

Gruß Piesl

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partisanengärtner

Danke für den Link

Das die so schnell wachsen wußte ich nicht. In meinem Patchworkmoorbeet habe ich einen Samenstand großzügig verteilt. In zwei Jahren zur Blüte finde ich schon sehr überraschend.

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partisanengärtner

Wenn sie feucht genug sind sollten die Epipactis ohne Probleme wachsen. In dem von mir erwähnten Biotop stehen sie vollsonnig in einer sehr nassen Fläche und so üppig wie ich sie noch nirgends gesehen habe..

Allerdings bei C.reginae werden Dir die Blätter und Blüten verbrennen ohne Beschattung. Meine hatten im heißen Sommer unter einem Apfelbaum (Schatten) Brandflecken auf Blüten und Blätter von der Sonne. Temperaturen über 30 Grad sind vielleicht auch im Schatten nicht so optimal. C.reginae mag auch keine Staunässe aber dauerfeuchten Untergrund (sagen meine erfahreneren Freunde).

Also auf einen Hügel pflanzen oder die besagten Löcher im Kübel.

Eventuell kannst Du einen Rhododendron oder eine Kulturblaubeere als Schattenspender davor pflanzen, die werden wenigstens hoch genug, den dieser Frauenschuh wird relativ hoch, da reichen nicht mal hohe Sarracenien.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Kennt jemand die Platanthera ciliaris Lindley?

 

Soll eine ganz krasse Pflanze sein. Kann nur einen halbschattigen Platz bieten. Und weiß jemand , wo man die bekommt?

 

Würde mich riesig auf eure Antworten freuen.

 

Danke übrigens, von dir, Partisanengärtner, für den Tipp mit den Löchern in der Kübelwand.

 

LG Hanne :cool:

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partisanengärtner

De nada

Hier sind die Spezialisten für Deine Orchidee:

http://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=2526.0

Man muß  sich glaube ich anmelden um dort schreiben zu können. Sind aber sehr vertrauenswürdig, einige kenn ich persönlich. Bin da auch angemeldet war aber schon länger nicht mehr drin.

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De nada

Hier sind die Spezialisten für Deine Orchidee:

http://www.orchideenkultur.net/index.php?topic=2526.0

Man muß  sich glaube ich anmelden um dort schreiben zu können. Sind aber sehr vertrauenswürdig, einige kenn ich persönlich. Bin da auch angemeldet war aber schon länger nicht mehr drin.

Hallo Partisanengärtner,

 

vielen Dank für den Tipp wegen der Orchideen. :cool:

 

Habe gestern zwei Moore angelegt: ein Niedermoor und ein Hochmoor. Das soll sich jetzt erst mal vollsaugen, bis im März die Pflanzen einziehen.

Die Dr. binata kommt ins Niedermoor, und die Drosera anglica kommt ins Hochmoor. So müsste es gehn, denke ich. Die anderen Pflanzen: Sarracenia, Eriophorum russleolum kommen auch ins Hochmoor. Die Pflanzen: Epipactis palustris, Cypripedium reginae und hoffentlich die Platanthera  ciliaris Lindley ( wenn ich sie irgendwo bekomme), kommen ins Niedermoor. Ist das o.k.?

 

Darauf freue ich mich schon.

 

LG Hanne

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In meinem Patchworkmoorbeet habe ich einen Samenstand großzügig verteilt

Hi, hatte den Thread etwas aus den Augen verloren. Äh ganz so easy ist es dann doch nicht, mit Trieben meinte ich Ableger der Mutterpflanze. Aussämen ist eine reine Glückssache, ohne den Symbiosepilz wird das nichts. Auch Frau Schuster vom Link oben vermehrt in Vitro. Ich kenne jemand aus dem Forum, in dessen Beeten säen sich diverse Orchideen selbst erfolgreich aus, doch das ist 100% Gärtnerglück!

 

@ Hanne: wie Wolfgang schon schrieb, probiere einfach ein schattierende Bepflanzung, auf das Kleinklima hast du eh kaum Einfluss. Meine meisten Gartenorchideen stehen zwar im Hochmoorbeet, aber mehr als 10cm über Niveau in einem aus Torfziegeln gebauten Pyramidenstumpf. ausgefüllt mit Freilandorchideen Substrat, Perlite, viel Rinde, Blähton. Hauptsache dauerfeucht aber keine Staunässe! Beim Austrieb gibt es ganz leichte Düngung mit handelsüblichem Orchideendünger Hier gedeihen sie mit sehr kleinwüchsigem Sphagnum. nur D. sphagnicola steht direkt an der Schlenke halbaquatisch. Die kann man anscheinend nicht ersäufen. :happy:

Freue mich schon auf deine ersten Moorfotos!

 

 

Gruß Piesl

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partisanengärtner

In dem Link steht aber ausdrücklich vom Samen bis zur Blüte. Gerade Epipactis palustris  und heleborine sähen sich wie Unkraut auf den unterschiedlichsten Flächen aus.

Scheinbar ist das ein häufiger Pilz der Ihnen die Entwicklung ermöglicht.

 

Ob Drosera binata auch im kalkhaltigen Flachmoor wachsen kann? Da habe ich keine Erfahrung.

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In dem Link steht aber ausdrücklich vom Samen bis zur Blüte.

oh, das habe ich dezent übersehen! Naja, bei blieb die Samenbildung aus, dafür gab es satt Seitentriebe. Wenn die nun auch blühen und die Vermehrung so weiter geht - toll!!!

 

Den binata ins Niedermoor zu setzen könnte man einfach probieren. Unkraut vergeht bekanntlich nicht. Und wenn doch, bei Dehner und Co. gibt es sich billig Nachschub. Auweija, wenn das jemand vom Diskusionsthread liest bekomme ich mächtig auf'n Kopf ...  :angry:

 

Piesl

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partisanengärtner

Pflanzen nur zur Unterhaltung zu quälen......Richtig verwerfliches Verhalten.

Aber schlimmer sind die die, politisch unkorrekt Unkraut genannte, Lebewesen rausreißen und sie als "Mulch" zum langsamen Sterben liegen lassen.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hi, hatte den Thread etwas aus den Augen verloren. Äh ganz so easy ist es dann doch nicht, mit Trieben meinte ich Ableger der Mutterpflanze. Aussämen ist eine reine Glückssache, ohne den Symbiosepilz wird das nichts. Auch Frau Schuster vom Link oben vermehrt in Vitro. Ich kenne jemand aus dem Forum, in dessen Beeten säen sich diverse Orchideen selbst erfolgreich aus, doch das ist 100% Gärtnerglück!

 

@ Hanne: wie Wolfgang schon schrieb, probiere einfach ein schattierende Bepflanzung, auf das Kleinklima hast du eh kaum Einfluss. Meine meisten Gartenorchideen stehen zwar im Hochmoorbeet, aber mehr als 10cm über Niveau in einem aus Torfziegeln gebauten Pyramidenstumpf. ausgefüllt mit Freilandorchideen Substrat, Perlite, viel Rinde, Blähton. Hauptsache dauerfeucht aber keine Staunässe! Beim Austrieb gibt es ganz leichte Düngung mit handelsüblichem Orchideendünger Hier gedeihen sie mit sehr kleinwüchsigem Sphagnum. nur D. sphagnicola steht direkt an der Schlenke halbaquatisch. Die kann man anscheinend nicht ersäufen. :happy:

Freue mich schon auf deine ersten Moorfotos!

 

 

Gruß Piesl

Hallo Piesl,

 

ich dachte, Freilandorchideen wären Kandidaten für's Niedermoor, zumindest die, die ich vorhabe, nämlich Epipactis palustries, Cypripedium reginae und (hoffentlich komme ich da dran) die Platanthera ciliaris Lindley? Und wo bekommt man Erde für Freilandorchideen (keine normale O.erde?) und Perlite? :dntknw:

 

LG Hanne

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In dem Link steht aber ausdrücklich vom Samen bis zur Blüte. Gerade Epipactis palustris  und heleborine sähen sich wie Unkraut auf den unterschiedlichsten Flächen aus.

Scheinbar ist das ein häufiger Pilz der Ihnen die Entwicklung ermöglicht.

 

Ob Drosera binata auch im kalkhaltigen Flachmoor wachsen kann? Da habe ich keine Erfahrung.

Hallo,

 

laut dem Buch von Erich Maier sollte die D. binata im Hochmoor mäßig feucht stehen. Kennst du eigentlich die D. binata var. dichotoma?

 

LG Hanne

Bearbeitet von Hanne
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partisanengärtner

Niedermoor muß ja nicht heissen das Du sie nicht höher setzen kannst. Auch da ist Landschaft modelliert. Mitten im Sumpf würde ich keine C.reginae pflanzen.

Die mögen es definitiv nicht so nass aber eben auch dauerfeucht.

Ich weiß jetzt gerade nicht wer aus dem Orchideenforum geschrieben hat das er C, reginae in saurem Substrat gezogen hat. Das ging einige Jahre gut sie wuchsen und blühten fleißig. Aber dann bekamen sie eine Pilzinfektion und waren im Nu tot. Das ist die Gefahr bei Cypripedien wenn das Habitat nicht optimal ist. Darum teilen die auch ihre alten Horste. Da ist das Risiko dann verteilt. Es gehen gerade große Horst ganz schnell ein.

Er meinte das das am falschen Substrat lag. Im Kübel hast Du mehr Möglichkeiten.

Viele Halter halten die in anorganischen Substrat (Blähton, Seramis,  Moler, Perlite, Kies, Sand sind beliebte Zuschläge)  und Düngen sie mineralisch. Aber da fragst Du am besten im Orchideen forum.

Ich habe meine in einer MIsching aus gebrochenem Blähtonm Kies, Sand, Torf und Rohhumus aus der Kiesgrube im oberen Bereich. Der tiefere ist mineralisch.

Aber ich bin eher ein Anfänger mit Cypripedien.

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partisanengärtner

Ich habe gestern nachgesehen die Drosera binata bei Christian im Sumpf ist eine var dichotoma laut Schildchen. Sehr kräftig vierfach zerteilte Blätter und ziemlich hoch.

Falls nicht der Stecker vertauscht wurde.

 

Das ist ja gerade das überraschende wenn die Pflanzen sich nicht an die Bücher halten. Die Erfahrung mach ich immer wieder.

Ich probiere solche Sachen eigentlich nur aus wenn die Angaben in den Büchern nicht zum Erfolg führen. In dem Fall war es aber schlicht Unkenntnis. Ich informiere mich vorher wenn ich Pflanzen kaufe. Die hat Christian gekauft ohne mich zu fragen. Dann mußten sie halt in die alte Zinkwanne.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Hi Hanne,

hier ein kleiner Typendefinitionslink http://www.bund-brandenburg.de/themen_projekte/natur_und_artenschutz/moorschutz/definition_moor_und_moortypen/ zum Thema Nieder- / Hochmoor.

Wie schon schrieb, sind meine Orchideen quasi abgeriegelt in ihrem Substrat, das auf dem eigentlichen Hochmoorbeet sitzt. So habe ich hier eine andere Substratqualität und feuchte als im Beet selbst. Das Substrat stammt aus dem Töpfen meiner gekauften selbst und den beschriebenen Zusätzen. Perlite etc. solltest du im Gartenfachhandel erhalten. Carow oder Wistuba z. B. sollten das auch im Angebot haben. Meine (Dehner) Cypripedien stehen in ihrem Topfsubstrat eingesenkt in ganz normaler, sandiger Gartenerde. Hier haben wir Hochgestade vom Rheintal. Wenn ich zu Hause dran denke, stelle ich dir hier ein Foto der "Orchideenpyramide" ein.

 

D binata var. dichotoma findest du sicher auch im Gartencenter. Er ist eigentlich nur eine Abart von binata und wächst genauso gut im Hochmoorbeet. Eine handbreit Substrat über dem normalen Durchschnittswasserpegel genügt.

 

Gruß Piesl

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Perlite bekommt man für einen Appel und Ei in Headshops, also den Läden, die sich auf Zubehör für die Anzucht von Cannibis spezialisiert haben. Vielleicht ist je einer in deiner Nähe, musst mal googlen. Da bekommt man auch in losen Tüten die Mengen, die man benötigt und muss nicht ganze Säcke kaufen wie im Gartenfachhandel.

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partisanengärtner

Bei den Mengen die sie in Baukübeln einsetzen kann wird der Baustoffhandel am günstigsten sein. 100 Liter für unter 20 Euro. War das nicht Isoself von Knauf das keine schädlichen Zusätze hat?

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Isoself ist ungeeignet

 

Von Knauf gibt es Perligran für die Anwendung im Garten, da kosten 150 Liter im Internet allerdings schon so um die 35 bis 45,- €

 

Alternativ doch zum Headshop, da gibt es das günstiger

 

http://www.growandstyle.de/shop/artikel_solo.php?bestellnr=02_PERL100&catid=1194&uID=477250912

 

Was man allerdings mit solchen Mengen in zwei Moorkübeln anfangen will, ist mir ein Rätsel, da passt dann nämlich kein Substrat mehr rein.

 

Zwei Kübel a 90 Liter, die Hälfte davon Wasserspeicher, verbleiben 90 Liter Substrat, das max. zu 50% mit Perlite gemischt ergibt 45 Liter

Bearbeitet von Wolfgang Liere
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partisanengärtner

Das fluffige Zeug enthält sehr viel Zwischenraum in den 100 Litern.  Wenn ich es mit 100 LiterTorf mixe habe ich geschätzt 150 Liter Substrat. Soo ergiebig ist es leider nicht.

Das Zeug kann man unendlich lang aufheben wenn es trocken bleibt. Ist ja nur gepuffte Speziallava. Sowas kann man immer mal brauchen.

Bei mir ist so ein Sack schneller weg als ich schauen kann.

Solltest Du aber gar keinen Garten und kaum Töpfe haben lohnt sich die Menge nicht.

Bearbeitet von partisanengärtner
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Abend,

warum ist Isoself von Knauf denn ungeeignet Wolfgang?

Das Zeug gibts es zurzeit in unserem Obi für 13 ökken pro 100l Sack.

Hatte extra beim Obipersonal nachgefragt ob das Zeug unbehandelt ist - was auch auf dem Sack steht - der freundliche Mitarbeiter schaute gleich in seine Unterlagen und meinte das es naturbelassen ist. Es sei nur zerbröselt. Hatte diese Woche als ich dort war nur leider keinen Platz in meinem Lupo, sonst hätt ich einen Sack mitgenommen :b

viele Grüße,

Daniel

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partisanengärtner

Über das ungeeignet gibt es sehr geteilte Meinungen

Hier kann man es nachlesen.

http://forum.carnivoren.org/index.php?/topic/28041-perlite-aus-dem-baumarkt/

Ich verwende es seit ein paar Jahren auf die Empfehlung aus einem Gartenforum (garten-pur) Das verwenden auch die Orchideenspezialisten.

Es ist nicht auf die Dauer stabil im Boden und zerfällt relativ schnell. Zur Bodenauflockerung halte ich es langfristig für ziemlich überflüssig.

Lockere luftige Mischungen scheinen deutlich länger stabil zu sein.

 

 

Bei den beiden Produkten handelt es sich womöglich um eine geschickte Produktdiversifikation. Das ist die Markttechnik, das gleiche Produkt unter verschiedenen Namen zu verschiedenen Preisen anzubieten um alle Marktsegmente mit dem maximal zu erziehlenden jeweiligen Preis anzubieten.

Gärtner zahlen halt mehr als Häuslebauer.

Das gibt es auch bei Markenartikeln und NoName Produkten. Aus der gleichen Produktion nur anders verpackt.

 

 

Wenn das allerdings zu bekannt wird finden die sicher eine Verbesserung das es für unsere Zwecke nicht mehr brauchbar ist.

Bearbeitet von partisanengärtner
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